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Fragenübersicht Warum verriet Martin Luther seinen Gefolgsmann Thomas Müntzer?
1 - 16 / 16 Meinungen
31.10.2017 12:38 Uhr
Luther war halt ein Karrierist, dem es vor allem um sich selbst ging. Da paktiert man besser mit der besseren Gesellschaft gegen den Pöbel als umgekehrt. An den Gewaltphantasien seines ehemaligen Mitstreiters kanns jedenfalls nicht gelegen haben, solche hatte Luther ja selbst zur Genüge und hat sie fleißig gegen das einfache Volk umsetzen lassen.
31.10.2017 15:37 Uhr
„Ein solch verzweifeltes, durchböstes, durchgiftetes, durchteufeltes Ding ist’s um diese Juden, so diese 1400 Jahre unsere Plage, Pestilenz und alles Unglück gewesen sind und noch sind. Summa, wir haben rechte Teufel an ihnen.“
„Wenn ich könnte, wo würde ich ihn [den Juden] niederstrecken und in meinem Zorn mit dem Schwert durchbohren.“
„Jawohl, sie halten uns [Christen] in unserem eigenen Land gefangen, sie lassen uns arbeiten in Nasenschweiß, Geld und Gut gewinnen, sitzen sie dieweil hinter dem Ofen, faulenzen, pompen und braten Birnen, fressen, sauffen, leben sanft und wohl von unserm erarbeiteten Gut, haben uns und unsere Güter gefangen durch ihren verfluchten Wucher, spotten dazu und speien uns an, das wir arbeiten und sie faule Juncker lassen sein … sind also unsere Herren, wir ihre Knechte.“

Darauf folgte ein 7-Punkte-Plan zum Umgang mit den Juden:

„Erstlich, das man jre Synagoga oder Schule mit feur anstecke und, was nicht verbrennen will, mit erden überheufe und beschütte, das kein Mensch ein stein oder schlacke davon sehe ewiglich Und solches sol man thun, unserm Herrn und der Christenheit zu ehren damit Gott sehe, das wir Christen seien. – Zum anderen, das man auch jre Heuser des gleichen zerbreche und zerstöre, Denn sie treiben eben dasselbige drinnen, das sie in jren Schülen treiben Dafur mag man sie etwa unter ein Dach oder Stall thun, wie die Zigeuner, auff das sie wissen, sie seien nicht Herren in unserem Lande. – Zum dritten, das man jnen nehme all jre Betbüchlein und Thalmudisten, darin solche Abgötterey, lügen, fluch und lesterung geleret wird. – Zum vierten, das man jren Rabinen bey leib und leben verbiete, hinfurt zu leren. – Zum fünften, das man die Jüden das Geleid und Straße gantz und gar auffhebe. – Zum sechsten, das man jnen den Wucher verbiete und neme jnen alle barschafft und kleinot an Silber und Gold, und lege es beiseit zu verwaren. – Zum siebenden, das man den jungen, starcken Jüden und Jüdin in die Hand gebe flegel, axt, karst, spaten, rocken, spindel und lasse sie jr brot verdienen im schweis der nasen.“

Martin Luther
31.10.2017 16:17 Uhr
Zitat:
Von: PozBlitz 31.10.2017 15:37 Uhr

„Ein solch verzweifeltes, durchböstes, durchgiftetes, durchteufeltes Ding ist’s um diese Juden, so diese 1400 Jahre unsere Plage, Pestilenz und alles Unglück gewesen sind und noch sind. Summa, wir haben rechte Teufel an ihnen.“
„Wenn ich könnte, wo würde ich ihn [den Juden] niederstrecken ...



Da legt man am besten einen echten Marx dazu:

Zitat:
"Der jüdische Nigger Lassalle, der glücklicherweise Ende dieser Woche abreist, hat glücklich wieder 5000 Taler in einer falschen Spekulation verloren... Es ist mir jetzt völlig klar, daß er, wie auch seine Kopfbildung und sein Haarwuchs beweist, von den Negern abstammt, die sich dem Zug des Moses aus Ägypten anschlossen (wenn nicht seine Mutter oder Großmutter von väterlicher Seite sich mit einem Nigger kreuzten). Nun, diese Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen. Die Zudringlichkeit des Burschen ist auch niggerhaft." Marx an Engels, 1862 (MEW 30, 257).


https://books.google.de/books?id=c04rAQAAIAAJ&q=nigger&hl=de

Interessant, was das grosse Gewerkschaftsidol Marx da bringt, gell?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 31.10.2017 16:17 Uhr. Frühere Versionen ansehen
31.10.2017 16:25 Uhr
Zitat:
Karl Marx verachtete Arbeiter

SPD-Gründer Ferdinand Lassalle bezeichneten sie als "jüdischen Nigger", die Schweizer als "dumm" und Arbeiter als "komplette Esel": Die Rede ist von Karl Marx und Friedrich Engels.


https://web.de/magazine/wissen/geschichte/marxengels-intim-sammlung-privater-briefe-zeigt-philosophen-dachten-32282302
31.10.2017 16:26 Uhr
Zitat:
„Welches ist der weltliche Grund des Judentums? Das praktische Bedürfnis, der Eigennutz. Welches ist der weltliche Kultus des Juden? Der Schacher. Welches ist sein weltlicher Gott? Das Geld.“


http://juedischerundschau.de/marx-und-engels-kinder-ihrer-zeit-135910127/
31.10.2017 16:31 Uhr

... weiter im Artikel...

Zitat:
Harter Tobak. Stammen diese das Judentum mit voller Breitseite schmähenden Aussagen etwa aus der Nazi-Hetzschrift „Der Stürmer“? Nein. Aus der Feder des Stichwortgebers des modernen Antisemitismus, Wilhelm Marr? Weit gefehlt. Jener, der sich da so abwertend und judenfeindlich äußert, ist niemand Geringeres als der Urvater aller Sozialisten und Begründer der kommunistischen Ideologie, Karl Marx.

...

Marx im November 1860 in seinem Buch „Herr Vogt“ über einen gewissen Herrn Levy aus London:
„Die Zeitung "Weekly Mail" behauptete, Levy mache dem Publikum zwar kein X für ein U vor, wohl aber ein Y für ein I, und wirklich findet sich unter den 22.000 Levis, die Moses bei dem Zug durch die Wüste aufgezählt hat, kein einziger Levi, der sich mit einem Y schreibt. Wie Edouard Simon mit aller Gewalt zur romanischen Rasse gehören will, so will Levy unbedingt zur angelsächsischen Rasse gehören. Wenigstens einmal jeden Monat greift er daher die unenglische Politik des Herrn Disraeli an, denn Disraeli, "das asiatische Rätsel", stamme nicht von der angelsächsischen Rasse ab. Aber was nützt es dem Levy, den Herrn Disraeli anzugreifen und ein Y für ein I zu vorzumachen, wo Mutter Natur ihm seinen Stammbaum in tollster Frakturschrift mitten ins Gesicht geschrieben hat.“

...

Am 25. August 1879 schrieb Marx an Engels über den englischen Badeort Ramsgate:
„Viel Juden und Flöhe hier selbst.“


Manche Gewerkschafter mögen das?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 31.10.2017 16:31 Uhr. Frühere Versionen ansehen
31.10.2017 17:27 Uhr
Zitat:
Man traut seinen Ohren nicht. Ernst oder grober Spaß? Wär’s nicht so genial komisch vorgetragen von Gregor Gysi und Harry Rowohlt, "Marx & Engels intim" wäre nicht einfach nur ein Hörbuch, sondern ein Schlussstrich unter die beiden arroganten Sauertöpfe Marx und Engels, die sich selbst zu Comicfiguren desillusionieren und ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen, - manisch Gift und Galle zu spucken gegen jedermann, unübertroffen, was Bosheit und Ironie betrifft.

...

Engels, der Fabrikantensohn, mit "Cash" gesegnet, widmet sich seinen Hauptfeinden, den Sozialdemokraten: Engels über Karl Liebknecht und Wilhelm Hasselmann: man beachte die Modernität der Sprache des 19. Jahrhunderts:

"Liebknecht ist natürlich wütend, da die ganze Kritik speziell auf ihn gemünzt war, und er der Vater ist, der mit dem Arschficker Hasselmann zusammen das faule Programm gezeugt hat. (Lachen)"



http://www.deutschlandfunkkultur.de/unzensiertes-von-marx-und-engels.950.de.html?dram:article_id=137786

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 31.10.2017 17:30 Uhr. Frühere Versionen ansehen
31.10.2017 17:35 Uhr
Zitat:


IDEOLOGEN

„Vieh, Menschendreck“

Ein Bayreuther Professor kämpft einsam gegen das Klischee vom Humanisten Karl Marx

Konrad Löw ist ein Spielverderber. Nichts lässt er gelten, wenn es um seinen Wahlfeind Karl Marx geht: kein gemütliches Arrangement mit einem vermeintlichen Klassiker, keinerlei kanonischen oder wissenschaftlichen Anspruch eines seiner Werke, schon gar nicht die Aufnahme des Stammvaters aller Kommunisten in die Ahnengalerie von Demokratie und Humanismus.

Als Professor für Politikwissenschaft ständig mit der deutsch-deutschen Marx-Exegese konfrontiert, vergrub sich der studierte Jurist Löw in die 42 Bände der Marx-Engels-Werkausgabe – und war entsetzt. „Man kann“, lautete sein Resümee, „schwerlich Sympathien für Marx entwickeln, wenn man die Texte als Grundlage nimmt.“

...

So schrieb etwa Marion Gräfin Dönhoff, Herausgeberin der „Zeit“: „Vom 18. Jahrhundert bis zum Ersten Weltkrieg gab es ein gemeinsames europäisches Bewusstsein: Montesquieu, Rousseau, Voltaire, Goethe und Diderot, Hegel und Marx hatten es geschaffen. Jeder kannte des anderen Werke, jeder las jeden.“

Falsch, sagt Löw, keiner hat Marx gelesen – und zwar nicht nur, weil der erst 13 war, als der letzte der illustren Herren, Goethe nämlich, starb, sondern weil die Bereitschaft zur Marx-Lektüre im kruden Gegensatz zur allgemeinen Bereitschaft stünde, den Kapitalistenschreck ohne viel Federlesens zum Klassiker zu erklären.

Vergeblich suchte der Herostrat in den einst jeden DDR-Buchladen zierenden blauen Bänden nach „humanistischen Wertvorstellungen des von Marx und Engels vertretenen Kommunismus“ (so der englische marxistische Historiker Eric Hobsbawn) oder nach Belegen dafür, dass das revolutionäre Zweigestirn, wie hierzulande bei jedem Gedenkanlass litaneit wird, eine menschlichere, gerechtere, solidarischere Gesellschaft anstrebte und lediglich Väterchen Stalin den edlen Ansatz mit seinen perversen Methoden verhunzte.

Dergleichen Behauptungen überdrüssig, präsentiert Löw in seinem neuesten Buch über 200 Seiten gesammelter Zitatproben aus dem reichen Fundus mit Marx- und Engelszungen gepredigter Humanismus-Vorstellungen (wobei sich die folgenden Zeilen aus Platzgründen auf Ergüsse des Ersteren beschränken).

Wen hasste der Mann eigentlich nicht: seinen Vater, die Juden, die Slawen, das „Fabrikantengesindel“, die „Hunde von Demokraten und liberalen Lumpen“, die „Hunde von Parlamentskretins“, „all das Gesindel aus Berlin, Mark oder Pommern“, eben den „Menschendreck“ und „Menschenkehricht“ (eine Marxsche Lieblingsvokabel), der den Gift speienden Halbgott umgab, ohne ihn je angemessen zu würdigen.

Ferdinand Lassalle? Ein „jüdischer Nigger“, ein „Vieh“, dessen „Zudringlichkeit“ „niggerhaft“ sei. Wilhelm Liebknecht? „Esel“, „Narr“, Biederrindvieh“, „wird jeden Tag dümmer“, „hat das Talent, die dümmsten Leute von Deutschland um sich zu gruppieren“. Ferdinand Freiligrath? „Scheißkerl“, „Philisterwanst“. Michail Bakunin? „Muskowitisches Vieh“.

Frankreich? „Die Franzosen brauchen Prügel.“ Deutschland? „Die dümmste Nation unter dem Sonnenlicht“; „Ohne Keile von außen ist mit diesen Hunden nichts anzufangen.“ Juden? „Viel Juden und Flöhe hier.“ Kroaten und Tschechen? „Lumpengesindel“. Russen? „Hunde“; „Im russischen Vokabularium existiert das Wort Ehre“ nicht.“ Das Publikum? „Ich dehne diesen Band (das Kapital“ – d. Red.) mehr aus, da die deutschen Hunde den Wert der Bücher nach dem Kubikinhalt schätzen.“ Lassalle-Anhänger? „Ganz erbärmliches Gesindel“. Die Internationale Arbeiter-Assoziation? „Lumpengesindel“. Das Proletariat überhaupt? „Komplettere Esel als diese Arbeiter gibt es wohl nicht . . ., schlimm, daß mit solchen Leuten Weltgeschichte gemacht werden soll.“ Humanismus? „Phrase“. Parlamentarismus? „Demokratische Pißjauche“. Und so fort.

...



http://www.focus.de/kultur/medien/ideologen-vieh-menschendreck_aid_183749.html


31.10.2017 17:37 Uhr
Zitat:
Das „jetzige Geschlecht“ müsse „untergehen, um den Menschen Platz zu machen, die einer neuen Welt gewachsen sind“, und es gäbe „nur ein Mittel, die blutigen Geburtswehen der neuen Gesellschaft abzukürzen“, nämlich „den revolutionären Terrorismus“.

Sind das Worte eines Menschen, in dessen Trachten Gulag, Massaker, Stasi mitnichten lagen? Löw, dessen Buch sich streckenweise wie ein Verfassungsschutzbericht liest, ist anderer Meinung: „Bei Marx und Engels sind es Tausende Worte, die den Weg in den Archipel Gulag weisen.“

Statt sich mit diesen Texten zu beschäftigen, zitiere man stets vier, fünf Marx-Stellen, um das vermeintlich humanistische Grundanliegen des Trierers zu belegen, darunter jene berühmte Aufforderung, es gelte „alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist“. Mehr Zitierfähiges existiere in den 42 Bänden offenbar nicht. Aber „weil man Straßen und Plätze nach ihm benannt hat, will man die volle Wahrheit nicht mehr wissen“.


Vielleicht deshalb diese ganze Menschenfeindlichkeit in der SPD und den Gewerkschaften?
31.10.2017 19:39 Uhr
Zitat:
Interessant, was das grosse Gewerkschaftsidol Marx da bringt, gell?


Zumindest nichts neues - außer für unseren "heili" natürlich.
31.10.2017 20:08 Uhr
Zitat:
Von: PozBlitz 31.10.2017 19:39 Uhr

Zitat:
Interessant, was das grosse Gewerkschaftsidol Marx da bringt, gell?


Zumindest nichts neues - außer für unseren "heili" natürlich.


Normale rassistisch-faschistoide Gewerkschafterpraxis vom "pozili" also?
31.10.2017 20:11 Uhr
Zitat:
Zitat:
Von: PozBlitz 31.10.2017 19:39 Uhr

Zitat:
Interessant, was das grosse Gewerkschaftsidol Marx da bringt, gell?


Zumindest nichts neues - außer für unseren "heili" natürlich.


Normale rassistisch-faschistoide Gewerkschafterpraxis vom "pozili" also?


Weil so ein debiler Fatzke wie du das ablässt?



du nimmst dich anscheinend: 1. Wichtig 2. Ernst
31.10.2017 20:33 Uhr
Zitat:
Von: PozBlitz 31.10.2017 20:11 Uhr

Zitat:
Normale rassistisch-faschistoide Gewerkschafterpraxis vom pozili also?


Weil so ein debiler Fatzke wie du das ablässt?

du nimmst dich anscheinend: 1. Wichtig 2. Ernst


Debiler Pozi-Fatzke, du bist: 1. Scheisse 2. Superscheisse 3. Oberscheisse...
31.10.2017 21:04 Uhr
Zitat:
Zitat:
Von: PozBlitz 31.10.2017 20:11 Uhr

Zitat:
Normale rassistisch-faschistoide Gewerkschafterpraxis vom pozili also?


Weil so ein debiler Fatzke wie du das ablässt?

du nimmst dich anscheinend: 1. Wichtig 2. Ernst


Debiler Pozi-Fatzke, du bist: 1. Scheisse 2. Superscheisse 3. Oberscheisse...


Und du kannst nichtmal Scheiße richtig schreiben, obwohl es dein Lieblingswort ist, welches vermutlich auch quer über deine Visage tätowiert ist - natürlich falsch geschrieben.



Kein Wunder, dass du hier beinahe ausschließlich in der Gegend rumkotzt - du kompensierst dich selbst...
01.11.2017 02:32 Uhr
Zitat:
Kein Wunder, dass du hier beinahe ausschließlich in der Gegend rumkotzt - du kompensierst dich selbst...

Psychologisch schon mal nicht schlecht. Wenn du es jetzt noch fertig bringst, ein bisschen den Blickwinkel zu vergrößern, so dass du sich selbst mit einbeziehst, dann bist du weiter gekommen. Der nächste Schritt wäre dann, Donnerstag das Telefon zu nehmen und den Therapeuten zu kontaktieren. Vielleicht bist du ja dann schon bald in der Lage, hier deinen ersten ernst zu nehmenden Beitrag zu verfassen.
01.11.2017 10:53 Uhr
Zitat:
Von: PozBlitz 31.10.2017 21:04 Uhr

Und du kannst nichtmal Scheiße richtig schreiben, obwohl es dein Lieblingswort ist, welches vermutlich auch quer über deine Visage tätowiert ist - natürlich falsch geschrieben.


Wie jetzt??? Neue Pozzi-Kernkompetenz: So richtig Scheisse bauen, so richtig Scheisse labern und dabei Scheisse auf jeden Fall richtig schreiben???

Zitat:
Kein Wunder, dass du hier beinahe ausschließlich in der Gegend rumkotzt - du kompensierst dich selbst...


Pozzi macht Selbstbetrachtung?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.11.2017 10:54 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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