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Sollte man dem LSVD und der Aidshilfe die Gelder einfrieren, wie es Mirko Welsch von der AfD fordert? |
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27.06.2016 14:44 Uhr |
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Wäre ne Massnahme. Hier jedenfalls werden Menschen in zwei Klassen eingeteilt. Gute Schwule und Lesben hier und böse dort. Das geht gar nicht |
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27.06.2016 14:51 Uhr |
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Nein. Wer seine Mitmenschen, egal welcher politischen Einstellung, als 'Parasiten' bezeichnet, hat jegliche Chance verspielt, mitzureden.
Ziemlich widerlich, dieser Mirko. |
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27.06.2016 15:34 Uhr |
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Was dieser selbsternannte Bundessprecher der Homosexuellen in der AfD fordert, ist meistens oberpeinlich und hat glücklicherweise keinerlei Gewicht, nicht bezogen auf die Community und schon gar nicht darüber hinaus.
Wozu hat dieser reaktionäre Verein einen Homosexuellensprecher, der die Arbeit von Gruppen in Frage stellt, die es erst ermöglichen, dass er überhaupt solch eine in sich widersprüchliche Funktion einnehmen kann?
Er grenzt sich bewusst aus, nicht umgekehrt. Der LSVD und die Aidshilfe haben eine Agenda, die sich fundamental von der erzkonzervativer Parteien und Gruppierungen unterscheidet. Diese sind nicht gegründet worden um Rechte für Homosexueller in Frage zu stellen und dafür bekommen sie auch keine Gelder. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 27.06.2016 17:42 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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27.06.2016 15:36 Uhr |
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@Indigo
Es gibt Homosexuelle, die für ihre Rechte einstehen wollen und solche, die sich Parteien anbiedern, die ihnen ihre Rechte verwehren wollen. Solch einen Masochismus kann man von der Mehrheit der Homosexuellen nicht erwarten. |
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27.06.2016 18:30 Uhr |
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Mirko1a sollte sich mal lieber mit der Homosexuellen-Feindlichen Äußerung eines Abgeordneten der AfD in Sachsen-Anhalt auseinandersetzen. |
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27.06.2016 19:54 Uhr |
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Ausgrenzen? Nicht mit Mirko Welsch:
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27.06.2016 21:56 Uhr |
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So lange sich solche Gruppen weigern, sich verbindlich zur FDGO zu bekennen und zudem aktiv gegen Parteien, Personen und Verbände vorgehen, deren Meinung und/oder politische Gesinnung ihnen nicht paßt, sollten sie überhaupt keine Steuergelder mehr erhalten. |
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28.06.2016 07:34 Uhr |
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Ach Herbie,
dass du den Unterschied zwischen beiden Begriffen nicht bemerkst, ist offensichtlich und wundert nicht.
Sprache ist nunmal nicht deine Stärke. |
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28.06.2016 08:39 Uhr |
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Der Laden ist in der Tat ziemlich intolerant und linksextrem.
Eigentlich haben da überhaupt keine staatlichen Gelder zu fließen.
Aber solange die nutzlosen Kirchen mit staatlichem Geld zugeschissen werden, kann man das auch bei Lesben und Schwulen tun. |
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28.06.2016 08:55 Uhr |
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Man kann über Für und Wider der hier erhobenen Forderung sicherlich streiten.
Nicht hinnehmbar ist es indessen, Menschen als "Parasiten" zu bezeichnen. Wer zu dieser Formulierung greift, schließt sich selbst aus der Debatte aus. |
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28.06.2016 10:32 Uhr |
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"Ausgrenzen? Nicht mit Mirko Welsch"
sol wie immer nur was dir in den Kram paßt, den Rest unterschlägst du
"Welsch, der AfD-Bundessprecher der Homosexuellen ist und für die Partei im Dudweiler Bezirksrat sitzt, zu BILD: „Das Foto ist 2014 entstanden. Damals war sie noch nicht NPD-Mitglied. Ich habe und will keinen Kontakt mehr zu ihr.“
Der 38-Jährige sieht sich als Opfer einer Kampagne – auch aus der Schwulen-Szene. Das Foto sei der Versuch, ihn zu diskreditieren.
Der Grund? „Ich habe dem Lesben- und Schwulenverband die Vertretungshoheit für alle Homosexuellen abgesprochen.“
Süßdorf habe er schriftlich gebeten, das Foto und mögliche weitere, auf denen er zu sehen ist, zu löschen."
http://www.bild.de/regional/saarland/
saarland/hier-kuesst-der-afd-mann-die-nazi-wirtin-45006924.bild.html
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.06.2016 12:34 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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28.06.2016 12:10 Uhr |
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Herbie,
irgendwo etwas abschreiben können ist nicht gleichzusetzen mit Verstehen desselben.
Und das du es nicht verstehst, ist ja offensichtlich. |
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28.06.2016 17:50 Uhr |
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@Ostpreußen
Nicht LSVD und Aidshilfe haben ein Problem mit der FDGO, sondern Personen, die andere als Parasiten bezeichnen. |
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28.06.2016 18:32 Uhr |
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Ich finde, dass man ganz grundsätzlich einmal überprüfen sollte, welche gemeinnützigen und auch nicht gemeinnützigen Vereine man überhaupt aus Steuergeldern unterstützen sollte.
Einen gewissen Sinn kann ich da erkennen, wo private Vereine Leistungen erbringen, die eigentlich zu den Aufgaben des Staates gehören, wie es z. B. die DLRG tut oder die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger. Diese Vereine übernehmen Aufgaben, die anderswo z. B. von der staatlichen Feuerwehr geleistet werden, da ist die Förderung durch den Staat für diesen ausgesprochen billig.
Wo es aber um Lobbyarbeit geht, wie sie z. B. der LSVD leistet, sehe ich keinerlei Notwendigkeit einer staatlichen Förderung. Lesben und Schwule sind ja, wenn ich mich nicht sehr irren sollte, noch nicht einmal wesentlich ärmer als der Bevölkerungsdurchschnitt, sind also durchaus in der Lage, ihre Interessenvertreter auch mit Spenden und Mitgliedsbeiträgen zu bezahlen.
Das gilt nicht nur für die Lieblingsverbände der Grünen, es muss natürlich auch für andere private Vereine gelten, die vielleicht anderen Parteien näher stehen. Öffentliches Geld sollte es nur für öffentliche Aufgaben geben. |
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28.06.2016 18:48 Uhr |
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Ich finde es ziemlich absurd, dass es in der AfD eine Gruppierung "Homosexuelle in der AfD" gibt, die auch noch einen Sprecher braucht.
Der müsste mal in seiner eigenen Partei klären, wie sie zu diesme Thema steht und wenn er das erledigt hat, kann er die Welt mit seinem Dünnpfiff belästigen. Aber vorher wird er sowieso wieder beleidigt abziehen. Hatten wir ja oft genug. |
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Volk, Sonstige |
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