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"Smart Fascism" - wäre es heute möglich, in einem totalitären System zu leben, ohne es zu merken? |
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10.08.2013 18:53 Uhr |
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Ich denke, man würde es schon merken, wenn man in einem totalitären System lebt und bestimmte Rechte einfach nicht hat.
Allerdings ist die Frage, wie störend man diese Einschränkungen empfindet. Ich glaube, dass es viele Menschen in Deutschland gar nicht stören würde, wenn z.B. die Meinungsfreiheit zu politischen Themen nicht existierend würde. |
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10.08.2013 19:22 Uhr |
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Da es so ist wie es ist, was soll man schon dazu sagen. WEIL es NIEMAND merkt, dass wir bereits seit mindestens Ende der achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts in einem totalitären System leben.
Und warum merkt das die Mehrheit der Bürger nicht?
Weil es schleichend geschieht und weil das "Fressen" noch stimmt. Weil sogenannte "politische Korrektheit" zur Staatsdoktrin erhoben wurde. Egal welche Partei nun an der sogenannten Regierung ist.
Alle Parteien des Bundestages von SPD, CDU, CSU, Linke, FDP und Grüne sind sich in diesem Punkte einig, weil die Zugriffsrechte der 4 Alliierten NIE aufgehoben wurden.
Vielmehr wurden sie sogar in Bundes- und Landesgesetze übernommen. ALS BESATZERGESETZE: UNVERÄNDERT! SHAEF-Gesetzgebung wird seit 2005/2006 peu á peu in Bundesgesetzgebung umgewandelt. Und die Besatzermarionetten nicken ALLES ab. JEDER im Landtag und aufwärts wird somit zum HOCHVERRÄTER. Schade. Denn ich mag eigentlich die Menschen. Grundsätzlich. Rein vom seelischen her.
Denn ICH werde ALLE in IHREM nächsten Leben wieder treffen. Hoffentlich kurz unterhalb des Herzens. Da ich jedem gern einen schmerzfreien Tod wünsche.
Weil ich die Gottesform "Mensch" respektiere und zu schätzen gelernt habe. Schade. Selbst schuld. Ich richte nicht... Ich führe nur aus, was "seine" Macht mir erlaubt hat...
Vielleicht sollten mehr und mehr Menschen sich an ihre integrierten "Gedankenjustierer" erinnern. Sie wurden vom Inneren Kreis in ihrem 6. Lebensjahr geschenkt. Zur Unterscheidung von "gut" und "böse". Ein Hilfswerkzeug. Dazu braucht man gar keine Priester. Funktioniert wie der Inbus von Ikea, einfach ansetzen und TUN! Ganz tief innen wird etwas gebrochen, das schon immer frei sein wollte! Im Sinne des Jesus, der Gott IST. Weil DU, ER, SIE, ES keine Vorschrifen brauchen, keinen Ablaß und keinen Papst, keinen Priester.
Denn diese Freiheit ist ein Geschenk. Schon immer gewesen. Das zu sein, was Dir schon immer, und immer geflüstert wurde. Doch DU hast es leider nie wahrnehmen können, weil DU Radio und TV gehört hast. Höre zu, ohne Rauschen. Und Du hörst nur mehr DICH selbst.
Herzlichen Glückwunsch! Du bist einen Schritt weiter! |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.08.2013 11:48 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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10.08.2013 19:29 Uhr |
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Nein.
Das Wesensmerkmal eines totalitären Systems ist es ja gerade, dass es sich in alle Lebensbereiche einmischt. So was ist durchaus zu bemerken und nicht zu ignorieren. |
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10.08.2013 19:30 Uhr |
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Ich halte es für unmöglich das niemand entsprechende Einschränkungen seiner Rechte wahrnimmt.
Alleine bei dol würde es sofort auffalen, würde es bestimmte Meinungen überhaupt nicht mehr geben und sie konsequent gelöscht werden. |
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10.08.2013 19:45 Uhr |
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SIE merken es nicht. Und ES ist perfekt. PERFEKT!
Einfach PERFEKT. SIE merken es nicht, diese Schafe.
Unglaublich, die Schaufenster und Spiegelbilder... Und sie merken es im Jahre 2013 IMMER noch nicht.
Ich bin traurig. Und doch hoffnungsfroh. Vielleicht fickt sich die NWO auch selber ins Knie? Einfach, weil ALLES überwacht wird? Cool. So kann man auch ein Programm von 1897 töten... |
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10.08.2013 21:38 Uhr |
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| Wir leben schon ein bischen in genau so einem System. Die meisten werden auch merken dass ständig was verboten wird und so. Aber kaum einen stört es wirklich. Auch das wir überwacht werden stört auch kaum jemanden wirklich |
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10.08.2013 22:30 Uhr |
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@Yrdion
Zitat:Denn ICH werde ALLE in IHREM nächsten Leben wieder treffen. Hoffentlich kurz unterhalb des Herzens.
Zitat:Ich führe nur aus, was "seine" Macht mir erlaubt hat...
Du bist nicht etwa ein verkappter Breivik-Fan? |
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10.08.2013 23:16 Uhr |
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Totale Überwachung, Bewusstseinsindustrie, wo es einst so etwas wie eine freie Presse (frei von Kontrolle, aber auch frei zu eigenen Entscheidungen) gegeben hat, unsichtbare Wände bei Nonkonformismus. Natürlich gibt es das...
Das ist die Scheißrealität, in der wir leben. Cui bono? Also: Wem nützt das? Im Moment geht es darum (jetzt im globalen oder auch nur europäischen Mßstab gedacht), den Reichtum der Besitzenden gegen die immer größer werdende Zahl der Verarmenden und Nicht-Besitzenden zu verteidigen.
Habt Ihr noch Illusionen oder was?
Ja, es gibt noch Nischen, ja, es gibt noch freie Medien, im Internet beispielsweise. Aber wie viele nutzen sie und wer findet sich, diese zu verteidigen, wenn es darauf ankommt? Die Nutznießer des Ganzen fragen nur: Was kostet es, Dich zu kaufen? Wie viel kleines privates Glück reicht Dir, um Dich die Realität vergessen zu lassen? |
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11.08.2013 07:54 Uhr |
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| Wir leben längst in einem solchen System. |
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11.08.2013 08:37 Uhr |
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Mal überlegen...
Sagen darf man sowieso nicht alles. Nie. Hierzulande ist sogar eine bestimmte Geschichtsanschauung unter einen exklusiven Strafrechtsschutz gestellt.
Demonstrieren darf auch nicht jeder. Zumindest schreitet die Polizei nicht immer ein, wenn eine genehmigte Demonstration von Gewalttätern gesprengt wird.
Medienvielfalt und Meinungspluralismus? Ja, auf dem Papier schon. Faktisch herrscht aber linksgrüner Einheitsbrei in allen maßgeblichen Medien, zu denen auch nur Herdentiere Zugang haben, die sich innerhalb des Weidezauns bewegen.
Schutz der Privatsphäre? Solange man weder Telefon noch Internet benutzt - also freak-status einnimmt -, ja.
Geschütztes Eigentum und freie Erwerbsmöglichkeiten: Nun, sicher, in Deinem BioKörnerfresserFairgehandeltemKaffee-Laden stört Dich keiner. Aber hab keine Kneipe. Dann schreibt der Staat Dir schonmal vor, welche Art von Gästen Du bewirten darfst und welche nicht. Im Einzelfall Abgaben von mehr als der Hälfte sind sowieso fällig.
Recht auf Kindererziehung? Na klar, mit allerlei Schikanen, wenn Du die Kleinen nicht schnellstmöglich in staatliche Obhut gibst...
Nun, keine Ahnung, ob "man" das merkt. Ich merke es jedenfalls. |
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11.08.2013 10:56 Uhr |
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| Nein - wenn dem so wäre, dann gäbe es da schon eine Soap zum Thema auf RTL2. |
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11.08.2013 11:37 Uhr |
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Damit es kaum einer merkt, ist es sogar nützlich, wenn Leute, die schon als bekloppt oder als an der Grenze zur Beklopptheit stehend gelten, die Diktatur als solche benennen. Man müsste sie sogar dazu ermuntern.
Dadurch könnte man dann auch mögliche ernster zu nehmende Kritiker in die gleiche Ecke stellen. Und wenn das noch nicht reichen sollte, wirft man ihnen eben vor, selbst eine Diktatur anzustreben.
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