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Fragenübersicht Stimmst Du Jürgen Tritins Aussage zu? "Die Pläne der Bundesregierung zur Beschaffung bewaffneter Drohnen zeugen von einem blinden, verantwortungslosen Umgang mit militärtechnologischem Fortschritt."
1 - 10 / 10 Meinungen
25.01.2013 17:35 Uhr
Ja ich stimme ihm zu.

Aber ich traue ihm ebenso zu, dass er - wäre er zum Beispiel Verteidigungsminister - das genaue Gegenteil sagen würde.
So wie seine rzeit in der Causa Castor-Transporte. Die Demos dagegen unterstützte er solange, bis er Umweltminister war ....

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.01.2013 18:38 Uhr. Frühere Versionen ansehen
25.01.2013 17:36 Uhr
Recht hat der Mann.
25.01.2013 17:37 Uhr
Wo er Recht hat hat er Recht.
25.01.2013 17:38 Uhr
Ich finde auch, dass man Krieg wieder wie im Mittelalter mit Pferden, langen Lanzen, dornenbesetzten Knüppeln und Schwertern austragen sollte. Zudem sollten wieder die Anführer (die heißen jetzt Politiker) selbst in den Krieg ziehen.

Das wäre verantwortungsvoll. Das Politiker zu hause bleiben und Berufssoldaten in den Krieg schicken ist doch sehr feige.
25.01.2013 17:42 Uhr
ich traue Trittin keinen millimeter mehr seit ich ihn in seiner heimatstadt als kriegstrommler erlebte: brüllend, zornrot, geifernd.
25.01.2013 18:13 Uhr
chepri vollste Zustimmung. Manch Krieg könnte so durch die Feigheit der Politiker ausfallen und die Mütter brauchten nicht um ihre Kinder weinen.


Mit Kauf von Dronen werden internationale Verträge unterlaufen. Sie und auch die Cyberwaffen sollten genau wie MVM auf die Ächtungsliste.
26.01.2013 01:31 Uhr
Auf der einen Seite sind diese Drohnen pervers. Auf der anderen Seite schicken Politiker Soldaten in Kriege. Der Schutz dieser Soldaten und die bestmögliche Ausrüstung ist das Minimum, das diese Politiker bereitstellen müssen.

Dass diese Kriege wenig bis keine Legitimation haben und unverzüglich beendet werden müssten, ist leider nicht Teil der Fragestellung.
26.01.2013 12:50 Uhr
Als würde der Vizekanzler Trittin im Bundessicherheitsrat dagegen abstimmen. Wer glaubt das denn...?
26.01.2013 13:19 Uhr
Schwachsinn.

Die Grünen sollten sich endlich einmal entscheiden, was sie denn nun wollen.

Die Bundeswehr soll professioneller, kleiner, beweglicher und billiger werden; zudem auch noch in größerem Umfang befreundeten Staaten Unterstützung leisten (wie jüngst auch von Grünen im Zusammenhang mit dem Krieg Frankreichs in Mali geschehen).

Das ganze soll möglichst ohne den Einsatz von Kampftruppen geschehen (eine Forderung, die ebenfalls im Zusammenhang mit dem Mali-Krieg erhoben wurde).

Die notwendigen technischen Mittel möchte man der Bundeswehr allerdings aus ethisch-moralischen Gründen verweigern.

Was der Bundeswehr an personenbezogener Ausrüstung und Soldaten fehlt, muß sie durch Technik ausgleichen.

Anderfalls wird sie in Zukunft schon Probelem bekommen, wenn sie einfache Bündnisverpflichtungen erfüllen soll.

Schon die gegenwärtige Lage mit rund 10.000 Soldaten im Auslandseinsatz bringt die Bundeswehr an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit.

Vor diesem Hintergrund sind die einschlägigen Forderungen von Grünen, Linken, der SPD und den Kirchen wirklichkeits- und weltfremd.

Die Bundeswehr braucht die bewaffneten Drohen, um auf Dauer ihre Einsatzfähigkeit zu erhalten.
01.04.2013 15:46 Uhr
Unbewaffnete Drohnen hat die Bundeswehr massenhaft und verhökert die auch weltwet.
Was jetzt fehlt, ist noch eine Bordwaffe.

Jetzt fragt sich, woher die Entrüstung, Empörung und plötzliche Friedensliebe kommt, wenn da ähnliches wie an andere Fluggeräte der Bundeswehr rankommt?

Kann sein, ich stehe auf der Leitung: Kann mir einer erklären, wieso jetzt die Moral den Bach runter geht?
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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