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Welches wäre Deiner Meinung nach der richtigere Weg um Europa im politischen Raum voranzubringen? |
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30.01.2013 10:34 Uhr |
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Näher an die Menschen, mehr ihre Individualität berücksichtigen, auch politisch.
Abschaffung der 5%-Hürde war schon der richtige Weg, Parteien, die sich einbringen wollen, sollten grundsätzlich ein Grundmandat erhalten. |
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30.01.2013 10:43 Uhr |
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Die Stärkung des europäischen Parlamentes wäre notwendig. Dazu braucht man nicht viel zu sagen.
Den Ministerrat sollte man ferner ersetzen durch eine zweite Kammer der Parlamentes, die aus von den nationalen Parlamenten entsandten Vertretern besteht. Denn dessen großes Problem ist, dass - ähnlich wie beim deutschen Bundesrat - Vertreter der Exekutive plötzlich legislative Aufgaben übernehmen und dadurch die Gewaltenteilung aufgeweicht wird. |
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30.01.2013 21:51 Uhr |
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Es hängt doch nicht nur an den Parlamenten. Europa muss in den Köpfen ankommen und das schafft man nicht in dem man den Wasserkopf/Regulariendschungel ausbaut. Ich wünsche mir eher einen regionalen föderativen Ansatz, also starke Regionen in einem starken Europa. |
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31.01.2013 11:03 Uhr |
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Die nationalen Parlamente sollte die Schwerpunkte setzen dürfen. Dies würde eine Vergemeinschaftung der Schulden verhindern und letztlich die Verantwortung für Korruption und Mißwirtschaft auf jene zurückwerfen, die dafür verantwortlich sind. In einem europäischen Superstaat verläßt sich jeder auf den anderen und da sich niemand mit "Groß-Europa" identifiziert, wird am Ende der finanzielle Kollaps und vielleicht sogar ein Krieg stehen. |
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31.01.2013 15:24 Uhr |
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Solange sich die europäischen Länder Unmengen von Geld auf dem Finanzmarkt leihen, solange kann man die Demokratie vergessen. Alle Entscheidungen werden von finanziellen Interessen diktiert.
Wenn es in Europa wirklich Demokratie geben soll, muss erstmal die Staatsverschuldung weg.
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01.02.2013 09:52 Uhr |
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Das Europaparlament als "demokratisch legitimiertes Organ" zu bezeichnen, entbehrt nicht einer gewissen Komik... |
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01.02.2013 10:38 Uhr |
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@gang:
Zitat:Europa ist einst groß geworden, gerade weil es nicht zentralistisch organisiert war
Völlig richtig.
Zitat:... wäre Berlin heute noch ein Fischerdorf.
Das wäre jetzt aber wieder ein Argument für den Brüsseler Zentralismus ;-)
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01.02.2013 10:40 Uhr |
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Es wäre natürlich wichtig, die Parlamente zu stärken, hier insbesondere das bisher recht zahnlose EU-Parlament.
Aber viel wichtiger wäre es, endlich eine vernünftige Kompetenzabgrenzung durchzuführen.
Die europäische Ebene soll nur für die (wenigen!) Themen zuständig sein, die wirklich europaweit entschieden werden müssen.
Es kann aber nicht sein, daß sich Brüssel (egal ob Kommission oder Parlament) andauernd mit irgendwelchen Sachen einmischt (Stichwort Glühbirne ...) - im echten Föderalismus wird möglichst viel unten entschieden. |
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01.02.2013 13:06 Uhr |
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Eine Einigung Europas ist wohl nur durch Blut und Eisen möglich. Freier Personen- und Warenaustausch erzeugt eben noch kein hinreichendes europäisches Bewußtsein, um die unterschiedlichen europäischen Kulturen zu einigen.
Und wahrscheinlich ist es auch kein Zufall, dass die größten europäischen Fortschritte geschahen oder auf den Weg gebracht wurden, als die Rote Armee an der Elbe stand.
Von daher würde ich eine tiefergreifende militärische Integration vorschlagen, an derem Ende eine europäische Armee steht. Und mit dieser Voraussetzung könnte Europa ähnlich ambitioniert Auftreten wie bis jetzt die USA.
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02.02.2013 10:35 Uhr |
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Man Wunschtraum wäre wie hier schon von einigen gesagt wurde, das einzelne Staaten Wettbewerb mit ihren Politiken selber entscheiden sollten.
Das EU Parlament stimmt über sowas unnötiges ab,
weil sie das wohl von der Kommission sollten.
Ich finde die Kommission sollte man abschaffen, aber da das leider "mächtige" Menschen sind, wird das nur gehen, wenn man da irgendwie eindringen könnte oder was ich uns Bürgern leider nich zutraue, die richtige Partei zu wählen.
Und Nicht die Einheitspartei (CDU/CSU)/FDP/SPD/ Grünen(hat ich vergessen) die Linke aber auch nich ebenso wenig wie die Rechts radikalen(z.B. NPD) und linksradikalen.
Die Piraten verabschieden sich leider aus den Regierungen, warum hab ich keine Ahnung.
Wobei Piraten sind auch nich das beste, aber das leichtere Ãœbel.
Sind Wenigstens gegen übermäßige Überwachung. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.02.2013 11:51 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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02.02.2013 10:48 Uhr |
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wenn wir auf europäischer ebene immernoch unsere nationalen parteien wählen,
dann sehen wir doch woran es scheitert,
an einer echten europäischen identität.
dabei ist die möglich, weder ein hesse noch ein sachse werden abstreiten deutsche zu sein, sehrwohl fühlen sich viele aber nicht als europäer, hier gilt es zuerst etwas zu tun.
langfristig werden wir auf wirtschaftlicher ebene, auf sozialer und, ja leider auch noch sehr lange auf militärischer besser fahren wenn wir es gemeinsam tun.
dazu gehört aber auch die richtigen agenden dezentral in die hände verantwortlicher politiker vor ort zu legen,
jeden scheiß von brüssel aus zu reglementieren hat ja erst die europaverdrossenheit provoziert.
und wo wir grad in brüssel sind, oder doch in strassburg? - SOLCHE nationalen eitelkeiten, die unnötig teuer sind und echte arbeit für europa behindern gehören natürlich als erstes abgestellt.
wie in jeder familie, in jeder gemeinschaft, haben alle mehr davon, wenn jeder kleine abstriche zu machen bereit ist. |
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04.02.2013 21:28 Uhr |
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Um Europa nach vorn zu bringen muß die EU abgeschafft werden. Die Nationalstaaten wieder in ihre ursprünglichen Rechte eingesetzt werden und der Euro als Verrechnungseinheit ECU belassen. Jedes Land führt wieder seine eigene Währung ein. |
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04.02.2013 23:34 Uhr |
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"Ich will kein starkes Europa, sondern ..." - starke und unabhängige Nationalstaaten. Unabhängig von Krediten und den damit verbundenen Abhängigkeiten. |
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05.02.2013 04:11 Uhr |
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"Ich will kein starkes Europa, sondern ..." - starke und unabhängige Nationalstaaten. Unabhängig von Krediten und den damit verbundenen Abhängigkeiten."
Notiz: den Beitrag lehne ich ab, bitte eine rote Zustimmung herausrechnen. War ein Versehen. |
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