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In welchem Land ist die Demokratie nach Deinen Vorstellungen am besten ausgeprägt? |
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14.04.2013 14:41 Uhr |
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Die Schweiz.
Dort bestimmt das Volk die Politik. In repräsentativen Systemen hat das Volk praktisch nicht allzu viel Einfluß. |
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14.04.2013 15:23 Uhr |
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Die USA in Sachen Wahl aller Gewalten. Dort ist nicht nur eine Gewalt demokratisch, sondern auch Richter und Polizeichefs werden teilweise gewählt.
Die Schweiz in Sachen direkten Einflusses des Volkes und konsequenter Umsetzung einer direkten Demokratie.
Aber auch Deutschland funktioniert im großen und Ganzen recht gut. |
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14.04.2013 15:47 Uhr |
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| Für mich auch die Schweiz |
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14.04.2013 16:16 Uhr |
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Ich denke mal, daß z.B. ein Land wie Cuba im direkten Vergleich mit Deutschland bei Weitem die Nase vorne hat. In Cuba müssen sich die Machthaber der öffentlichen Kritik stellen. In Deutschland schiebt man die Schuld auf den Wähler. Dabei ist das "Wahlrecht" in Deutschland recht kurios: wahlberechtigt sind nämlich nur Bürger, die die Machthaber wählen! Wer etwas wählt, das weniger als 5% der Stimmen einfährt, dem wird kurzerhand das Wahlrecht entzogen, seine Stimme wird unwirksam! Und weil natürlich keiner seine Stimme bei der Wahl wegwerfen will wählt er natürlich die Machthaber weil ...
a) die Systempresse ihm ständig sagt, daß die Alternative keine Chance hat (so kann auch eine 30% Partei nie ins Parlament einziehen, wenn jeder glaubt, daß die sowieso nicht reinkommen. Und dieser Glaube wird perfekt von den Systemmedien gesteuert!)
b) weil die immer so tun, als wären die anderen Machthaber noch schlimmer! So wählt der betrogene Wähler das "kleinere Übel" und fällt damit auf den Etikettenschwindel herein!
Für mich hat das Regime in Deutschland keinerlei demokratische Legitimation!
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.04.2013 18:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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14.04.2013 16:46 Uhr |
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"die Systempresse"
Muahhaa
Das ist so in einer rechtsstaatlichen Demokratie.
Das ihr Stalinisten die Presse unterdrücken wollt ist ja bekannt.
Am besten jeden erschiessen der schreiben kann. Dann ist der primitivkommunismus von Lustmolch erfüllt. |
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14.04.2013 17:05 Uhr |
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"Ach spendier mir lieber einen Flug nach Cuba,"
Es gibt ja genug leute die es mit einem Autoreifen raffen aus Kuba abzuhauen.
Kannst dich ja auch mit ner Luftmatratze nach Kuba spülen lassen.
Aber der verbonzte Salonboschewist will natürlich einen Flug haben |
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14.04.2013 18:00 Uhr |
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| In jedem Land ist die Demokratie soweit ausgeprägt,wie es der Kapitalismus zulässt. |
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14.04.2013 19:23 Uhr |
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| Die Schweiz kommt einer idealen Demokratie m.E. am nächsten. |
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14.04.2013 19:27 Uhr |
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| Was die demokratischen Möglichkeiten betrifft, fühle ich mich hier in Deutschland derzeit ganz wohl... |
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14.04.2013 22:26 Uhr |
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*lol*
Cuba demokratischer als D... *prustgacker* Also dann wär irgendein Militärstaat auch Megademokratisch... viele Landser sind absolut dafür gewisse Kreise .... manmanman...
Nein, die Schweiz kann uns durchaus als Vorbild dienen, noch mehr das Volk direkt entscheiden zu lassen. Ansonsten ist's hier in unserem Land zwar manchmal ein wenig kühl aber sonst doch recht angenehm ;-) |
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15.04.2013 08:38 Uhr |
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| Die besten Demokratien findet man neben der Schweiz wohl in Skandinavien. Vor allem in Norwegen und Finnland. |
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15.04.2013 08:50 Uhr |
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In keinem. Da gibt es nur historische Beispiele, wie die Pariser Kommune 1871, Russland in den ersten Jahren nach der Oktoberrevolution, die Münchener Räterepublik 1919, Räteungarn 1919, der befreiten Gebiete in Katalonien 1936/37, der Rätebezirke in Bolivien 1952, der Arbeiterräte in polen und Ungarn 1956. Solche demokatischen Organisationsformen einer Arbeitermacht gab es in verschiedenen revolutionären Prozessen, aber sie gingen nie über das Stadium der Doppelmacht hinaus, außer im später allerdings bürokratisch entarteten Sowjetrussland.
In Ländern wie Bolivien und Venezuela, sehen wir Ansätze solcher Selbstorganisation - aber sie stehen als embryolane Akternativen immer noch bürgerlichen Staatsstrukturen entgegen. |
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15.04.2013 09:07 Uhr |
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@Lustmolch
Ich teile die Auffassung nicht, dass es in Kuba eine echte Demokratie gibt! Zwar steht es um die Partizipation der Massen tatsächlich nicht schlechter als in bürgerlichen Demokratie á la BRD. Aber es gibt nur eine zugelassene Partei. Innerhalb dieser ist Fraktionsbildung untersagt. Allzu scharfer Kritik wird nur allzu stalinistisch begegnet. In der ganzen Zeit der Revolution, also in gut fünf Jahrzehnten, hat die KP nur 6 Parteitage gehabt. Es gibt durchaus Privilegien für Funktionäre etc.
Internet und Pressewesen stehen unter Staatsmonopol bzw. sind zensiert.
Nun kann man dem kubanischen Modell nicht die bürgerliche Demokratie entgegenstellen. Denn diese ist eine indirekte Demokratie, wo Menschen nur alle 4-5 Jahre ein kruzchen machen können, während das Kapital diktiert. Pressefreiheit ist nicht zu verwechseln mit den Verhältnissen in den USA oder Deutschland, wo einige wenige Mogule durch Privatbesitz die öffentliche Meinung manipulieren können.
Was Kuba braucht ist Rätedemokratie und Parteienpluralismus für alle Parteien, die die Revolution und ihre sozialen Errungenschaften verteidigen und nicht mit dem Imperialismus kooperieren. |
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