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Fragenübersicht "Abschottung ist die falsche Strategie" - siehst du das auch so?
1 - 20 / 60 Meinungen+20Ende
0
18.07.2017 20:16 Uhr
Das Abschotten ist die einzige Strategie die langfristig Erfolg haben wird wenn man Europa erhalten will.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 26.07.2017 23:21 Uhr. Frühere Versionen ansehen
18.07.2017 20:19 Uhr
Ja, das sehe ich auch so.

Es gab kein einziges Land in der Geschichte, das sich dauerhaft wirksam abschotten konnte.

Die Chinesische Mauer ist gefallen, der Limes ist gefallen, der Eiserne Vorhang ist gefallen und auch der Grenzzaun zwischen Mexiko und den USA ist alles andere als undurchdringlich.

Es kann also nur darum gehen, die Bedingungen auf der gesamten Welt so zu verbessern, dass es keinen Grund mehr für die Flucht gibt.

Solange die Erste Welt aber auf Kosten der Dritten Welt agiert, wird es die Flüchtlingsströme immer wieder geben.
18.07.2017 20:22 Uhr
Ein weiter so verwandelt die Erste Welt auch in die Dritte Welt. Wenn alle Arm sind wird es keine Flüchtlingsströme mehr geben aber auch kein Entkommen!
Den Flüchtlingen folgen ihre Probleme vor denen sie davon laufen!





Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.07.2017 20:54 Uhr. Frühere Versionen ansehen
18.07.2017 20:25 Uhr
@Francios Inwiefern sollte die erste Welt auf Kosten der dritten Welt agieren?
18.07.2017 20:26 Uhr
Wahrscheinlich meint der die vielen Hilfslieferungen, das schadet denen mehr als es nutzt.
18.07.2017 20:27 Uhr
Zitat:
Wahrscheinlich meint der die vielen Hilfslieferungen, das schadet denen mehr als es nutzt.


Bestimmt
18.07.2017 20:29 Uhr
Entschuldige habe dich für Poz gehalten.

Ein weiter so verwandelt alle Kontinente in eine Wüste.
Das sieht dann so aus wie auf dem Mars. (vielleicht die frühere Erde?)


Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.07.2017 20:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen
18.07.2017 20:33 Uhr
Zitat:
Wahrscheinlich meint der die vielen Hilfslieferungen, das schadet denen mehr als es nutzt.


Am meisten schadet es Afrika, dass viele junge Männer nach Europa auswandern, die eigentlich
afrikanische Wirtschaft aufbauen könnten.
Ansonsten gibt es nichts großes bei dem westliche Wirtschaft auf Kosten von der 3.Welt agiert.
18.07.2017 20:34 Uhr
Zitat:
Entschuldige habe dich für Poz gehalten.

Ein weiter so verwandelt alle Kontinente in eine Wüste.
Das sieht dann so aus wie auf dem Mars. (vielleicht die frühere Erde?)



no problem
18.07.2017 20:36 Uhr
Afrika ist zu dicht besiedelt das kann sich nicht selbst ernähren.
Jeder zusätzliche Sack Reis, Mehl, Hirse etc. verschärft die Situation.
Nur die Natur kann das Gleichgewicht wieder herstellen.
Mitleid ist da fehl am Platz.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.07.2017 20:37 Uhr. Frühere Versionen ansehen
18.07.2017 20:41 Uhr
Zitat:
Afrika ist zu dicht besiedelt das kann sich nicht selbst ernähren.
Jeder zusätzliche Sack Reis, Mehl, Hirse etc. verschärft die Situation.
Nur die Natur kann das Gleichgewicht wieder herstellen.
Mitleid ist da fehl am Platz.


Es ist ein rein kulturelles Problem.
Ein einfacher Beweiß ist die Wirtschaftsentwicklung in Südafrika.
18.07.2017 20:55 Uhr
Zitat:
Die Chinesische Mauer ist gefallen, der Limes ist gefallen, der Eiserne Vorhang ist gefallen und auch der Grenzzaun zwischen Mexiko und den USA ist alles andere als undurchdringlich.


Die Chinesische Mauer ist gefallen = Die Hunnen haben China erobert.

der Limes ist gefallen = Rom ging unter

Und auch ohne einen unduchdringlichen Grenzzaun wird die USA unter gehen.

Ohne den Eisernen Vorhang ging auch die Sowjetunion unter.

Genauso wie die DDR ohne Mauer.

Ergo:
Die FPiler befürworten den Untergang einer funktionierenden Gesellschaft und
ersetzen diese durch Steinzeit.




Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.07.2017 20:59 Uhr. Frühere Versionen ansehen
18.07.2017 21:27 Uhr
Zitat:
Entschuldige habe dich für Poz gehalten.


Da sieht man mal, wie sehr ein Tellerrand die Sicht behindert.

18.07.2017 21:29 Uhr
Natürlich ist das so - die Geschichte beweist es.

"imperatordei" und "bluecher" auch.

18.07.2017 21:45 Uhr
Imperator Dei,

ich weiß nicht, was du dir von derart dämlichen als Logik getarnten alternativen Fakten erhoffst. Als ernsthafter Diskussionspartner scheidesr du aus.

Keine Ahnung, wie du auf die Idee kommst, die FPi hätte sich geäußert. Sag doch gleich, dass dol2day diese Ansicht vertritt, weil der Kanzler das gepostet hat.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.07.2017 21:45 Uhr. Frühere Versionen ansehen
18.07.2017 22:59 Uhr
Ganz Politiker der Herr Töpfer: Wenn ich nicht mehr weiter weiß gründe ich einen Arbeitskreis (vulgo eine möglichst große internationale Kommission, die erst einmal ein paar Jahre mit hohem Aufwand arbeitet, um dann einen sehr langen Bericht mit möglichst vielen Zahlen und möglichst unverständlichen Abkürzungen, sog. "Fachbegriffen" und Formulierungen vorzulegen, der dann in vielen Gremien - vorzugsweise der VN - lange diskutiert werden muß). Lösungwirksamkeit des Prozesses: Null!

Toller Vorschlag von Herrn Töpfer.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.07.2017 00:38 Uhr. Frühere Versionen ansehen
19.07.2017 00:47 Uhr
Zitat:
Ganz Politiker der Herr Töpfer: Wenn ich nicht mehr weiter weiß gründe ich einen Arbeitskreis (vulgo eine möglichst große internationale Kommission, die erst einmal ein paar Jahre mit hohem Aufwand arbeitet, um dann einen sehr langen Bericht mit möglichst vielen Zahlen und möglichst unverständlichen Abkürzungen, sog. "Fachbegriffen" und Formulierungen vorzulegen, der dann in vielen Gremien - vorzugsweise der VN - lange diskutiert werden muß). Lösungwirksamkeit des Prozesses: Null!

Toller Vorschlag von Herrn Töpfer.


An die Ablehner: Welche Lösungsmöglichkeiten bietet Herr Töpfer den an, für den Zeitraum der gebraucht wird, um die Fluchtursachen ehrlich zu ermitteln? Richtig: Keine! Das reicht aber nicht. Außerdem kein Wort von ihm dazu, daß das derzeitige Asylrecht für die bestehende Lage weder praktikabel ist, noch dafür gemacht wurde.

Abgesehen davon, liegen die Fluchtursachen für Afrika auf der Hand.

1. Entgegen der Annahme deutscher Gutmenschen, die immer noch von den Segnungen einer multiethnischen, multui-kulturelle und multireligiösen Gesellschaft glauben, zeigt Afrika, daß Vielvölkerstaaten nicht funktionieren können und regelmäßig scheitern. Aktuelle Beispiele aus Europa untermauern dies.

2. Die wirtschaftliche und politische Lage wird in fast allen Staaten des Kontinents durch korruppte, korrumpierte und unfähige Eliten geprägt, die Bürgerkriege führen und REvolutionen anzetteln sowie sich hemmungslos bereichern können, aber nicht in der Lage sind, eine funktionierende staatliche Ordnung aufzubauen.

3. Die Konflikte in Afrika entzünden sich entlang zweier Linien:
a) religiöse Unterschiede
b) Stammesunterschiede.
19.07.2017 08:25 Uhr
Ich empfehle zum Thema Afrika für alle, die sich ernsthaft damit auseinandersetzen wollen, das Buch "Der Fluch des Reichtums", bei der Bundeszentrale für politische Bildung in der Schriftenreihe (Bd. 10067) für 4,50 EUR erhältlich.

In diesem geht es darum, warum gerade Staaten, die sehr rohstoffreich sind - und das sind einige afrikanische Staaten -, auf keinen grünen Zweig kommen. Für mich brachte das Lesen mehrere neue Erkenntnisse zur Problematik.
19.07.2017 08:30 Uhr
@Ostpreußen:

1 und 3 ist letztlich dasselbe. Solche Staaten funktionieren dann, wenn alle Gruppen respektiert werden und auch selbst alle anderen respektieren. Sobald eine Gruppe anfängt, eine andere einzuschränken, wird es kritisch für den gesamten Staat. Solche Staaten können sehr wohl funktionieren, wenn alle das wollen.

2 bezieht sich auf das, was ich eingangs sagte, dass die Lage vor Ort so sein muss, dass die Menschen dort in Frieden leben können. Mit Bodenschätzen kann man so umgehen, wie in Norwegen, dass die Einnahmen in einen Fonds für die Zukunft fließen und damit allen zugute kommen. Man kann es aber auch so machen, wie in einigen afrikanischen Staaten, dass sich einige Clans die Einkünfte unter den Nagel reißen und der Rest im Land hungert. Man muss nicht viel Fantasie haben, um sagen zu können, was Grundlage eines funktionierenden Staates ist und was nicht.
19.07.2017 09:05 Uhr
2 bezieht sich auf das, was ich eingangs sagte, dass die Lage vor Ort so sein muss, dass die Menschen dort in Frieden leben können. Mit Bodenschätzen kann man so umgehen, wie in Norwegen, dass die Einnahmen in einen Fonds für die Zukunft fließen und damit allen zugute kommen. Man kann es aber auch so machen, wie in einigen afrikanischen Staaten, dass sich einige Clans die Einkünfte unter den Nagel reißen und der Rest im Land hungert. Man muss nicht viel Fantasie haben, um sagen zu können, was Grundlage eines funktionierenden Staates ist und was nicht.[/quote]


Deshalb installieren wir ja auch mit allen Mitteln solche Clans, oder beseitigen unwillige Politiker....


Globalisierung ist der freie und ungehemmte Zugriff der Industrie auf fremdes Eigentum!

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.07.2017 09:05 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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