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Rassistische Äußerung von AfD-Vizechef: Was sagst Du dazu, dass Gauland den Fußballspieler Boateng beleidigt? |
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30.05.2016 11:41 Uhr |
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Pomerius, sorry aber bitte stell Dich jetzt nicht absichtlich doof... |
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30.05.2016 11:47 Uhr |
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@ WhiteMoonBoy
Ich habe nur nach einer Quelle für Deine Behauptungen gefragt. Du hast die Zeit angeführt, wo tatsächlich von "Aufnahme" die Rede ist. Soweit, so gut. Warum das in der Zeit anders steht als bei der FAS, wissen wir beide nicht. Deine Behauptung "Nun plötzlich, nachdem Gauland eine juristische Prüfung der Angelegenheit angedroht hat, machen die FAS-Redakteure eine Rolle rückwärts." bleibt also weiterhin unbelegt. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 30.05.2016 13:48 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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30.05.2016 11:56 Uhr |
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Ich finde das ja irgendwie beeindruckend. Halb Deutschland empört sich, ohne in Kenntnis irgendeines Kontexts zu sein, über eine Satz, der bereits interpretativ aufbereitet (Medienjargon: Mit einem Twist versehen) und ohne Einordnung quer durch alle Medien kolportiert wird (Erste Meldung Tageschau, Hashtag, Solikampagne, Bild sprach als erstes mit den Nachbarn), ein Satz, der so oder so ähnlich gefallen sein soll, erst mit Tonband-Nachweis, dann plötzlich doch ohne. Und ich frage mich, ob mich mein Eindruck täuscht, dass die deutsche Fußballbegeisterung hier nicht einfach als Hebel (eher Brecheisen) benutzt werden soll, um Herrn Gauland und seine AfD in Misskredit zu bringen. Aber das wäre ein bösartige Unterstellung und ich schreibe auch nicht für die FAS. |
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30.05.2016 12:00 Uhr |
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Wisst Ihr, was mich ankotzt? Diese beflissentlichen Bemühungen den auch in diesem Fall offen zu Tage tretenden Rassismus der AfD in persona von Herrn Gauland schönreden zu wollen und zu relativieren. Er hat natürlich Boateng dazu gebrauchen wollen, die Integrationsfähigkeit von anderen Ethnien in Zweifel zu ziehen. Und er würde jedenfalls keinesfalls "solche Typen" als Nachbarn haben wollen. Warum sonst sollte er ausgerechnet Jerome Boateng in den Kontext seiner Aussagen gestellt haben? Und warum sonst konnte Frauke Petry nichts eiliger vorhaben, als sich schützend, wie ein Kondom über den Vize zu schmeißen und sich schon mal zu entschuldigen. Tut mir leid - die AfD ist eine kackbraune Vereinigung von demagogisch geschulten Kleingeistern und kleinkarierten Vorstadt-Gartenvereins-Vorsitzenden... |
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30.05.2016 12:02 Uhr |
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Warum sind unsere AfD-Vertreter hier eigentlich nicht in der Lage, einfach mal zuzugeben, dass sie einen astreinen Rassisten in ihren Reihen haben und das auch noch gut finden?
Seid doch nicht so feige, sondern zur Abwechlung mal ehrlich. |
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30.05.2016 12:12 Uhr |
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RataII und Zäbel
Ich würde mich an eurer Stelle doch besser zurückhalten mit solchen Rassismus-Anschuldigungen gegenüber Gauland oder anderen Personen. Sowas kann auch mal juristisch nach hinten losgehen.... |
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30.05.2016 12:14 Uhr |
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@IndigoBoy
Dann sage ich's gern nochmal:
Gauland hat sich spätestens mit dieser Äußerung als Rassist geoutet.
Und wenn ihr das gut findet, dann wirft das eben ein entsprechendes Licht auf dich und deinesgleichen. |
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30.05.2016 12:27 Uhr |
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"Alexander Gauland war zu einem „ausdrücklich vertraulich verabredeten Hintergrundgespräch“... bei den FAZ-Journalisten Eckart Lohse und Markus Wehner ..., und diese Schmierer wußten nix Besseres zu tun, als ihm Sätze im Mund rumzudrehen und ihn als Rassisten zu „outen“, der den schwarzen Nationalspieler Boateng „beleidigt“ habe. Dabei hatte Gauland offensichtlich nichts anderes gesagt,
als realistisch die Einstellung der meisten Leute zu schildern, die lieber in einer vertrauten Umgebung leben, als im Frankfurter Bahnhofsviertel oder in Duisburg-Marxloh.
Um Boateng ging es doch gar nicht! Es gibt da aber eine ganz andere Frage: Warum redete Gauland überhaupt mit der FAZ? Hat es sich bei der AfD immer noch nicht rumgesprochen, dass die Lügenmedien in toto nur die Agenda haben, die AfD mit allen Mitteln zu vernichten? Gerade auch die FAZkes gehören zu den schlimmsten, unverschämtesten und dümmsten AfD-Gegnern...Was hat ein AfD-Vize mit denen im Hintergrund zu „besprechen“? Und anscheinend noch Personalien?
Und dann kommt wieder einmal die Petry aus dem Off und entschuldigt sich noch für Gauland und macht damit alles noch lächerlicher! So etwas Unprofessionelles ist unglaublich! Gaulands Äußerung wird der AfD nicht schaden, egal wie die Lügenpresse noch hyperventiliert."
Kategorie: Alternative für Deutschland (AfD), Lügenpresse
Autor: kewil, 30. Mai 2016
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30.05.2016 12:31 Uhr |
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Na Herbie,
bei welchem Schmierfink hast du denn diesmal abgekupfert? Scheint ja ein ganz helles Köpfchen zu sein... |
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30.05.2016 12:45 Uhr |
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Immer diese Berufsempörer .... Was hat Gauland gesagt? Er hat gesagt, dass die Leute nicht neben Negern wohnen wollen, dass sie aber, sobald der Neger ein Promi ist, den Neger toll finden. Genau so ist es doch. Alles andere ist Heuchelei. Fast jeder, der jetzt den Stab über Gauland bricht, ist ein bitterer Heuchler und macht sich lächerlich. Diese gespielte Empörung ist völlig Banane. |
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30.05.2016 13:36 Uhr |
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Immerhin: Es gibt keine politische Niederung der deutschen "Debattenkultur", für die sich Angela Merkel inzwischen zu schade ist.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/angela-merkel-nennt-gauland-aeusserungen-ueber-jerome-boateng-niedertraechtig-a-1094865.html |
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30.05.2016 16:44 Uhr |
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Ich will als 60er keinen Bayern-Spieler in der Nachbarschaft haben, ob er jetzt Neger ist oder nicht. Weder Brandstifter Breno noch Zwei-Uhren-Rummenigge noch Steuer-Uli. Der Nachteil bei diesem Mafiaklub: Selbst als Verurteilte kommen sie schnell wieder frei. |
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30.05.2016 17:51 Uhr |
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Wer glaubt, daß hier Rassismus oder eine Beleidigung vorliegt, kann dies ohne Probleme auf dem Rechtsweg prüfen lassen.
Es genügte, Anzeige wegen Volksverhetzung ("Rassismus") oder Beleidigung zu erstatten.
Die Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen ein, die zwangsläufig ergäben, ob ein hinreichender Tatverdacht zur Eröffnung eines Hauptverfahrens vorläge.
Es wäre deshalb empfehlenswert, wenn sich die hier versammelten HB-Männchen einfach der in Deutschland vorhandenen Möglichkeiten bedienten, als einfach nur blindwütig und vielfach unterhalb der Gürtellinie verbal um sich zu schlagen.
Dann klärte sich der Sachverhalt sehr schnell auf. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 30.05.2016 19:56 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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30.05.2016 17:54 Uhr |
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ich wiederhole mich gerne.
Wenn tatsächlich die von der FAS behaupteten Aufzeichnungen, in welcher Form auch immer, vorliegen, dann wäre es ein leichtes, diese im Original zu veröffentlichen.
Dann wäre der Sachverhalt klar und man könnte zur juristischen Aufarbeitung übergehen, wie es in einem Rechtsstaat üblich sein sollte.
Ich frage mich, warum die FAS nicht schon längst diesen Schritt ging, wenn die Dinge so klar liegen, wie hier und auch an anderer Stelle behauptet. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.06.2016 17:41 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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30.05.2016 18:03 Uhr |
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Die Edelfeder Michael Klonovsky bringt es wieder unnachahmlich auf den Punkt.
"Während umgekehrt doch ziemlich klar ist, daß gerade Angehörige des Juste Milieu dieser immer kunerbunter werdenden Republik ihre Kinder, so sie überhaupt welche haben, bevorzugt auf Schulen schicken, in denen die weiße Ethnie dominiert, derweil sie im Netz "Diversity" und "Rassismus" skandieren. Wer wollte sie darob scheltenß Opportunismus ist das elemtarste aller Menschenrechte.
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2016/unmanierlich/ |
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31.05.2016 10:09 Uhr |
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Nachtrag: Die beiden FAS-Journalisten, die das Gespräch mit Gauland geführt haben, gaben dem Deutschlandfunk gegenüber an, dass sie selbst den Namen "Boateng" in das Gespräch eingeführt hatten.
Tatsächlich ist es so: Wir haben ihn gefragt bei dem Thema "Fremd sein in Deutschland und Integration", wie es denn mit Herrn Boateng zum Beispiel sei, und dann hat er die Antwort gegeben, die er gegeben hat und die wir veröffentlicht haben. So banal war der ganze Ablauf.
http://www.deutschlandfunk.de/gauland-aeusserung-es-ging-sehr-konkret-um-das-beispiel.694.de.html?dram:article_id=355634
Dazu ein Kommentar des Onlne-Branchendienstes Meedia ((Handelsblatt-Gruppe):
Dass er den Satz so oder so ähnlich gesagt hat, das wird wohl stimmen, das bestreitet Gauland auch gar nicht. Aber der Satz ist genau genommen ja gar keine Beleidigung Boatengs, sondern nur eine Aussage über Alltags-Rassismus, wie er in Deutschland durchaus vorkommen mag. Gauland greift den Namen des dunkelhäutigen Fußballers Boateng wie von den FAS-Redakteuren eingeführt beispielhaft für einen dunkelhäutigen Menschen auf („einen Boateng“).
http://meedia.de/2016/05/31/wie-serioes-ist-der-afd-aufreger-der-fas-die-maer-vom-ungeliebten-nachbarn-boateng/
Insofern geht es hier um einen reißerischen Artikel, mit dem die AfD "entlarvt" werden soll. Tatsächlich wird nichts entlarvt - außer der Schlagzeilensucht einer eigentlich renommierten Sonntagszeitung. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 31.05.2016 12:11 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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31.05.2016 10:33 Uhr |
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Typisch. Giordano will anderen Menschen schaden, ihnen aus politisch-ideologischen Gründen ans Bein pissen. Armselig! |
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31.05.2016 11:44 Uhr |
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Das von Aquavit zitierte Interview des Deutschlandfunks ist sehr aufschlußreich. Und gleichermaßen erheiternd, wie sich dieser Schmierfink herumwindet
Zitat:Wir sprechen übrigens gelegentlich mit Herrn Gauland, also das war auch nicht so, dass da Leute miteinander zu tun hatten, die noch nie miteinander zu tun gehabt hätten. Er wusste, wir bereiten einen Artikel vor. Da ging es um das Fremde in Deutschland, da ging es um die AfD und den Umgang mit dem Islam, mit dem Christentum. Das Gespräch hat insgesamt anderthalb Stunden gedauert. Es war also auch nicht irgendwo so zwischen Tür und Angel einen Happen aufgeschnappt, sondern es war, ich möchte mal sagen, ein Standard-Informationsgespräch, wie wir das mit politischen Gesprächspartnern und auch gelegentlich mit Herrn Gauland führen.
Und aus diesem 1-1/2-stündigen Gespräch wird genau dieser EINE Satz herausextrahiert und aus dem Kontext gerissen veröffentlicht! ![](/img/smiles/icon_anger.gif) |
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