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Fragenübersicht Chef der Stasi-Unterlagenbehörde Jahn fordert Feiertag am 17. Juni - wärst Du auch dafür?
1 - 13 / 13 Meinungen
16.06.2013 15:18 Uhr
Ein freier Tag mehr ist immer gut - und den 17.06. hatten wir (in Westdeutschland) ja auch schon mal, also warum nicht? *g*
16.06.2013 15:21 Uhr
ein freier tag mehr? gerne.

ich fände es netter, man würde aus frühlings-, sommer-, herbst- und winteranfang feiertage machen.

da könnte man mal inne halten, entspannt durchatmen und den lauf der dinge willkommen heißen. wär schön.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.06.2013 17:25 Uhr. Frühere Versionen ansehen
16.06.2013 15:23 Uhr
muss es gerade der 17.6. sein? das ist total rückwärtsgewandt, verweist auf den kalten krieg und war - wenn es jetzt um ost- und westdeutschland gehen soll, ne einseitige aktion.

der westen hat sich immer nur darauf beschränkt, die DDR nicht anzuerkennen. ach ja, und alles für sich in anspruch genommen, was geholfen hat, die legitimation der DDR anzugreifen.

was haben denn gerade die im westen mit diesem 17.6. zu tun? nix!

16.06.2013 17:53 Uhr
@socanette
was haben denn gerade die im westen mit diesem 17.6. zu tun? nix!

+++ "Wir sind ein Volk!"

Damals wie heute!
16.06.2013 18:16 Uhr
Nö, bin ich nicht für. Wir brauchen keinen Nationalfeiertag, der sich auf ein wenig folgenreiches, vor allem im Westen zur politischen Meinungsmache benutztes Ereignis beziehen, das drei Generationen zurückliegt. Kein Deutscher unter 75 hat heute noch einen ernsthaften Bezug dazu.
16.06.2013 18:17 Uhr
@August XXii

Geschichtslos in den Untergang?
16.06.2013 18:27 Uhr
Zitat:
Geschichtslos in den Untergang

Wer redet von Geschichtslosigkeit? Ein Nationalfeiertag muss die Menschen aber emotional berühren und etabliert sein (wie z.B. die Feiertage in den USA und Frankreich, die sich auf Jahrhunderte entfernte Ereignisse beziehen). Der emotionale Bezug ist beim 3. Oktober kaum gegeben, soweit kann man dem Herrn zustimmen. Beim 17. Juni aber noch weniger, zumal es sich wieder mal um eine einseitige politische Forderung handelt, mit der sich Millionen in der DDR aufgewachsene Ostdeutsche angegriffen fühlen würden, weil natürlich die einseitige westliche Sichtweise auf den Tag gefeiert würde.

Wenn wir also einen neuen Nationalfeiertag brauchen, müssen wir uns auf ein aktuelleres oder aber wirklich geschichtsträchtigeres Datum berufen. Der 9. November bietet sich m.E. übrigens nicht an, weil er vor allem zur Festigung des negativen Selbstbildes politisch mißbraucht würde (Reichskristallnacht).
Derzeit ist es also wohl am angebrachtesten, bei der Feier eines Verwaltungsaktes zu bleiben, das passt auch am besten zur mentalen Stimmung der meisten Deutschen im Moment.
16.06.2013 19:27 Uhr
Hatten wir schon - gefiel mir besser als der 3.10..
16.06.2013 19:59 Uhr
Geht nicht, der wurde zum Stabilisieren der Renten geopfert.Sollen die jetzt zusammenfallen?


"Die Renten sind sicher!"
17.06.2013 05:44 Uhr
Der eigentlich Feiertag wäre der 9. November. Der 3. Oktober gehört eingestampft.
17.06.2013 05:52 Uhr
Zitat:
Ein freier Tag mehr ist immer gut


Nein.
17.06.2013 11:04 Uhr
Zitat:
Geht nicht, der wurde zum Stabilisieren der Renten geopfert.
Nein, DAS war der Buß- und Bettag.
17.06.2013 16:45 Uhr
Ja, unbedingt. Der Tag der Freiheit am 17. Juni sollte wieder zum gesetzlichen Feiertag werden.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
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