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Baden-Württemberg: Gemeinde kündigt Mieterin, um Flüchtlinge unterzubringen! Hast Du für so etwas Verständnis? |
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30.09.2015 07:22 Uhr |
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Auf mein Verständnis kommt es nicht an. Man hat die Dämme aufgestochen, nun muss man mit der Flut leben. Oder wie es unsere Bundeskanzlerin formuliert hat: "Nun sind sie halt da!"
Das wird der Normalzustand der nächsten Jahre. Die Rechtsanwälte werden sich freuen, die werden daran verdienen. |
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30.09.2015 07:51 Uhr |
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Das ist - auch wenn es medial aufgebauscht wird - ein ganz normaler Recztsvorgang in einem Mietverhältnis. |
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30.09.2015 08:32 Uhr |
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Interessant ist dabei die Frage, ob die Kommune vor Gericht damit durchkommt. Denn offensichtlich hat die Frau einen unbefristeten Mietvertrag. Ein solcher kann nach deutschen Gesetzen nur wegen Eigenbedarf gekündigt werden. Eigenbedarf können aber prinzipiell nur natürliche Personen als Vermieter haben, nicht aber jusristische Personen wie Kommunen oder Firmen. Die Kündigung ist daher schlicht und ergreifend rechtswidrig und die Chancen der Mieterin vor Gericht stehen ziemlich gut.
Wahrscheinlich vergoldet die Kommune der Mieterin den Auszug, so dass diese auf eine Mieterschutzklage verzichtet. |
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30.09.2015 09:30 Uhr |
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@Fridericus
Danke für den Link.
Das ist in der Tat ziemlich bedenklich, denn es zeigt dass wir von einer verwirrten, orientierungslosen Geisteskranken regiert werden und was noch viel schlimmer ist, dass niemand fähig ist, sie zu stoppen und es besser zu machen... |
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30.09.2015 10:46 Uhr |
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Solid,
mitnichten! Es zeugt von Realitätssinn. Das heißt noch nicht, dass es auch Lösungen gäbe. Aber der Zustrom ist nicht zu stoppen und diejenigen, die schon hier sind, lösen sich nicht in Luft auf. |
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30.09.2015 11:31 Uhr |
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Zitat:Zitat:Es zeugt von Realitätssinn.
Quatsch. Es zeugt von maximaler Verantwortungslosigkeit.
Mag ja sein, das steht aber nicht im Zusammenhang.
Welche Verantwortung soll es geben, wenn tausende Menschen tatsächlich hier herkommen? Du kannst das gerne leugnen, es ist aber dennoch Realität. |
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30.09.2015 11:58 Uhr |
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Nein. Die Mieter müssen ja auch wo wohnen. |
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30.09.2015 12:33 Uhr |
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Solid,
und du meinst, das hätte dann Wirkung?
Realitätssinn erkenne ich da ganz sicher nicht.
UNHCR stellt die Verteilung von Essen ein, weil die UN-Staaten kein Geld zur Verfügung stellen und die Menschen verhungern dann lieber in den Lagern, weil sie jemand nicht willkommen geheißen hat? Nein, das klingt nicht realistisch. Zumal damit nicht die Frage beantwortet wird, wo die Menschen denn dann hin sollen. |
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