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Was hältst du vom im Hintergrund genannten Kündigungsschreiben an eine polnische Putzfrau? |
| 1 - 17 / 17 Meinungen | |
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08.05.2013 20:47 Uhr |
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uralter Witz mit Bart... |
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08.05.2013 20:48 Uhr |
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da wirst du keine Polin mehr für finden... |
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08.05.2013 21:28 Uhr |
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Wenn das echt ist, dann wüsste ich schon mal jemanden der auf meiner Liste der Leute die ich nicht kennen lernen möchte ganz oben ist.
Die polnische Putzfrau ist es nicht, mal so als Tipp. |
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08.05.2013 22:03 Uhr |
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Völlig daneben, aber sehr bezeichnend. |
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09.05.2013 01:18 Uhr |
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Klingt wie herbe Satire. Kann aber auch echt sein, Ökofaschisten gibt es durchaus. |
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09.05.2013 06:31 Uhr |
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Das Unglaubwürdigste daran; warum sollte die Putzfrau die Putzmittel selbst anschaffen und mitbringen? |
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09.05.2013 06:32 Uhr |
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Netter Witz ohne Tiefgang. |
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09.05.2013 06:44 Uhr |
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Schlecht gemachte Satire. |
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09.05.2013 07:32 Uhr |
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Normalerweise ist es bei Privathaushalten üblich, dass der Kunde die Putzmittel und Gerätschaften bereitstellt, daher wirkt die Geschichte tatsächlich nicht ganz glaubwürdig. Dass es solche Spinner gibt, kann ich mir aber schon vorstellen. |
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09.05.2013 07:59 Uhr |
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Daß es solche ökofaschistischen Spießer gibt bezweifle ich nicht. Doch das Ganze sieht eher nach Fake aus.
Wie winkelmaß schon schrieb, stellt der private Haushalt üblicherweise die Putzmittel und Gerätschaften selbst. Anders als bei den Büro- und Industriereinigungskräften.
Für 8 Euro/Std. Putzmittel einkaufen und zwischen Polen und Berlin pendeln halte ich für unwirtschaftlich. So groß ist das Gefälle zwischen Polen und der BRDDR denke ich nicht. |
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09.05.2013 08:25 Uhr |
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Na, passt doch.
Ökofaschisten die sich eine polnische Putze holen, weil sie billiger arbeitet.
Vor allem think globaly, act locally passt da ja wie die Faust aufs Auge...
aua |
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09.05.2013 13:21 Uhr |
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Zur Story: Wahrscheinlich gefaked - aus den bereits genannten Indizien ersichtlich
Zur Rechtslage: Völlig okay - KüSchG gilt nicht - Betriebsrat nicht vorhanden - Daher Rauswurf jederzeit möglich, falls arbeitsvertraglich nicht anders vereinbart. (Wobei hier wohl nicht mal ein Arbeitsvertrag ausgehändigt worden ist)
Zur moralisch-ethisch-politischen Komponente: Satirische Überzeichnung einer in Mode gekommenen neuen deutschen Schublade: Der Ökofaschist. Abgesehen vom latent vorhandenen Nationalchauvinismus in fast allen politischen Lagern, soll hier natürlich der "politisch korrekte Grüne" demontiert und vom Sockel gerissen werden. Gleichzeitig geht die Spitze auch an die Adresse der Bürgerlichen, die sich in ihrer Spießigkeit inzwischen auch der grünen Idealvorstellungen (Umwelt, Gesundheit etc.) bedienen.
Wenn nicht in der Gesamtkonstruktion so abwegig und unglaubhaft, dann eine treffende Beschreibung dieses neuen Typus. |
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09.05.2013 14:19 Uhr |
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Den Tpy "Öko ohne jedes Augenmaß" gibt's natürlich.
Die Vermieter unserer ersten eigenen Wohnung (kleine Einliegerwohnung im von den Besitzern selbstbewohnten Haus - würde ich sowieso niemandem empfehlen!) waren dafür ein Paradebeispiel.
Lehrerehepaar, er GRÜNEN-Gemeinderat, alle Lebensmittel aus dem Bioladen, Heilpraktiker statt Arzt etc. (aber natürlich Raucher - extrem gesundheitsfördernd, wie man weiss!)
Das Kind musste vor jeder(!) Mahlzeit eine Avocado essen. Süßigkeiten o.ä. gab's für das Kind nur an hohen Feiertagen. Dafür hat sie sich dann auf die unseren gestürzt, die bei uns (das Übliche von Weihnachten, Ostern...) einfach so rumstanden, weil bei uns niemand, auch unsere Tochter nicht, das Zeug verschlungen hat, weil's eben nichts "verbotenes" war. Ergebnis war, dass wir gerügt und unserer (damals 1-3jährigen) Tochter erklärt wurde, dass gute Eltern normalerweise ihren Kindern Avocados kaufen würden, keine Schokolade.
Bei unserem Einzug war ein Telekom-Mensch da, um den Telefonanschluss zu installieren. Der hat dann bei seinem Weggang, ohne dass wir das gewusst hätten, eine kleine Pappschachtel (ca. 15x15cm) auf die gemeinsam genutzte Hausmülltonne gelegt.
Am Abend lag diese Schachtel vor unserer Wohnungstür, zusammen mit einem dichtbeschriebenen Blatt Papier, beginnend mit den Worten "WOLLTET IHR DAS ETWA IN DIE SCHWARZE MÜLLTONNE WERFEN???" Anschließend kam eine detaillierte Aufzählung aller Müllarten mit entsprechendem Entsorgungsweg (Altglascontainer, Altpapiersammlungen, Biomülltonne, etc. pp)
Damals war ich 19 und leider noch nicht entsprechend selbstbewusst, denen die passende Antwort zu geben... |
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10.05.2013 09:12 Uhr |
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In der Wirtschaft ist es durchaus üblich, den Dienstleister zu wechseln, wenn die Anforderungen nicht erfüllt werden.
Die Anmerkungen zur Herkunft der Reinigungskraft sind unangemessen. |
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10.05.2013 09:17 Uhr |
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Es ist nicht beweisbar, ob die Geschichte stimmt oder nicht.
Es kann aber wohl kaum bestritten werden, daß sie grundsätzlich stimmen könnte, Ökofaschisten dieser Art gibt es reichlich. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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