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Flüchtlingszuzug schafft angeblich zehntausende neue Jobs in Deutschland - wie ist das möglich? |
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25.04.2016 12:15 Uhr |
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Wie? Natürlich gar nicht.
Man hört ja auch immer wieder, dass der Wohnungsmarkt unter der Zflucht nicht leide. Auch da sei die Frage erlaubt, wie das gehen soll. Ich meine, es ist ja nicht so, dass es in Ballungsräumen vor der Zuflüchtung eine Flut an Wohnungsleerstand gegeben hätte. |
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25.04.2016 12:18 Uhr |
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Es gibt mehr Stellen in der sozialen Arbeit. |
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25.04.2016 12:57 Uhr |
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Der Bedarf an neuen Arbeitsplätzen ist durch die Asylpraxis natürlich gegeben, allerdings erfolgt die Bezahlung dieser Beschäftigten aus dem Staatshaushalt bzw. öffentlichen Geldern und damit dürfte der positive Effekt für die Sozialkasse verschwindend gering sein.
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25.04.2016 13:03 Uhr |
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Es braucht mehr Polizei, um den braunen Mob von Freital im Griff zu behalten. Diese alimentierten Staatsbüttel leben dann allerdings auf unserer aller Kosten! |
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25.04.2016 13:07 Uhr |
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Sozialarbeiter, Dolmetscher, Sachbearbeiter in den Sozialämtern und Jobcentern...und natürlich Polizisten und Beamte für den Justizvollzug.
Als Beschäftigter im öffentlichen Dienst begrüßt man daher den Zuzug ausländischer Krimineller und/oder Sozialleistungsempfänger. |
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25.04.2016 13:12 Uhr |
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Was der Flüchtlingszuzug alles so bewältigen soll:
Stabilisierung der Renten durch mehr Einzahler
mehr Facharbeiter für Handwerk und Industrie
mehr Spezialisten für Wissenschaft/Kultur/Medizin
Befruchtung unserer Kultur
Verjüngung des Durchschnittalters
Besiedlung verödeter Landstriche
Vollbeschäftigung von Juristen/Gerichten
sichere Arbeitsplätze für Sozialarbeiter
sichere Planstellen für Polizei
Sicherung von Zentren der "politischen Kultur"
mehr Wohnraum
mehr Krippenplätze |
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25.04.2016 13:14 Uhr |
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Was wäre ohne den Zuzug?
Dazu ein Beitrag eines Dolers:
"Stellen wir uns einfach mal vor...
Kindergärten würden im selben atemberaubenden Tempo wie Asylheime aus dem Boden schießen.
Neugeborene erhalten 2.500,00 EUR Willkommensgeld. Der Staat zahlt für jedes Kind 33.- EUR/ Tag für dessen Unterbringung.
Das Kindergeld wird auf das Harz 4- Niveau erhöht samt Wohnkosten.
Hunderte Gutmenschen stehen mit Blumensträußen vor der Entbindungsklinik.
Öffentliche Verkehrsmittel sind für Kinder kostenlos. Genau wie Tageseinrichtungen, Sportvereine und Universitäten.
Kinderfeindlichkeit wird als Volksverhetzung geahndet.
Die Versorgung mit Mittagessen wird übernommen. Gutherzige Bürger spendieren das erste Fahrrad und Arbeitslose reparieren diese.
Bei Lernschwachen erfolgt kostenlose Nachhilfe.
Wenn Kinder ohne Frühstück in die Schule kommen, stehen die Linken und Grünen mit "Fressbeuteln" bereits im Schulhof.
Arme, hyperintelligente "Wunderkinder" müssen nicht mehr als Fabrikarbeiter malochen, weil der Staat ihr Potential erkennt und die vollen Kosten ihrer Ausbildung übernimmt!
Dumme müssten nicht mehr in die Politik, weil auch für sie ein menschenwürdiges Dasein gesichert ist, ohne größeren Schaden anzurichten.
Und die Gefängnisse wären leer, weil wir nicht mehr unser Augenmerk auf die Integration ausländischer Krimineller richten müssten, sondern auf die natürliche Integration unserer Kinder in eine solidarische Gesellschaft!"
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25.04.2016 13:17 Uhr |
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Jeder Euro kann nur einmal ausgegeben werden. Was in der Flüchtlingsbeglückungsindustrie an Jobs entsteht, geht in anderen Bereichen verloren, wo die Leute mehr Abgaben zahlen müssen und daher sparen müssen.
Gesamtwirtschaftlich ein Nullsummenspiel. |
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25.04.2016 13:42 Uhr |
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"Daneben die Schlagzeile »Das hat die Flüchtlings-Krise 2015 gekostet«. Dann listet das Blatt auf: 24 873 Menschen wurden untergebracht, 586,2 Millionen hat das gekostet (geplant waren nur 300 Millionen, aber wenn Sozis und Grüne schon mal planen und rechnen ...).
Im Detail: 126 Millionen für Folge-Unterkünfte (wie demnächst in Blankenese), 37,3 Millionen für den »Betrieb« der Einrichtungen, 147,4 Millionen für Notunterkünfte, Kita-Betreuung etc., 107,7 Millionen für Versorgung und Betreuung von Minderjährigen und unbegleiteten Flüchtlingen, 63,6 Millionen für Grundleistungen ( z.B. 149 Euro Taschengeld pro Person/Monat), 51,8 Millionen Gesundheitsversorgung, 32 Millionen für neue Lehrer und Klassen, 20,1 Millionen für Sicherheitsdienste, 300 000 für die Beförderung von Flüchtlingen, also Bus, U-Bahn, Zug und – ja ‒ Taxi. Zum Onkel Doktor, beispielsweise ..."
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/
peter-bartels/hamburg-meine-perle-baeume-weg-die-fluechtlinge-kommen.html;jsessionid=
8A62BA3524F98F53D8AA670557881B60
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25.04.2016 15:27 Uhr |
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Zitat:Zitat:http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/
Herbie... mach dich doch nicht immer noch lächerlicher... Zitat:Zitat:http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/
Na wenn das vom braun-esoterischen Kopp-Verlag kundgetan wird, dann muss es wohl stimmen [/ironie]
Habt ihr andere Zahlen als hier veröffentlicht? |
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25.04.2016 15:35 Uhr |
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Es wurden neue Arbeitsplätze geschaffen. Das ist unbestreitbar. Diese Arbeitsplätze entstanden vor allem bei den Kommunen, den Trägern der freien Wohlfahrtshilfe, in Schulen und Kindergärten, bei privaten Sicherheitsdiensten oder Firmen, die sich mit Essensausgaben beschäftigen.
Das Problem liegt im wesentlichen darin, daß es sich hierbei nicht um produktive Arbeitsplätze handelt, die Wertschöpfung generieren, sondern Geld kosten, das an anderer Stelle erwirtschaftet werden muß bzw. in vielen Bundesländern und Kommunen nur durch zusätzliche Kredite beschafft werden kann. |
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25.04.2016 17:17 Uhr |
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@Ostpreußen
Das Geld wird einfach nicht für andere Dinge ausgegeben und damit werden weit mehr Arbeitsplätze vernichtet. |
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25.04.2016 18:46 Uhr |
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Gar nicht, Herbert. Weil es keinen Gegenbeweis gibt. |
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25.04.2016 20:44 Uhr |
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Komische Frage. Wenn mehrere hunderttausend Leute Unterkunft, Verpflegung, Kleidung, Fahrgelegenheiten, Ge- und Verbrauchsgegenstände und Betreuung aller Art benötigen, dann fällt das ja nicht vom Himmel, sondern muß von jemanden bereitgestellt werden. Und das machen Arbeitskräfte. |
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26.04.2016 05:36 Uhr |
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@Pomerius
In der Ãœberschrift wurde deutlich gemacht, dass es um "neue" Jobs gehe, das suggeriert, dass es also in Deutschland insgesamt mehr Jobs gebe als vorher.
Das allerdings kann nicht sein, denn das würde bedeuten, dass die Gehaltssumme ansteigt. Die GEhaltssumme kann aber nur ansteigen, wenn es neue Wertschöpfung gibt. Da keiner der Gäste irgend etwas zur Wertschöpfung beiträgt, kann die Gehaltssumme nicht gestiegen sein und damit kann es auch nicht mehr Jobs geben.
Die Jobs sind daher nur aus anderen Bereichen (in denen gespart wird) umverteilt worden. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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