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Fragenübersicht Sicherheit auf Oktoberfest: Münchens OB denkt über Rucksackverbot nach! Was Meinst Du dazu?
1 - 14 / 14 Meinungen
25.07.2016 16:43 Uhr
Jeder Vorschlag, der zu einer Erhöhung der Sicherheit auf dem Fest führt, sollte nicht schon vor der Durchführung völlig verworfen werden.
25.07.2016 17:09 Uhr
finde ich gut. Damit hört endlich der Verbrauch von mitgebrachtem Alkohol auf....
25.07.2016 17:14 Uhr
So ist Deutschland seit ca. einem Jahr: Mehr Sicherheit, mehr Polizei, mehr Vorschriften, an die sich nur die halten müssen, die dann als "besorgte Bürger" diffamiert werden.

25.07.2016 17:16 Uhr
Ich würde noch Schilder aufstellen:

"Bitte eine Armlänge Abstand halten!"
25.07.2016 17:19 Uhr
Erinnert mich -zugegeben zynisch- an Monti Python: "Zum Attentat? Bitte links und nur eine Bombe zünden..."

Im Ernst - was bringt das mit den Rucksäcken, wenn da einer mit der Knarre zum Eingang kommt und losballert.
25.07.2016 17:20 Uhr
Wir haben grade unseren Oktoberfestbesuch geplant und alles gebucht. Man darf sich von den Geschehnissen nicht beeindrucken lassen.
25.07.2016 17:26 Uhr
Noch besser wäre eine Standleitung zur nächsten http://www.moscheesuche.de/moschee/stadt/Muenchen/6751


Dadurch ist fünfmal am Tag Sicherheit gegeben und man hat gleichzeitig die Übersicht über mögliche "Jungfrauenbedürftigte".

25.07.2016 18:48 Uhr
Eventuell. Wozu benötigt man auch einen Rucksack auf dem OFest, denkt man erstmal. Andererseits, wo will man so einen Rucksack dann abnehmen? Eine solche Station führt wieder zu Menschenansammlungen (man ist ja nicht am Flughafen, das OFest ist eine Massenveranstaltung). Optimal um so einen Sprengsatz dann zu zünden.

Sonst: Ich habe auf WOL in einem Aust-Artikel schon dazu geschrieben, dass ich den Einsatz der Münchner Polizei auch beim Amoklauf des Deutsch-Iraners als massiv misslungen empfunden habe. Mehr als Chaos war nicht zu erkennen. Ich saß im Büro, konnte mir die Medienberichterstattung ansehen. Ich bin etwas ortskundig, kenne die Stadt und würde auch hier wieder konstatieren, dass dieser völlig planungsfreie Auftritt der Polizei letztlich zu den restlichen Massenpaniken in der Innenstadt geführt hat.

Letztlich hat man sich auch gegenseitig behindert. Die einen sperren den Verkehr ab, welcher sich aufstaut und die anderen Kräfte kommen nicht mehr durch. Nur einer von vielen Punkten, der jedem Terroristen die Schwachpunkte der Sicherheitspolitik Münchens aufgezeigt hat. Die Polizei hat gezeigt, dass sie auf einen wirklichen multilokalen Terroranschlag in keinster Weise vorbereitet ist. Nicht, um diesen zu verhindern, sondern wenn es darum geht, danach richtig zu reagieren.

Meines Erachtens hat die Münchner Polizei noch viel Arbeit vor sich, wenn dieses OFest anschlagsfrei verlaufen soll.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.07.2016 19:01 Uhr. Frühere Versionen ansehen
25.07.2016 19:24 Uhr
Illegale Rucksäcke sanktionieren
25.07.2016 21:15 Uhr
Gute Idee, denn in meinem Rucksack sind immer hoch gefährliche Dinge dabei, wie

Getränke, mein Tablet, meine Blootooth Tastatur, meine Medis usw.
26.07.2016 09:58 Uhr
Ja, ich bin dafür.

Rucksäcke sind ein Risiko, denn sie können als Versteck für sogar "große" Sprengsätze dienen.

Am Körper geführte Sprengsätze (wie bei den palästinensischen Attentätern mit "Sprengstoffgürteln") stellen zwar auch ein Risiko dar, sind aber kleiner und dürften daher eine weniger dramatische Auswirkung haben.

Letztlich darf nicht vergessen werden, dass auch "ohne" Rucksacke jeder Besucher kontrolliert werden sollte.
26.07.2016 12:14 Uhr
Er sollte gleich vorschreiben, daß alle nackt kommen müssen. Dann sieht man sofort, ob jemand Waffen oder Sprengstoff dabei hat.

Wer nicht nackt ist, darf gar nicht erst rein.
26.07.2016 12:15 Uhr
Zitat:
Wer nicht nackt ist, darf gar nicht erst rein.


Das mit dem Ausziehen kommt eigentlich immer nach dem 5ten Bier...
26.07.2016 12:20 Uhr
Halte ich für wenig sinnvoll. Sämtliche Zugänge müßten mit Sicherheitsschleusen versehen werden. Zudem wären Einzelkontrollen durchzuführen.

Diese wiederum lassen an den Eingängen lange Schlangen entstehen, verursachen also große Menschenansammlungen, wie man sie von Freiluftkonzerten kennt.

Eine bessere Gelegenheit kann es für einen Selbstmordattentäter nicht geben.

Dessen Zielsetzung ist es, möglichst viele mit in den Tod zu reißen.

Aus meiner Sicht würde eine solche Maßnahme die Gefahr sogar noch steigern.
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