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Fragenübersicht Bundesparteitag in Dresden: Linken-Spitze bekennt sich zum Euro - du ebenso?
1 - 10 / 10 Meinungen
16.06.2013 18:59 Uhr
Selbstverständlich. Der Euro ist nicht das Problem, sondern der wenig regulierte Kapitalismus dahinter.
16.06.2013 19:23 Uhr
auja, was ein paar Ewiggestrige von sich geben, wird den Rest der Welt sicherlich sehr beeindrucken...
16.06.2013 19:25 Uhr
Natürlich - ich werfe doch nicht meine Kohle weg.
16.06.2013 19:30 Uhr
Poz: Du lebst in der Bundesrepublik, hier übernehmen das Geldvernichten für Dich andere. :)
16.06.2013 19:37 Uhr
Zitat:
Poz: Du lebst in der Bundesrepublik, hier übernehmen das Geldvernichten für Dich andere.


Schön für dich, wenn deine Reichsmark noch irgendwo akzeptiert werden.
16.06.2013 19:56 Uhr
ist nur "Burgfrieden" der Linken bis nach der Wahl...
16.06.2013 20:14 Uhr
Ich würde es eher begrüßen, wenn sich der Euro mehr zu mir bekennen würde. :)
17.06.2013 05:42 Uhr
Nein. Der Euro in seiner jetzigen Form ist überholt.
Es gibt auch keinerlei Ansätze, wie nach der Bewältigung der Krise, systemische Fehler im Euro beseitigt werden sollen. Eigentlich eine Totgeburt.

Aber bevor das eingesehen wird, verjubelt man lieber schnell das europäische Volksvermögen.

EU ja, Euro nein.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.06.2013 07:55 Uhr. Frühere Versionen ansehen
17.06.2013 08:30 Uhr
Die "Systemalternative" Die LINKE...
17.06.2013 09:02 Uhr
Der Euro ist grundsätzlich weder gut noch schlecht.

Problematisch ist das dahinterliegende Wirtschaftssystem, das so verbessert werden muss, dass alle EU-Bürger ihren Lebensunterhalt bestreiten können. Dazu müssen Regeln eingeführt werden, die verhindern, dass die EU zu einem Selbstbedienungsladen für Leute wird, die bereits ausreichend Geld besitzen.
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