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Wenn die Mitglieder der SPD eine Koalition mit der CDU/CSU ablehnen, sollten dann ernsthafte Gespräche zu einer Regierungsbildung mit den Grünen und der Linken begonnen werden? |
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21.10.2013 12:32 Uhr |
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Es sollte zumindest mal sondiert werden. Inhaltlich sind die Parteien gar nicht so weit voneinander entfernt, wie die SPD/Grünen-Spitze uns meist glauben machen möchte. |
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21.10.2013 12:43 Uhr |
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Ich wäre ja gespannt, ob die "Linke" und die Grünen denn tatsächlich so bereit sind, wie sie momentan behaupten.
Halte deren "Bereitschaft" ja für schlichtes Blaming der SPD, um dort frustrierte Wähler und sogar Mitglieder abzuholen. Kann mir nicht vorstellen, dass die Partei "die Linke" vier Jahre lang ein verlässlicher Regierungspartner sein kann.
Ist und bleibt eigentlich eine Protestpartei. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.10.2013 14:44 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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21.10.2013 13:06 Uhr |
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Von Seiten der SPD? Definitiv ja.
Auch wenn ich es von Seiten der Union lustiger fände. *g* |
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21.10.2013 13:06 Uhr |
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Diese lächerliche Partei, die sich permanent auf ihre 150 Jahre lange Tradition beruft, aber spätestens seit Schmidt und Schröder nur noch Kacke fabriziert, soll mit ihrer bornierten Haltung schön den Bach runter gehen.
Einerseits ist der Parteispitze die Basis offenbar scheißegal, den diese wünscht sich keine sogenannten Große Koalition, andererseits wird man die Geister, die man einst mit seiner Agenda-2010-Politik hervorrief, durch permanent gewollte Ignoranz nicht los.
Ich wünsche mir, dass die SPD beim Inkrafttreten einer sogenannten Großen Koalition von Mutti auf unter 15% Zustimmung kaputtregiert wird oder dass, sollte dieser Haufen Neuwahlen provozieren, die CDU auf eine absolute Mehrheit kommt. Und wenn die Schröder-Clique dann immer noch das Sagen hat, ist diese Partei ebenso überflüssig wie FDP. |
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21.10.2013 13:08 Uhr |
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Egal ob diese Gespräche stattfinden SOLLTEN oder nicht. Sie würden in Neuwahlen führen und darum wird es das nicht geben und darum werden die SPD-Mitglieder gegen ihren eigenen Willen und zum Schaden der SPD für die GroKo stimmen. |
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21.10.2013 13:11 Uhr |
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als ob sich die Parteiführung wenn es hart auf hart käme daran halten würde. |
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21.10.2013 13:22 Uhr |
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Ich wär mir da noch nicht so ganz sicher, daß die SPD das will, also die Basis.
Aus meiner Umgebung stehen im Moment eher die Zeichen für eine Akzeptanz einer Minderheitenregierung. |
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21.10.2013 13:39 Uhr |
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Ich glaube, wer heute meint, die GroKo wäre bereits beschlossene Sache, der macht die Rechnung ohne den Wirt, sprich die Basis der SPD. Ich werde mein Votum jedenfalls knallhart vom Verhandlungsergebnis abhängig machen, passt mir das nicht - und so habe ich auch alle meine Genossen hier im Ortsverein verstanden, dann gibt es ein Nein - und das ist bei entsprechendem Votum bindend. |
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21.10.2013 14:42 Uhr |
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Ja - zumindest reden sollten sie mal miteinander.
Die Mehrheit einer rotrotgrünen Koalition wäre mir allerdings derzeit ein Bisschen zu knapp.
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21.10.2013 15:48 Uhr |
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Wenn die SPD am Ende die GroKo platzen läßt, gibt es Neuwahlen.
Bei denen die SPD ganz mies abschneiden wird.
Und deswegen wird die SPD-Basis ganz brav sein ...
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21.10.2013 15:52 Uhr |
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Für 2017 sollte zumindest keine Koalition mehr mit den Linken ausgeschlossen werden! |
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21.10.2013 18:17 Uhr |
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Natürlich sollte man alle denkbaren Möglichkeiten sondieren, bevor man sich für eine entscheidet. Insofern war es aber sehr ungeschickt, bereits ein Verhandlungsergebnis annehmen oder verwerfen zu müssen, bevor man eine Vergleichsmöglichkeit hat. Der richtige Weg wäre gewesen, zuerst mit Union einerseits, Linken und Grünen andererseits zu sondieren und dann zu entscheiden, mit wem man verhandeln möchte. So, wie es entschieden wurde, ist man angesichts des Verhandlungsergebnisses mit einer Seite zu Mutmaßungen gezwungen, ob das Ergebnis mit der anderen Seite besser sein könnte oder nicht. Nach Sondierungen hätte man da zumindest schon eine begründete Vorstellung. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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