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Zwischenspiel beendet. - Gehören sogenannte Randthemen mehr in den Fokus? |
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11.07.2017 20:53 Uhr |
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Ich denke schon - und es ist auffällig, dass zum Beispiel die Nutzung des Gendersternchens aus vielen Richtungen Ablehnung und Fragezeichen erzeugt. |
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11.07.2017 21:23 Uhr |
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.Fransecky, nein, da steckt schon Ãœberlegung hinter, es geht um Sichtbarmachen von Vielfalt, es geht um einen anderen Geschlechterbegriff. |
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11.07.2017 21:34 Uhr |
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Für meinen Geschmack wird in manchen Kreisen schon vielzuviel Tamtam um Obskuritäten gemacht. Und immer um dieselben Obskuritäten!
Vielleicht sollte zur Abwechslung mal der Fokus auf neue Obskuritäten gesetzt werden. Auf Fans von Splatterfilmen z. B. Oder Unterleibsamputierte. |
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12.07.2017 00:59 Uhr |
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"was jedoch objektiv nichts daran ändert, daß es in der Ordnung der Welt nur ZWEI klar definierte Geschlechter gibt."
Doch, die Existenz von Menschen, bei denen anhand von Körpermerkmalen eben nicht eindeutig die Zuordnung zu einem von zwei Geschlechtern möglich ist. |
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12.07.2017 10:43 Uhr |
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Ich finde es immer befremdlich, wenn wissenschaftliche Fakten durch einem politischen Filter laufen und am Ende rauskommt "das gibt es nicht, weil es nit meiner Ideologie nicht vereinbar ist".
Das trifft auf diese Diskussion zu, auf die Klimawandelleugner, auf die Leugnet der Evolution und viele andere Beispiele. |
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12.07.2017 21:10 Uhr |
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Francois, beim Menschen ist die kulturelle Evolution nicht zu unterschätzen, letztlich sogar bedeutsamer.
Wie werden also biologische Merkmale gedeutet, welche Geschichten, welche Bilder werden an diese Merkmale angehängt, welche Geschlechterkulturen entwickelt? |
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13.07.2017 01:22 Uhr |
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Diese abstruse und völlig unwissenschaftliche Genderideologie ist kein Randthema mehr, sondern überall präsent. Echte Randthemen wären natürlich oft interessant. |
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13.07.2017 06:27 Uhr |
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@August
Ich wage stark zu bezweifeln, dass du dich wirklich so mit dem Thema auseinander gesetzt, um den wissenschaftlichen Gehalt zu beurteilen. |
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13.07.2017 06:34 Uhr |
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@Parenthesis
Gender-*, Binnen-I bzw. angeblich gendergerechte Sprache sind nichts, was ich in der deutschen Sprache für notwendig oder gut heißen würde. Es behindert die Lesbarkeit, konstruiert Satzungetüme und zu guter Letzt erreicht es damit wenig. Es ist von je her vermessen zu behaupten, dass ein Wort wie Studenten nur auf Männer bezogen sein soll bzw. dies impliziert sei. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.07.2017 06:34 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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13.07.2017 06:42 Uhr |
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@Parenthesis und Fransecky
Das Hauptproblem an angeblich gendergerechter Sprache ist, dass sie politisch diktiert wird. Das ist ein fragwürdiger Eingriff. Wer mit dem Gender-* Vielfalt ausdrücken möchte, soll das tun, gesetzlich normiert ist vor allem das "-innen und ...", was unterstellt das früher allgemein gebrauchte Nomen nur auf Männer bezogen gewesen wären. Das ist Unsinn. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.07.2017 06:44 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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13.07.2017 06:54 Uhr |
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@Bilch
Dass du nicht so mit der tiefgründigen Analyse hast, hast du ein weiteres Mal unter Beweis gestellt. |
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13.07.2017 12:56 Uhr |
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Zitat:Zitat:Titten=geil ist nicht mehr oder minder tiefsinnig als e=mc2.
Es ist weniger tiefsinnig, weil die Konstante fehlt.
Wenn man ein Oma-Boy ist, ist das vielleicht wurscht.
Für uns von der sexistischen Geschlechterforschung ist der Begriff Titten klar definiert als die ästhetisch ansprechende Variante thoraxialen weiblichen Fettgewebes.
Omas haben generell keine Titten, sondern entweder s.g. Hängetitten oder s.g. Schrumpeltitten. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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