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Wenn man in großer Zahl Araber anch Deutschland holt, in welche Richtung wird sich Deutschland dann entwickeln? |
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29.02.2016 09:51 Uhr |
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In Deutschland werden Demokratie, Toleranz und Freiheitlichkeit gestärkt. |
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29.02.2016 09:52 Uhr |
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Die Frage ist nun doch ein wenig zu unpräzise gestellt, um vernünftig darauf zu antworten.
"Wenn man sie holt" im Sinne von wir sind aktiv und haben einen Plan? Dann positiv. Derzeit agieren wir passiv und wir haben keinen Plan - negativ.
Unsere Gesellschaft wird sich verändern, insbesondere weil unsere Werte in den vergangenen Jahrzehnten bereits erodiert sind.
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29.02.2016 10:11 Uhr |
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@HerbertP
Glaubst du, dass die Araber ihre Überzeugungen, Traditionen, Gewohnheiten, Vorlieben, religiösen Vorstellungen abwerfen wie einen nicht mehr gebrauchten Rucksack, wenn man ihnen bei der Reise nach Deutschland behilflich ist?
Oder ist es eher egal, auf welchem Weg man sie holt? Werden sie auf jeden Fall all das mitbringen und hier in Deutschland ausleben, was ihre Heimat zu dem lebenswerten Ort gemacht hat, der er heute ist? |
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29.02.2016 10:37 Uhr |
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In die falsche Richtung. |
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29.02.2016 11:46 Uhr |
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Mehr Falafel, weniger Currywurst.
Mehr Allahu akbar, weniger Pilsener. |
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29.02.2016 12:44 Uhr |
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Am Ende wird es eine WÜSTE sein, die übrig bleibt. |
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29.02.2016 13:03 Uhr |
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Man wird sehen wer am Ende ausdauernder ist: Feministen oder Traditionalisten.
Ich erwarte demnächst erstmal eine Verschärfung des Sexualstrafrechts. Und der Begriff "halal" wird das neue "glutenfrei". |
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29.02.2016 13:43 Uhr |
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Die Verhältnisse hier werden sich denen in den Herkunftsländern angleichen.
Wie es in Syrien, dem Irak oder Algerien zugeht, das liegt nicht in erster Linie an geografischen Umständen, es liegt zuallererst an den Menschen, die dort leben. Korruption, familiäre Gewalt, Diktaturen, religiöser Fanatismus etc. kleben nicht an einem bestimmten Landstrich, sie sind vielmehr eine Art und Weise, wie bestimmte Menschen miteinander umgehen.
Dies ändert sich nicht grundsätzlich dadurch, dass man diese Menschen nun in ein anderes Land bringt. Es ist auch kaum hilfreich, wenn man da Menschen aus den verschiedensten Regionen einfach zusammenwürfelt. Im Gegenteil: wer als syrischer Sunnit nicht mit syrischen Schiiten klarkommt, der wird afghanische Schiiten auch nicht lieben und mit eritreischen Christen noch mehr Probleme haben.
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29.02.2016 13:46 Uhr |
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Nur hoffnungslose Naivlinge können annehmen, daß diese Menschen ihre jahrhundertelang gepflegten Konflikte und ihr eingefleischtes archaisches Weltbild mit dem Überschreiten der Grenzen nach Europa abgelegt haben.
Und nur Naivlinge können glauben, daß unsere derzeitigen Wertevorstellungen eine so hohe Strahlkraft auf die Masse dieser Söhne Ismaels haben, daß sie ihre bisherigen Vorstellungen aufgeben und zu "guten Demokraten" mutieren.
Die Möglichkeit eines Bürgerkrieges steigt mit jedem Tag mehr. |
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29.02.2016 13:58 Uhr |
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Die größte Gefahr, die ich sehe ist, dass es Stellvertreterkriege in unserem Land geben wird, d.h. Konflikte, die in diesesn Ländern herrschen, dann in unsere Welt getragen werden - als Beispiel seien die unterscheidlichen muslimischen Gruppen genannt, die in ihren Ländern gegeneinander antreten.
D.h. wir importieren uns einen latenten Gewaltherd, der uns alle betreffen kann, wenn Gewalt ins tägliche Leben einzieht. |
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29.02.2016 17:13 Uhr |
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Es werden keine Araber nach Deutschland geholt, sondern sie fliehen in großer Zahl aus Syrien und dem Irak. Ohne Integration und einer Perspektive für die Menschen wird es nicht klappen - darum sind die fremdenfeindlichen Stimmen in diesem Land die schlechtesten Ratgeber, denn sie wollen Ausgrenzung und Stigmatisierung, was zwangsläufig zur Bildung von Parallelgesellschaften führt. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
LPP |
Volk, Sonstige |
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