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Fragenübersicht Die FDP will nun massiv um "Leistimmen" von der Union werben - Traut sie ihren eigenen Wählern nicht mehr?
1 - 20 / 20 Meinungen
16.09.2013 11:54 Uhr
Man sollte keinem trauen, der FDP wählt.
16.09.2013 12:01 Uhr
fdp is scheisse.. nächste frage bitte..
16.09.2013 12:08 Uhr
Ich glaube, dass die FDP auch ohne geliehene Stimmen in den Bundestag einziehen können wird.
16.09.2013 12:13 Uhr
Zitat:
Von: Yankee 16.09.2013 14:08 Uhr

Ich glaube, dass die FDP auch ohne geliehene Stimmen in den Bundestag einziehen können wird.


glaub ich jetzt net. welcher mensch wählt sowas freiwillig?
16.09.2013 12:18 Uhr
Zitat:
glaub ich jetzt net. welcher mensch wählt sowas freiwillig?
Am Sonntag waren es so um die 2%, oder? *g*
16.09.2013 12:19 Uhr
Ein gefährliches Spiel - und sorgt für weitere Dissonanzen innerhalb der Koalition :)
16.09.2013 12:29 Uhr
Sie werben für die Zweitstimme. So wie die Grünen, die Linke, ja selbst CDU, CSU und SPD. Massiver als andere, keine Frage. Es geht immerhin um die parlamentarische Existenz. Am Ende gibt es aber keine Leihstimmen. Als wären Stimmen Eigentum der Parteien. Jeder Wähler müsste sich verarscht vorkommen, wenn man ihre Stimme so abwertet, egal wer sie erhält. So was ist für eine Demokratie pures Gift!
16.09.2013 12:32 Uhr
Die angebliche Werbung um "Leistimmen" ist eine Erfindung des Umfragestellers. Döring hat nichts davon gesagt.

Richtig ist nur daß die FDP - wie alle Parteien - um Zweitstimmen wirbt. Und das wird wohl auch Erfolg haben.
16.09.2013 12:36 Uhr
Leihstimmen bitte mit "h" - so viel Zeit muss sein.
16.09.2013 12:39 Uhr
Natürlich nicht, von denen hat sie nicht mehr genug.
16.09.2013 12:45 Uhr
Im TV wurde gestern vom Mitleideffekt gesprochen, den die FDP sich zunutze machen will. Mitleid mit dieser Gurkentruppe ist nun wirklich unangebracht. Die FDP wird nur noch als Gegenstand von heute-Show-Spots gebraucht.
16.09.2013 12:50 Uhr
Zitat:
Die FDP will nun massiv um "Leistimmen" von der Union werben


Schuster, bleib' bei deinen Leisten - oder leihe dir ein h.
16.09.2013 13:13 Uhr
Bei CDU Wählern betteln gehen ist doch sooo einfach.

16.09.2013 14:22 Uhr
Welche eigenen Wähler??-
Die wenigen Parteimitglieder und ihre Familien vielleicht?
16.09.2013 14:44 Uhr
Sie hat nicht genug eigene Wähler für einen Einzug in den Bundestag. Natürlich muss man dann um fremde Hilfe betteln. Wollen wir hoffen, dass die CDU-Anhänger nicht darauf eingehen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 16.09.2013 16:48 Uhr. Frühere Versionen ansehen
16.09.2013 17:55 Uhr
Ich freue mich jedenfalls schon auf den Tag nach der Wahl, an dem von genau den gleichen Politikern genau diese "Leihstimmen" als Stimmen von überzeugten FDP-Anhängern ausgegeben werden, durch die entsprechende Ansprüche in den Koalitionsverhandlungen gestellt würden.
16.09.2013 18:29 Uhr
Zitat:
Am Ende gibt es aber keine Leihstimmen. Als wären Stimmen Eigentum der Parteien. Jeder Wähler müsste sich verarscht vorkommen, wenn man ihre Stimme so abwertet, egal wer sie erhält. So was ist für eine Demokratie pures Gift!


Nana, was ist denn das dann in Bonn, wo CDU und FDP vereinbaren, dem Wähler mitzuteilen, er möge doch bitte die Erststimme an die CDU vergeben und die Zweitstimme an die FDP?
16.09.2013 19:34 Uhr
Welche eigenen Wähler?^^ Die Kernwählerschaft der FDP liegt vllt bei 2-3%.
16.09.2013 22:08 Uhr
Baut Döring darauf, daß die potentielle Wählerschaft das neue Wahlrecht nicht durchschaut?

Zitat:
Es könne "sehr klug sein", dass Wähler am 22. September die schwarz-gelbe Koalition unterstützen, "indem sie einen starken Kandidaten vor Ort von der Union unterstützen und mit der Zweitstimme die FDP wählen", ergänzte er.


Nach Einführung der Ausgleichsmandate ist es für die Zusammensetzung des Bundestags egal, wen man mit der Erststimme wählt. Allenfalls vergrößert man die Gesamtzahl der Mandate, wenn man "taktisch" die Erststimme dem großen Koalitionspartner gibt.
17.09.2013 23:16 Uhr
Zitat:
on: sol1 17.09.2013 00:08 Uhr

Baut Döring darauf, daß die potentielle Wählerschaft das neue Wahlrecht nicht durchschaut?

Zitat:
Es könne "sehr klug sein", dass Wähler am 22. September die schwarz-gelbe Koalition unterstützen, "indem sie einen starken Kandidaten vor Ort von der Union unterstützen und mit der Zweitstimme die FDP wählen", ergänzte er.


Nach Einführung der Ausgleichsmandate ist es für die Zusammensetzung des Bundestags egal, wen man mit der Erststimme wählt. Allenfalls vergrößert man die Gesamtzahl der Mandate, wenn man "taktisch" die Erststimme dem großen Koalitionspartner gibt.


yupp.. gut gesagt. da hassu recht.
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