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Wußtest Du, daß jeder Zuwanderer unsere Gesellschaft im Durchschnitt satte 79.000 € netto kostet? |
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12.10.2015 00:38 Uhr |
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Ich bin bei derart genauen Schätzungen immer etwas skeptisch, denn es ist relativ unwahrscheinlich, dass der Betrag nun genau zwischen 78.500 und 79.499 Euro liegen wird.
Angesichts der oftmals genannten mindestens 1.000 Euro / Monat und des Zeitraumes, dessen es bedarf, bis die Asylbewerber denn arbeiten, wenn sie es überhaupt tun, erscheint mir der Betrag nicht zu niedrig und eher vorsichtig geschätzt. |
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12.10.2015 01:01 Uhr |
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Vermutlich könnte mam mit einem Bruchteil dieses Betrags den Flüchtlingen in der Türkei, im Libanon oder in Jordanien helfen, wo sie auch wesentlich schneller komplikationsloser integriert werden könnten, falls es denn mit der Pazifizierung Syriens nichts werden sollte. Oder man hülfe mit dem gleichen Betrag nicht einem, sondern drei, vier oder mehr Flüchtlingen.
Rationale Ãœberlegungen scheinen aber momentan nicht so gefragt zu sein. |
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12.10.2015 04:27 Uhr |
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Leider werden wohl wieder jene zahlen müssen, denen es jetzt schon im Land bescheiden geht. |
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12.10.2015 04:39 Uhr |
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Milchmädchenrechner Unsinns Zahlenakrobatik!
Wusstet Ihr, daß jeder Blögida-Affe unserem Staat eine Viertelmillion kostet?
Davon könnte man jedem Flüchtling ein kostenfreies Wohnhaus schenken!
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12.10.2015 06:32 Uhr |
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Wusstest du schon, dass viele ZuwanderInnen schon bald Deutsch gelernt haben und dann nicht solche Orthografie-Fehler machen wie der Umfragesteller? |
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12.10.2015 06:34 Uhr |
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Ich weiß jedenfalls, dass viele Regionen Deutschlands sich bitter über Abwanderung beklagen und dass die dortige Wirtschaft dringend Zuwanderung benötigt. |
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12.10.2015 07:55 Uhr |
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Schon spaßig, dass die Linksverdrehten hier schon die Debatte über Kosten mit dem Hinweis auf (vermeintliche) Orthographiefehler ersticken wollen.
Dabei gehört die Frage, wie hoch die Kosten sind, die jeder "Flüchtling" verursacht, zur dringend benötigten Versachlichung der Debatte. |
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12.10.2015 09:09 Uhr |
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Zitat:Ich weiß jedenfalls, dass viele Regionen Deutschlands sich bitter über Abwanderung beklagen und dass die dortige Wirtschaft dringend Zuwanderung benötigt.
Dann wäre doch die beste Lösung, diese klagenden Regionen (Landkreise, Gemeinden) meldeten ihren jeweiligen Bedarf an Zuwanderung nach Berlin, vielleicht noch aufgeschlüsselt nach gewünschten Qualifikationen (so und so viele Analphabeten, Hochschullehrer, Handwerker etc.) und man ließe dann auch ungefähr diese Zahl ins Land kommen.
Und auch die Finanzierung wäre gar kein Problem. Es ist ja - wenn ich dich richtig verstanden habe - die Wirtschaft, die diese Zuwanderung braucht. Man könnte also (und das spricht dann dafür, dies die Gemeindeebene zu delegieren) einfach die Gewerbesteuer für einen begrenzten Zeitraum erhöhen. Das wird sich dann ja wohl in wenigen Jahren amortisiert haben.
Der Akzeptanz wegen könnte man das vielleicht noch mit einer Ausstiegsklausel verbinden: Man darf die Zahlung der erhöhten Steuern verweigern, bekommt dann zur Strafe als Betrieb aber auch keinen Flüchtling ab.
Wäre das in deinem Sinne? Auch dann, wenn vielleicht die Nachfrage der Gemeinden doch nicht ganz so hoch sein sollte? |
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12.10.2015 09:11 Uhr |
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Dann wäre doch die beste Lösung, diese klagenden Regionen ...
Na geht doch...
(auf das Anforderungsprofil der Länder für Analphabeten bin ich allerdings gespannt, Scarabaeus) |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.10.2015 11:13 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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12.10.2015 09:12 Uhr |
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In der Stunde, im Monat, im Leben? |
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12.10.2015 09:13 Uhr |
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Zitat:Leider werden wohl wieder jene zahlen müssen, denen es jetzt schon im Land bescheiden geht. Zitat:Leider werden wohl wieder jene zahlen müssen, denen es jetzt schon im Land bescheiden geht.
Sprich: du denkst mal wieder nur an dich. |
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12.10.2015 09:16 Uhr |
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Derzeit kann man überhaupt keine seriösen Zahlen ermitteln - zu unklar ist die Zahl der Zuwanderer, ihre Qualifikation und ihre weitere Zukunft.
Teuer wirds, aber alle Details können derzeit nur Spekulation sein. |
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12.10.2015 11:19 Uhr |
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Wußte ich nicht. Hätte ich mir aber teurer vorgestellt. |
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12.10.2015 12:46 Uhr |
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Zitat:(auf das Anforderungsprofil der Länder für Analphabeten bin ich allerdings gespannt, Scarabaeus)
Neigte ich jetzt zu Spelling Flames, so schriebe ich, dass der Beitrag direkt vor genschmans Spelling Flame dem Anforderungsprofil schon recht nahe käme.
Nein, es geht hier ja um ein völlig glattes Profil, also gar keines, gewissermaßen um menschliche Slickreifen.
Aber irgendwie sind wir ja alle Analphabeten, irgendwo. Dol2day beherbergt ja die unglaublichsten Sprachexperten, bis hin zu indigenen Sprachen Südamerikas, aber ich würde dennoch 1000 Bimbes wetten, dass kein Teilnehmer an dieser Umfrage auch nur einen einfachen Text in Tigrinya lesen oder schreiben könnte, dass dies aber für ca. 10 % der augenblicklichen Zuwanderer überhaupt kein Problem wäre. (T. ist die meistgesprochene Muttersprache in Eritrea und wird wie das Amharische in Äthiopien mit äthiopischer Schrift (Ge'ez) geschrieben.)
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12.10.2015 13:37 Uhr |
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Das war damals schon, als die Bertelsmann-Studie veröffentlicht wurde, jedem klar, der sie tatsächlich gelesen hat. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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