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"Wir schaffen das!" ... Ja, aber was denn eigentlich? |
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12.10.2015 12:21 Uhr |
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http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/redaktion/von-freunden-umzingelt-deutschlands-naechster-untergang.html |
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12.10.2015 12:21 Uhr |
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Alles, was wir wollen. Mit Phantasie ist alles möglich... |
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12.10.2015 12:27 Uhr |
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Der Spruch ist ebenso Panne, wie Obamas "Yes we can"
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12.10.2015 13:18 Uhr |
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Eine glückliche und liebevolle Beziehungen mit allen Höhen und Tiefen und was sonst noch so dazugehört. |
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12.10.2015 13:29 Uhr |
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Na die Steuererhöhungen schaffen wir! |
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12.10.2015 13:37 Uhr |
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Hat der "Kopp-Verlag" einen am Kopp? |
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12.10.2015 13:59 Uhr |
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Ich fände es auch prima, wenn die sogenannten gewählten Volksvertreter mal erklären würden, was sie da genau vor haben. Im Moment sieht alles ein wenig planlos aus. |
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12.10.2015 14:24 Uhr |
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M.E. nach müßte ja wohl mal ein gesellschaftlicher Diskurs darüber geführt werden (auch wenn die Zeit dazu eigentlich nicht da ist), ob die deutsche Gesellschaft diese ganzen Flüchtlinge überhaupt aufnehmen WILL. Dann würden sich - im Falle eines negativen Befundes - alle Diskussionen über Integrationsanstrengungen erübrigen, und man könnte sich über Zeitraum und Logistik einer humanen Rückführung verständigen. |
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12.10.2015 15:29 Uhr |
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Erfolg und Mißerfolg lassen sich in der Politik selten innerhalb weniger Wochen feststellen. Zudem kann auch nicht damit gerechnet werden, dass ad hoc Beschlüsse der Weisheit letzter Schluß sind.
Und allgemein läßt sich auch sagen, dass die Konsequenzen politischen Handelns oftmals erst in späteren Jahren bemerkbar sind.
Dementsprechend läßt sich Merkels politisches Handeln der Gegenwart auch nicht endgültig bewerten. Die Hohe Anzahl von Flüchtlingen ist auf jeden Fall eine politische Herausforderung und es ist Absehbar, dass Deutschlands Asyl- und Einwanderungsrecht Reformen bedarf, um der aktuellen Lage gerecht zu werden.
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12.10.2015 18:43 Uhr |
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"Das Asylrecht steht im Grundgesetz und kann nicht so einfach gekippt werden."
Und hast du schon mal nachgelesen was da steht?
War vor dem Asylkompromiss eine Einladung für jedermann.
Das wurde korregiert.
Jetzt muss Deutschland eben genauso zu einem Flüchtlingskompromiss finden.
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12.10.2015 19:16 Uhr |
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Zitat:Da bin ich ganz bei Dir, und ich habe mich vielleicht nicht ganz exakt ausgedrückt. Mir geht es darum, ob wir diese Menschen auch nach Wegfall des Asylgrundes "behalten" wollen. Darauf läuft doch das ganze Geschwätz von "Willkommenskultur", "Bereicherung", "Fachkräften" etc. hinaus.
Wenn der Asylgrund wegfällt, sollten Nützlichkeitsüberlegungen den Ausschlag über einen Verbleib geben.
Wobei es in dieser Hinsicht auch ganz ohne Flüchtlinge mit den real existierenden Ausländern bisweilen Probleme gibt.
Eventuell ist die Flüchtlingskrise aber auch eine Chance für entsprechende Reformen. Der politische Druck steigt und es eröffnen sich Möglichkeiten für die es davor keine Mehrheit gab. War bei Schröders Agendapolitik auch nicht anders.
Und um auf die anerkannten Flüchtlinge zurückzukommen, so muß man wohl damit rechnen, dass einige wohl den Rest ihres Lebens in diesem Land verbringen werden, da die für die Flucht verantwortlichen Despoten und Kopfabschneider Syrien und Teile des Irak auf unabsehbare zeit im Griff haben werden.
Bei dieser Gruppe muß man in der Tat alles daran setzen, dass diese schnellstmöglich die Sprache lernen, sich integrieren und in ein Beschäftigungsverhältnis kommen. Dafür muß man Geld aufbringen und entsprechendes Personal einstellen, aber man müßte ebenso wirksame Sanktionen verhängen können bei der Verweigerung von Integration.
Auch die Larifarihaltung bei der Abschiebung nicht mehr Geduldeter Ausländer wird sich einiges ändern müssen. Hier muß man um ein vielfaches konsequenter sein als früher.
Von daher könnte Deutschland langfristig gesehen durchaus gestärkt aus der Krise hervorgehen und hinsichtlich der Integration und Einwanderungspolitik effizienter machen.
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12.10.2015 19:21 Uhr |
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Gute Frage. Vielleicht meint man damit "irgendwie überleben". Ja, das könnte funktionieren. Letztendlich vielleicht in Reservaten, in denen wir Deutsche dann leben können. Hauptsache ist, dass wir die "Refugees welcome"-Shirts dann noch haben. |
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