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Fragenübersicht Bereits 1956 kam der einmillionste Flüchtling nach Berlin - wie konnte das Land das damals überstehen, während heute der Untergang des Abendlandes prophezeit wird?
Anfang-208 - 27 / 27 Meinungen
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19.07.2018 10:10 Uhr
Im Übrigen geht das Abendland auch jetzt nicht unter und wenn der AfD-Dunstkreis noch so herumquarkt. Diese Dämmerboten sind nun wahrlich nicht die Krönung des Abendlandes.
19.07.2018 10:17 Uhr
@Zantafio

Ich finde das schon vergleichbar, teilweise war die Situation, gerade der Sozialneid, sogar noch schärfer (beispielsweise in Schleswig-Holstein) und das Wörtchen "dieselbe" in Bezug auf Sprache und Kultur passt auch im innerdeutschen Kontext nicht, "gleich" wäre noch passender, wenn man die deutsche Sprache als Dachsprache versteht.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.07.2018 10:22 Uhr. Frühere Versionen ansehen
19.07.2018 10:34 Uhr
Zitat:
Zitat:
Das ist leicht zu erklären: Die Gefahr eines Untergangs des Abendlandes besteht natürlich nur, wenn es eine Masseneinwanderung aus einer völlig anderen Kultur gibt - in diesem Fall aus dem Morgenland.


Aus Japan?



Seit wann ist Japan das „Morgenland“?

19.07.2018 10:35 Uhr
Der Umfragesteller sollte mal die Flüchtlinge von früher und heute vergleichen.


Früher "Brüder und Schwestern" tönte der RIAS tagtäglich, gut ausgebildete Fachkräfte mit gleicher Sprache...

und nun zu den heutigen Flüchtlingen.

Ich erspare mir den Vergleich, da ja hier nur erlaubte Wörter verwendet eine Zustimmung erhalten.

Und ich kann mich auch nicht an eine Einladung in Richtung Afrika erinnern......
19.07.2018 10:47 Uhr
Zitat:
@Zantafio

Ich finde das schon vergleichbar, teilweise war die Situation, gerade der Sozialneid, sogar noch schärfer (beispielsweise in Schleswig-Holstein) und das Wörtchen "dieselbe" in Bezug auf Sprache und Kultur passt auch im innerdeutschen Kontext nicht, "gleich" wäre noch passender, wenn man die deutsche Sprache als Dachsprache versteht.


Gähn.

Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Natürlich verhielten sich Ost-Preußisch, Sächsisch oder Oberschlesisch zu Kölsch in etwa zueinander, wie Bayrisch und Plattdeutsch.

Und natürlich waren die Unterschiede zwischen Ostpreußen und Rheinländern etwa so groß, wie zwischen Friesen und Oberbayern.

Es handelte sich schließlich um völlig verschieden strukturierte Gegenden, die auch wegen der großen Entfernungen wenig direkte Kontakte pflegten. Es gab kaum private PKW, keine Flugverbindungen und nur die Post oder das Telefon als Kommunikationsmittel.

Dennoch gehörten alle genannten einem Kulturkreis an, mit einheitlicher Schulbildung, die i.d.R. in Hochdeutsch vermittelt wurde. Sie hatten alle ein gemeinsame nationale Geschichte und wahrscheinlich sogar in drei bis vier Kriegen Seit an Seit gekämpft.

Wo eine entsprechende Beziehung zwischen und zu Afghanen, Indern, Schwarz-Afrikanern, Nord-Afrikanern, Syrern usw. besteht, mögen der Umfragesteller und seine Groupies hier einmal erklären.

Im übrigen macht der Artikel noch einen weiteren wichtigen Unterschied deutlich. Die heutigen sog. Flüchtlinge sind i.d.R. ungebildete Hungerleider ohne Qualifikation und somit im Gegensatz zu den deutschen Flüchtlingen nach den WKII wirtschaftlich, finanziell und kulturell unbrauchbar.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.07.2018 13:38 Uhr. Frühere Versionen ansehen
19.07.2018 10:50 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Das ist leicht zu erklären: Die Gefahr eines Untergangs des Abendlandes besteht natürlich nur, wenn es eine Masseneinwanderung aus einer völlig anderen Kultur gibt - in diesem Fall aus dem Morgenland.


Aus Japan?



Seit wann ist Japan das „Morgenland“?



Dass bei dir die Sonne am Abend aufgeht, war zu erwarten.

19.07.2018 10:51 Uhr
Zitat:
Und ich kann mich auch nicht an eine Einladung in Richtung Afrika erinnern.


Schlimm, fürwahr - aber gehört das hierher?

19.07.2018 10:51 Uhr
Zitat:
Oberschleßisch


19.07.2018 10:52 Uhr
Zitat:

Früher "Brüder und Schwestern" tönte der RIAS tagtäglich, gut ausgebildete Fachkräfte mit gleicher Sprache...


In dem Falle waren das denn keine Fakenews?
19.07.2018 11:47 Uhr
@Ostpreußen

Zitat:
wirtschaftlich, finanziell und kulturell unbrauchbar


Einfach nur abstoßend diese Menschenverachtung in deinem unbrauchbaren Beitrag. Jemand der Fluchtgründe hat, ist nicht nach seinem wirtschaftlichen Nutzen für die Gesellschaft zu bewerten und unabhängig davon gab es diese Herabwürdigung von Menschen auch früher.
19.07.2018 12:22 Uhr
Die Bürger aus der DDR waren qualifiziert.

Die Migranten die heute kommen, sind vielfach Identitätsbetrüger, die beabsichtigen, von systematischem Sozialhilfebetrug zu leben, während sie sich die Freizeit damit vertreiben, Faruen zu belästigen.
19.07.2018 12:28 Uhr
Zitat:
Die Bürger aus der DDR waren qualifiziert.

Die Migranten die heute kommen, sind vielfach Identitätsbetrüger, die beabsichtigen, von systematischem Sozialhilfebetrug zu leben, während sie sich die Freizeit damit vertreiben, Faruen zu belästigen.


Der Faruenverband ist empört.
19.07.2018 12:29 Uhr
Zitat:
@Ostpreußen

Zitat:
wirtschaftlich, finanziell und kulturell unbrauchbar


Einfach nur abstoßend diese Menschenverachtung in deinem unbrauchbaren Beitrag. Jemand der Fluchtgründe hat, ist nicht nach seinem wirtschaftlichen Nutzen für die Gesellschaft zu bewerten und unabhängig davon gab es diese Herabwürdigung von Menschen auch früher.


Den kannst Du aufgeben, Tochigi - der hängt in 1000 Jahren fest.
19.07.2018 20:36 Uhr
1 000 000 in sieben Jahren.

2015 900 000 in einem Jahr.

Ist eben das sechsfache einer ohnehin schon hohen Zahl.
20.07.2018 01:11 Uhr
Eine Million seit Gründung der DDR 7 Jahre zuvor, schön auf ganz Westdeutschland verteilt und dann noch ausdrücklich politisch gewollt, mit unmittelbar legalem Status, deutschsprachig, deutsch und damit natürlich ebenfalls aus dem "Abendland". Sollte sogar dem Umfragesteller auffallen, dass das nicht mit der Flüchtlingswelle insbesondere von 2015/16 vergleichbar ist, in der innerhalb deutlich kürzerer Zeit deutlich mehr Menschen, fremdsprachig, dazu illegal aus dem "Morgenland" kamen.
Im Übrigen bleibt die Rede vom Untergang des Abendlandes ein Märchen der Einwanderungslobbyisten, das Abendland als Gedankenkonstrukt dürfte in der Gesellschaft kaum noch verankert sein.
20.07.2018 02:14 Uhr
Abendland interessiert mich nicht, aber in Afrika wollte ich nicht wohnen.
20.07.2018 09:00 Uhr
Zitat:
Die Bürger aus der DDR waren qualifiziert.


Naja, das kann man auch nicht verallgemeinern. Da waren auch "Qualifikationen" dabei bzw. Ausbildungen, für die man keinerlei Verwendung mehr hatte nach der Wende und was den Transformationsprozess ja erade so schwierig gemacht hat, dessen Nachwehen bis heute spürbar sind.
20.07.2018 10:35 Uhr
Zitat:
Die Bürger aus der DDR waren qualifiziert.


Hauptsächlich in der Nachrichtentechnik.
20.07.2018 13:45 Uhr
Zitat:
@Ostpreußen

Zitat:
wirtschaftlich, finanziell und kulturell unbrauchbar


Einfach nur abstoßend diese Menschenverachtung in deinem unbrauchbaren Beitrag. Jemand der Fluchtgründe hat, ist nicht nach seinem wirtschaftlichen Nutzen für die Gesellschaft zu bewerten und unabhängig davon gab es diese Herabwürdigung von Menschen auch früher.


Gerne zum x-ten Mal. Nahezu alle sog. Flüchtlinge kommen mindestens aus sicheren Drittstaaten und kamen aus rein wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland. Aus dem Irak, Afghanistan und Afrika gab und gibt es praktisch keine Fluchtgründe. In allen Ländern gab und gibt es genügend sichere Regionen und Städte.

Die meisten Afrikaner und viele Afghanen und Kurden aus dem Irak sind schulisch schlecht oder gar nicht gebildet; berufliche Qualifikationen sucht man i.d.R. vergeblich.

Sie kommen zudem aus archisch und auf Stammesstrulturen gründenden Gesellschaftlichen, die vielfach Vorstellungen von der Organisation sozialer Gemeinschaften haben, die mit unseren und den zugrundeliegenden Werten und Normen. (z.B. dem GG) unvereinbar sind.

Ständiges Nazi- und Himanitätsgechrei, wie hier in Deinem Fall, ändert an diesen Tatsachdn gar nichts.

Deshalb bleibe ich bei meiner Aussage. Sie ist uneingeschränkt richtig.
21.07.2018 08:02 Uhr
Zitat:
Da waren auch "Qualifikationen" dabei bzw. Ausbildungen, für die man keinerlei Verwendung mehr hatte nach der Wende

Ach ja, stimmt, zwischen 1956 und 1989 liegen nur wenige Wochen, da waren die Qualifikationen der DDR-Flüchtlinge praktisch schon wertlos, als sie hier ankamen.

Du bist in der falschen Diskussion, scheint mir.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.07.2018 10:12 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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