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Wie wird sich die Gesellschafft in der näheren Zukunft entwickeln? |
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31.08.2015 11:54 Uhr |
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Eigentlich wollte ich die Umfrage ablehnen, denn ich verstehe den Hintergrund nicht. Aber vielleicht kann der Umfragesteller ja erklären was er meint, wenn er schreibt:
Zitat:Bisher werden mindestens 800.00 Asylanten in Deutschland erwartet, hinzu kommen die regulären Einwanderer und die dunklen (nicht erfassten) Zahlen bei beiden.
Welche beiden denn?
Zitat:
Allerdings geht man mittlerweile bei den Asylanten sogar nur für ein Jahr von etwa einer Million aus.
Das wären dann ja weniger als bei beiden incl. der Dunklen, oder nicht?
Zitat:Hinzu kommen auch für die weiteren Zaheln mindestens ähnliche Zahlen.
Jetzt wird der eh schon komplizierte und verworrene Hintergrund völlig wirr ... |
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31.08.2015 11:59 Uhr |
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In einem können wir uns sicher sein : die "bunte Vielfalt" wird gewiß keine positiven Entwicklungen hervorbringen. Wer so etwas erwartet, verwechselt das spaßige Multi-Kulti-Straßenfest am Samstag Nachmittag mit dem täglichen Klein-klein des Alltags. |
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31.08.2015 12:06 Uhr |
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Es wird eine andere Gesellschaft sein - ob besser oder schlechter, kann dann rückwirkend betrachtet werden. |
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31.08.2015 12:51 Uhr |
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Zitat:Zitat:Wenn die bunte Vielfalt in der Evolution nicht stattgefunden hätte...
... einschließlich der gnadenlosen Darwin'schen Auslese? Na dann bin ich ja mal gespannt.
Die Darwin'sche Auslese wurde von der Zivilisation überholt - du möchtest diese demnach abschaffen?
Na, da bin ich ja mal gespannt. |
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31.08.2015 12:59 Uhr |
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Die Gesellschaft wird sich extremst fragmentarisieren und es wird mittel- bis langfristig zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommen. Quasi alle gegen alle. Die Deutschen täten gut daran, sich jetzt gute Verbündete zu suchen. Sowohl hier als auch im Ausland. Hier vor Ort z.B. die Russlanddeutschen |
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31.08.2015 13:00 Uhr |
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Das kommt drauf an, wie die Gesellschaft mit Veränderung umgeht, sie annimmt oder sie versucht abzuwehren. Ein positiver Umgang mit Zuwanderung bietet mehr Chancen als Risiken. Regionen, die sich gegen Veränderung sträuben, sind schon jetzt die Verlierer. |
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31.08.2015 13:16 Uhr |
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Um auf die Eingangsfrage zurück zu kommen: das kommt ganz darauf an, wie man sowohl "die Gesellschaft" wie auch "die nähere Zukunft" definiert.
Herunter gebrochen auf Deutschland in den nächsten Wochen sehe ich durchaus ein Aufeinandertreffen miteinander unvereinbarer Positionen und somit einen Anstieg der Unzufriedenheit in der Gesellschaft an sich. Dies beruht primär auf den nach wie vor unkontrollierten und unbegrenzten Zustrom exterritorialer Menschen in das deutsche Sozialsystem. Darüber hinaus werden mit diesem Zustrom auch die ungelösten Probleme in den Herkunftsländern dieser Menschen direkt mit importiert. Das ist eine fatale und für Deutschland insgesamt gefährliche Entwicklung.
Was mich dabei am meisten irritiert ist, dass ausgerechnet diejenigen, denen politisch eine gesunde kritische Haltung gegenüber einer Regierung, die aus einer großen Koalition besteht grundsätzlich eigen sein sollte, so vollkommen unreflektiert und kritiklos dieser aufdoktroierten Willkommenskultur folgen.
Migration in geringerem Umfang gab es schon immer; dagegen ist auch nichts einzuwenden. Doch es gibt einen gravierenden Unterschied. Zuvor war diese Migration von den Menschen gewünscht; sie musste ihnen nicht als politisch korrektes Leitbild aufgezwungen werden. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 31.08.2015 15:20 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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31.08.2015 13:30 Uhr |
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@Mickos
Es gab immer Migration, aber nie in konstantem Maße, sondern unter starken Schwankungen und immer verbunden mit globalen Ereignissen. Was Willkommenskultur angeht, hat sich Deutschland bis vor wenigen Jahren nicht mit Ruhm bekleckert - der Begriff selbst ist erst knapp fünf Jahre alt. Das aber nur in Bezug auf Einwanderung und nicht auf Asyl. |
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31.08.2015 13:34 Uhr |
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Wenn man kritisch betrachtet, was die Zuwanderung über die Asyl-/Flüchtlingsschiene bislang schon an Ärgernissen gebracht hat - Parallelgesellschaften, religiösen Fanatismus, importierten antieuropäischen Rassismus und Antisemitismus, etc. - lässt eine Vervielfachung der Zuwanderungszahlen nichts Gutes erwarten.
Früher oder später muss und wird dieser Wahnsinn enden, auf die ein oder andere unschöne Art. |
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31.08.2015 13:36 Uhr |
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@Bilch
An den Parallelgesellschaften haben beide Seiten ihren Anteil, Rassismus und Antisemitismus mussten nicht erst importiert werden. |
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31.08.2015 13:44 Uhr |
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Ein zentraler Faktor wird sein, inwieweit diejenigen, die hier leben wollen sich den Gegebenheiten anpassen. Mir ist jeder willkommen, der die gesellschaftlichen Grundsätze, Richtlinien und die Gesetze allumfänglich achtet und sich veritabel anpasst. Was ich hier nicht gebrauchen kann und will ist das Einführen von religiös verbrämten Wahnwitzigkeiten wie Zwangsheirat, Vollvermummung (Burka), Scharia - als Paralleljustiz und ähnlichen Unappetitlichkeiten, die ich als genauso störend und unpassend empfinde, wie eine importierte Tropenkrankheit. |
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31.08.2015 13:49 Uhr |
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Aha - der Ablehnung durch den FPi-Balken entnehme ich, das Tochigi die Tendenzen zu Parallelgesellschaften weiter fördern möchte.
Ich aber sage: Wer unsere Sprache nicht spricht, sich den Gegebenheiten nicht anpasst und sogar versucht Dinge durchzusetzen, die mit unserer Wertegemeinschaft nicht vereinbar sind, der wird langfristig unsere Gesellschaft negativ prägen. Warst Du nicht schwul, Tochigi? Was meinst Du wohl, was mit den Schwulen und Lesben passiert, wenn erst in zwei oder drei Jahrzehnten bestimmte Mehrheiten geschaffen worden sind, die dazu führen, das wir auch in der Gesetzgebung islamische Einflüsse erhalten? |
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31.08.2015 13:52 Uhr |
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Ich habe keinen Bock darauf dass die Kinder von heute keinen geschlechterübergreifenden Unterricht mehr haben dürfen, weil einige islamisch geprägte Dazugekommene etwas dagegen haben. Das der Schwimmunterricht zur Barbapappa-Nummer für Mädchen verkommt und die Verklemmtheit der Jugend dazu führt, das der Hormonstau sich anders entlädt. |
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31.08.2015 13:54 Uhr |
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Und dann die Rolle der Frau. Hier sind ja nicht mehr so viele Frauen anwesend, eigentlich schade. Denn gerade die Rolle der Frau in der Gesellschaft, die sich immer mehr emanzipiert hat, ist doch eine Errungenschaft unserer westlichen demokratischen und freien Ordnung. Auch dies steht auf dem Spiel- vielleicht zunächst für Teile der Gesellschaft, später aber wohl durchaus auch für Alle, wenn die Tendenzen nicht früh eingedämmt werden. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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