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Soll sich Europa im Mittelmeer einfach seiner selbst auferlegten Hilfsleistung für Flüchtlinge entledigen? |
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04.01.2017 20:37 Uhr |
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Wer nix Hintergrund. Der nix Antwort. |
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04.01.2017 21:00 Uhr |
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Flüchtlingsboote mit U-Booten jagen?
So ein Blödsinn. Der Zahl der Wirtschaftsflüchtlingen kommt man am besten mit Perspektiven in ihrer Heimat, aber auch mit konsequenter Abschiebung entgegen.
Diejenigen die wegen Gefahr von Laib und Leben auf der Flucht sind begeben sich dagegen nicht in Gefahr, die sind es schon. |
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04.01.2017 21:22 Uhr |
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@Massi
Ich denke die Umfrage tendiert nicht auf aktive Eliminierung, wie Du ja hier andeutest, sondern eher auf eine passive.
Die Natur löst alles, die Wellen sorgen für Stille, wenn ich das so mal malerisch ausdrücken darf. |
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04.01.2017 21:42 Uhr |
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Es geht wohl eher ums Absaufen lassen. Sowie ich diese Umfrage interpretiere.
Die kommen wohl gar nicht so nah ans Land mehr ran. |
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04.01.2017 23:04 Uhr |
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Ja aber da sie noch übers Land kommen ist die Vorstellung eine Utopie.
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05.01.2017 11:33 Uhr |
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Nein. Menschen in Seenot muss geholfen werden. Außerdem, wie soll das ablaufen? Ein Boot/Schiff ist in Seenot, Marine fährt hin, schaut, "Hey, augenscheinlich Flüchtlinge" (und z.B. kein Fischerboot oder Touristen in Not), fein, wir fahren weiter. Unabhängig davon, dass das für mich grundsätzlich abzulehnen ist, wer will diese psychische/seelische Belastung den Schiffsbesatzungen auferlegen? Wenn man sieht, wie z.B. Frauen und Kinder erttrinken und man nichts tut? Wenn man um Hilfe angefleht wird? Welches soziale A.loch bleibt da kalt? Krank! |
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05.01.2017 11:36 Uhr |
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So kurz und knapp die Umfrage auch gefasst ist, so weitreichend menschenfeindlich ist sie auch. Da kann man auch gleich mit einer Maschinengewehrsalve auf Flüchtlingsboote feuern - diese Umfrage ist mit das inhumanste Machwerk, was wir hier seit langem lesen durften - |
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05.01.2017 12:05 Uhr |
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Der Fehler ist nicht, die Leute aus dem Meer zu fischen.
Der Fehler ist vielmehr, die Auffischlinge nach Europa zu bringen statt zurück nach Afrika.
Würde man das konsequent machen, würde kein einziger mehr ertrinken. |
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05.01.2017 12:45 Uhr |
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Man sollte sich bei den mustergültigen Demokraten bedanken, die überall hin ihre mustergültige Demokratei exportieren wollen.
Ohne diese mustergültigen Demokraten keine IS, ohne diese mustergültigen Demokraten kein arabischer Frühling und kein Chaos.
Das würde Assad im Sattel sitzen und Syrien Frieden haben, dann wäre Lybien unter Ghadaffi im Frieden.
Ghadaffi würde diese ganzen Flüchtlinge internieren und von Europa fernhalten.
Das ist die Wahrheit, welche die mustergültigen Volltrotteln ins Auge schauen müssen. |
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05.01.2017 16:41 Uhr |
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Zitat:Zitat:Würde man das konsequent machen, würde kein einziger mehr ertrinken.
Soweit würde ich jetzt nicht gehen, denn im Bemühen nach Europa zu kommen, werden wohl weiterhin Menschen ertrinken. Daran ändert auch der Kurs nach Afrika nichts.
Doch, wenn man das richtig machen würde wäre es kein einziger.
Richtig hieße: die Überwachung der in Frage kommenden Gewässer beibehalten, unter Zuhilfenahme von Satelliten- und Drohnenbildern, und zwar möglichst küstennah, so daß man jedes einzelne Bootchen frühzeitig abfangen und zurück schleppen kann.
Felix Australia demonstriert vorbildlich, dass das machbar ist. Da sich mittlerweile herumgesprochen hat, dass auf dem Wege des illegalen Einschwimmens nichts zu holen ist, versuchen die's erst gar nicht.
Kann sein, dass alle Schaltjahr mal ein Bootchen durchwitschen würde, aber die paar Nasen kann man dann wahrlich abrunden zu gar keinem. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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