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Fragenübersicht Verhängnisvoller Sekundenschlaf: Banker überweist versehentlich 222 Millionen Euro - was sagst Du dazu?
1 - 13 / 13 Meinungen
12.06.2013 05:01 Uhr
die Freude war nur kurz
12.06.2013 05:23 Uhr
Fahrlässig aber menschlich. Passiert.

Habe gestern einen Beitrag dazu im TV gesehen. Musste schmunzeln.
12.06.2013 05:32 Uhr
Tja, wo Menschen arbeiten, passieren Fehler.
12.06.2013 06:50 Uhr
errare humanum est
12.06.2013 08:09 Uhr
Zitat:
Später übersah eine Sachbearbeiterin den Fehler bei der Durchsicht der Belege ebenfalls.


Tja, es fällt schwer zu glauben, dass man einen solchen Betrag übersehen kann.
12.06.2013 08:49 Uhr
Peanuts
12.06.2013 09:16 Uhr
Zitat:
die Freude war nur kurz


Bei dem Überweisungsbetrag dürfte der mögliche Empfänger keinen Cent gesehen haben. Da greifen im Privatkundenverkehr noch andere Sicherungsmechanismen.
12.06.2013 09:40 Uhr
So etwas wie die Fehlüberweisung kann vorkommen.

Die überprüfende Sachbearbeiterin hat aber wohl schlampig gearbeitet:
"Am 2. April überprüfte sie nach Angaben des Gerichts 603 Belege innerhalb von weniger als 1,4 Sekunden,"
In dieser Zeit kann man keine 600 Belege prüfen. Die hat sich schlicht die Überprüfung gespart und blind alles durchgeklickt.

Insofern ist die Kündigung verständlich. Daß das dann arbeitsrechtlich im Gesamtkontext ihrer Beschäftigung nicht ausgereicht hat, ist eine andere Sache.
12.06.2013 10:52 Uhr
Schade, dass das Geld nicht auf meinem Konto angekommen ist...
12.06.2013 11:02 Uhr
Also wenn, dann hätte man da beide entlassen müssen, denn es ist ja wohl Aufgabe von beiden, solche Fehler möglichst zu vermeiden.
Solange dabei aber kein größerer Schaden entstand (und das ist ja offenbar der Fall), hätte man da auch niemanden entlassen brauchen, finde ich.
12.06.2013 14:30 Uhr
Ich finde es seltsam, dass in die Banksoftware keine Schutzmechanismen bei derartig hohen Beträgen eingebaut ist:

Wollen Sie wirklich 222 Millionen Euro überweisen? Dann geben sie bitte den Code auf dem Bild in das Kästchen ein.
13.06.2013 11:17 Uhr
Sowas passiert! Wo gearbeitet wird, passieren auch Fehler. Wenigsten kommt in der Bank keiner durch sowas zu Schaden. Bei einem Chirurgen sind Fehler schlimmer.
13.06.2013 11:55 Uhr
Zitat:
Wenigsten kommt in der Bank keiner durch sowas zu Schaden.
Wieso, es kam doch in der Bank wer zuschaden: Der einen Mitarbeiterin wurde gekündigt..
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