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Stammzellenforschung: Forscher klonen erstmals menschlichen Embryo - Was sagst Du dazu? |
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15.05.2013 22:23 Uhr |
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*Mensch*: Du stellst deine Umfragen immer nach demselben Muster "<Schlagzeile> - Was sagst du dazu?", wer dich nicht mag erkennt die in der Rezi auf hundert Meter und lehnt entsprechend ab. ;-) |
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15.05.2013 22:35 Uhr |
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Ach was, Sine, tatsächlich?
Schon mal auf die Idee gekommen, dass ich meine Umfragen ABSICHTLICH so stelle?
Das beantwortet aber nicht meine Frage an den Wüstenhimmel..
Zur Frage selbst:
Es war ja klar, dass es irgendwann soweit sein würde, aber ich sehe das immer noch mit sehr gemischten Gefühlen.
Vor allem, weil ich nicht glaube, dass "Klonverbote" da selbiges wirklich verhindern werden.. |
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16.05.2013 04:29 Uhr |
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Liebe Rezi, bitte besser aufpassen ...
diese Frage gabs schon -zig mal in letzter Zeit! |
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16.05.2013 05:15 Uhr |
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Dann gibt es ja bald Arbeitskräfte nach Wahl und Bedarf, die mucken und zucken nicht,wollen nur essen und Spaß haben. |
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16.05.2013 05:17 Uhr |
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Ich empfinde das in der Summe als Fortschritt, zumal hier ja kein auf natürlichem Wege erzeugter Frühembryo verbraucht wird, sondern "nur" ein synthetischer Klon des Patienten, der durch die Überführung eines Zellkerns einer Hautzelle in eine entkernte Eizelle erzeugt wird. Ob sich dieser bis zu einem regulären Menschen weiterentwickeln könnte, ist überhaupt nicht sicher (obwohl das Klonen von Nutztieren das - bei diesem oder einem anderen Versuchsmodell - als nicht grundsätzlich unmöglich erscheinen lässt, aber dazu bräuchte es halt Versuche, die sich hier schlicht verbieten). Auf jeden Fall wird hier kein "neu gezeugter" Mensch bzw. Embryo dafür geopfert. |
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16.05.2013 05:20 Uhr |
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Sine wie kannst du meinen Freund kritisieren?
Nun passiert ihm ähnliches, wie er es bei anderen Dolern praktiziert.
Und wenn andere Doler auch auf ihren "Umfragestil" hinweisen, gilt das nicht. Da macht er sogar Anzeigen.
Auch er lehnt bei bekannten "Stilisten" ab. |
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16.05.2013 05:23 Uhr |
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winkelmaß
wehret den Anfängen.Schaf und Kuh haben den Sprung schon geschafft.
Wurde nicht oft genug der Auslese des Menschen Kritik angetan?
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16.05.2013 05:23 Uhr |
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Übrigens schlug Margot von Renesse (SPD), damals Vorsitzende der Enquête-Kommission Recht und Ethik der modernen Medizin vor, die bei künstlicher Befruchtung erzeugten überzähligen Frühembryonen (die anderenfalls später zwangsläufig entsorgt werden müssten) für diese Forschung zu verwenden, was ich persönlich problematischer finde, da es sich hier um reguläre Embryonen handelt. Dennoch auch das ein bedenkenswerter Vorschlag, zumindest solange es künstliche Befruchtung und die damit verbundene Produktion überzähliger Embryonen gibt.
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16.05.2013 05:25 Uhr |
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@ Herbert
Die grundsätzliche Kritik und die Bedenken verstehe ich schon sehr gut, aber hier geht es ja darum, exakt passende Organe und Gewebe für kranke Menschen zu erzeugen. Weniger um die Schaffung des Übermenschen ... |
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16.05.2013 05:47 Uhr |
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winkelmaß
und du denkst Industrie und Interessenten halten sich an Gesetze oder Moral? |
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16.05.2013 05:51 Uhr |
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Wer heute schon den Kaiserschnitt ständig praktiziert, nutzt in einigen Jahren die künstliche Gebärmutter und bastelt sich auch seinen "Nachwuchs" zurecht.
Hat die Natur nicht in Millionen Jahren ein wunderbares Produkt mit Fehlern,Vorteilen....geschaffen? Zeichnet das nicht gerade den Menschen aus? |
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16.05.2013 06:17 Uhr |
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Das klingt sehr positiv, nur überrascht mich de Nachricht etwas.
Es sind schon einige rekombinante Medikamente auf dem Markt und teilweise auch in menschlichen Zellen produziert. Insofern muss auch hier die Klonierung gelungen sein.
Der Unterschied scheint für mich -auf den ersten Blick und ohne naturwissenschaftliche Grundbildung- in der nativen Klonierung zu liegen, also ohne rekombinante Veränderung des Ergbuts. Das macht eine Zelle natürlich deutlich komplexer, denn für eine bestimmte Proteinproduktion brauche ich nur die entsprechenden Gene und nicht das komplette Genom. |
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16.05.2013 08:11 Uhr |
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Alles in allem wohl ein nicht aufzuhaltener und in allem auch begrüßenswerter Fortschritt. Sowohl für viele Kranke, fr die in ein parr Jahren echte Chancen auf Heilung besteht und natürlich auch für zukünftige Eltern, die sich ihr Kind nach bestimmten Vorstellungen "Designen" können. |
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16.05.2013 10:45 Uhr |
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Es werden Menschen gezüchtet, die für die Zell- bzw. Organentnahme getötet werden. Das ist ein medizinischer Fortschritt.
Kulturell ist das Steinzeit. |
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16.05.2013 12:16 Uhr |
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*Mensch*
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