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Fragenübersicht Grünen-Chefin Claudia Roth zu Europa: "Mehr Europa-Politik, weniger Vaterländer-Europa" - Was sagst Du dazu?
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26.01.2013 18:48 Uhr
Deshalb will sie uns ja zu Europa-Bürger machen.Alle einen Ausweis: Europäer deutscher Herkunft...
26.01.2013 18:48 Uhr
Ich wäre für ein sozialistisches Europa.


Alles andere kann mir gestohlen bleiben
26.01.2013 18:49 Uhr
wehret den Anfängen

26.01.2013 18:50 Uhr
skintom, der Zug ist abgefahren. Verhindern wir lieber ein Europa des Kapitals.
26.01.2013 18:56 Uhr
Die ist ja witzig. Die Vaterländer werden doch schon immer mehr ihrer eigenen Kompetenzen beraubt..
26.01.2013 19:04 Uhr
Für Frau Roth bedeutet "mehr Europa" nur "mehr Europäische Union". Und auf diese kann ich getrost verzichten. Von daher teile ich nicht ihre Aussage sondern lehne sie vehement ab. Wer mehr Europa will muss sich endlich von diesem undemokratischen, bürokratischen Monstrum - genannt Europäische Union - trennen und einen anderen Weg gehen. Kein Europa der Vaterländer, keine Europische Union sondern ein Europa der Freiheit. Ein Bündnis von freien Menschen fern jedem Diktat aus Brüssel oder Straßbourg einer willkürlichen Kommision / einem sinnlosen Parlament.
26.01.2013 19:05 Uhr
Zitat:
skintom, der Zug ist abgefahren. Verhindern wir lieber ein Europa des Kapitals.


so defätistisch bin ich nicht
26.01.2013 19:31 Uhr
Ich lehne das ab, weil für mich gilt: Europa Ja, EUdSSR Nein! Ich bin für ein friedliches Europa! Für ein Europa der Vaterländer, des Friedens un der wirtschaftlichen Zusammenarbeit! So wie es ursprünglich gewollt war!

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 26.01.2013 20:31 Uhr. Frühere Versionen ansehen
26.01.2013 19:32 Uhr
Absolut furchtbare widerlichte Einstellung.. solche Deppen entscheiden nun, was ICH zu tun und zu lassen habe.. aber wenn die Leute das so wollen.
26.01.2013 19:36 Uhr
Dafür scheint mir die EU mittlerweile zu aufgebläht zu sein.
26.01.2013 19:37 Uhr
Man müsste die europäische Politik eher verstärkt dem deomkratischen prozess unterwerfen. Vor allem durch eine Exekutive die vom europäischen Volk bestimmt wird. Auch die Leigslative muss in Zukunft durch das europäische Volk bestimmt werden.
26.01.2013 19:55 Uhr
Ich bin ein klarer Befürworter der europäischen Idee, allerdings halte ich die EU für durchaus reformbedürftig. Es bedarf mehr demokratischer Mitsprachemöglichkeiten der Bürger und einer Verminderung von unnötiger Bürokratie. Die EU soll nicht nur ein wirtschaftlichen Interessen dienender Staatenbund sein, sondern vermehrt kulturelle Identitätspotenziale stiften, die es ermöglichen, dass die Bürger der Mitgliedsstaaten sich als Europäer fühlen können, ohne dies als Verlust, sondern vielmehr als Bereicherung ihrer Identität zu empfinden.
26.01.2013 19:57 Uhr
Zurück zur EWG / EG / Montanunion.
26.01.2013 20:13 Uhr
Zitat:
EWG


JA Einer wird gewinnen mit Kuli Hans-Joachim Kulenkampff
war viel goiler als die Sendungen heute so
26.01.2013 20:57 Uhr
Ein weiteres trauriges Beispiel dafür, dass den Grünen das Wohl dieses Volkes (auf das sie, wenn sie Minister_Innen werden, einen Eid leisten müssen!) herzlich am Allerwertesten vorbeigeht. Diese Volksfeinde gehören verboten!
26.01.2013 21:06 Uhr
Es geht Frau Roth nicht vordergründig um ein großes geeintes Europa, sondern um das Ende der nationalen Identität Deutschlands.

Sie ist betroffen wenn Charles de Gaulle vom großen deutschen Volk spricht, das zeugt schon von nem merkwürdigen Verständnis.


Aber auch wenn es keine Nationen mehr gibt, wird sie erkennen müssen, daß der Mensch davon nicht besser geworden ist.






26.01.2013 21:10 Uhr
Dieses Europa ist nicht demokratisch legitimiert. Europa ja, aber bestimmt nicht das was sich Frau Roth vorstellt: ein bevormundendes Europa mit einer starken Bürokratie, die den Menschen sagt, wie sie "besser" zu leben haben.
26.01.2013 22:30 Uhr
Diese Debatte innerhalb der herrschenden Klassen Europa bzw. ihrer Polit-Marionetten ("Mehr Europa vs. Europa der Vaterländer") ist eine ziemlich müssige. Denn sie geht an der entscheidenden und eigentlichen Frage vorbei: Nämlich der Frage wer in den Nationalstaaten bzw. der EU die herrschende Klasse ist. Und das ist auf nationaler wie supranationaler Ebene die Bourgeoisie, die das Kapital besitzt und in deren Interesse der Staat funktioniert.

Das EU-Europa der Banken und Konzerne ist aber nicht das Europa der ArbeiterInnen, der übergroßen Mehrheit der EuropäerInnen.
Die EU der Kapitalisten muss durch die Vereinigten Sozialistischen Staaten von Europa ersetzt werden.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.01.2013 09:24 Uhr. Frühere Versionen ansehen
26.01.2013 22:44 Uhr
Ich hätte ja am liebsten ein "Europa der Europäer"..
26.01.2013 23:00 Uhr
Wenn Terror-Claudia jetzt noch definieren würde, was genau sie unter Europa-Politik versteht könnte ich dazu auch was sagen?

Mehr gemeinsame Kriege? Mehr Malis? Mehr Drohnen? Mehr Hochrüstung?

Mehr Wirtschaftsdiktatur? Mehr oder weniger Gurkenkrümmung? Beibehaltung der Lebensmittelvernichtung?
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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