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Wird unsere Gesellschaft die kollektive Bequemlichkeitsverblödung überwinden? |
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26.02.2016 21:07 Uhr |
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Zumindest wäre es nicht eines meiner erklärten Ziele, eine demokratische Gesellschaft abzuschaffen/auzuhebeln, so leicht das derzeit auch möglich wäre.
Nein, wenn sich die Mehrheit opfern will, soll sie das tun. Solange ich nicht daran gehindert werde, das Land zu verlassen bzw. enteignet werde, stehe ich hinter der Demokratie. Ich verlange bzw. bestehe nur auf die Freiheit, das Land dann verlassen zu dürfen, wenn es mir zu viel/teuer wird. Denn was ich an diesen Staat abdrücke geht auf keine Kuhhaut mehr. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 26.02.2016 22:10 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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26.02.2016 21:11 Uhr |
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Denn was ich an diesen Staat abdrücke geht auf keine Kuhhaut mehr. |
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26.02.2016 21:17 Uhr |
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Nein, diese Gesellschaft ist dem Untergang geweiht. Oder wie Eva Hermann so schön diagnostizierte: was Hilter mit seinem Zerstörungswerk am Deutschen Volk nicht geschafft hat, das haben die 68er geschliffen... |
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26.02.2016 21:18 Uhr |
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Ökonom: wer in der brd Steuern zahlt, ist an den Verbrechen dieses Staates mitschuldig.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 26.02.2016 22:21 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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26.02.2016 21:31 Uhr |
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Genau genommen erleben wir ja gerade bei der Flüchtlingsfrage eine Situation, in der im Sinne der demokratischen Idee viel breitere Gesellschaftsanteile Stellung beziehen als sonst. Gerade hier entstehen die ganz großen Probleme, da deutlich wird, wie tief die Gräben zwischen den politischen Lagern sein können - das kann im aktuellen Parteiensystem auf Parlamentsebene nach wie vor kaum abgelesen werden.
Wenn die zitierten Personen meinen, es fehle an Beschäftigung mit Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, sollen sie den Gegenentwurf sehen: Wenn alle Bürger sich intensiv mit solchen Themen beschäftigen, würde viel mehr gestritten. Und je stärker die Abweichungen zwischen den einzelnen Lagern, desto gefährlicher wird die Lage. Sogenannte demokratische politische Systeme sind - wie alle anderen Herrschaftsstrukturen auch - immer darauf ausgelegt, dass eine Minderheit entscheidet und die Masse akzeptiert. Man muss also entweder dafür sorgen, dass die Bevölkerung homogen ist - dann ist Volksbeteiligung stärker zu verwirklichen. Oder die wertemäßige Heterogenität wird akzeptiert - dann ist die politische Kontrolle besser auf Wenige zu beschränken und der Rest tut gut daran, so oft in den Urlaub zu fahren, wie er will.
Ich mach mir jedenfalls keine Sorge um die Zukunft der Demokratie. Wie viele Jahre oder Jahrzehnte dieses System sich hält, wird sich zeigen. Irgendwann wird halt ein anderes kommen, wie immer in der Geschichte der Menschheit. |
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26.02.2016 21:34 Uhr |
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@August
Du schreibst zu viel.
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26.02.2016 21:37 Uhr |
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BOP ist Kollektivismus, so etwas lehnen wir strikt ab |
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26.02.2016 21:41 Uhr |
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@RMS
Was geht? Wurdest du angepöbelt? |
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26.02.2016 21:43 Uhr |
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Du meinst, Dolhoheiten wie ich, sollten sich anmelden. ;-) Fühle mich ja doch gebauchpinselt.... |
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