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Angenommen, Deutschland würde heutzutage noch über Kolonien in der Südsee verfügen. Inwiefern wäre dieser Umstand für dich persönlich relevant? |
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01.10.2018 15:26 Uhr |
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Günstige Inlandsflüge dahin. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.10.2018 15:26 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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01.10.2018 16:55 Uhr |
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Auf absehbare Zeit stünde eine Reise dorthin nicht auf meinem Plan, aber grundsätzlich wäre ich dann nicht abgeneigt, die fernen deutschen Gebiete mal zu besuchen.
Vor vielen Jahren war ich schon einmal in einem ehemals deutschen Gebiet, in Namibia, das zu damaliger Zeit Deutsch-Südwestafrika hieß.
Eine weitere Relevanz hätte es nicht, wenn Deutschland noch Überseegebiete unter eigener Verwaltung hätte. |
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01.10.2018 19:55 Uhr |
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Da würde sich bestimmt ein unbewohntes Eiland finden, auf das man Leute wie Seehofer, Dobrindt, Gauland und ein paar weitere abschieben könnte. |
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01.10.2018 20:02 Uhr |
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Zitat:Zitat:ein Jargon wie zu Honeckers Zeiten, der wollte aber noch Westmark dafür....
Die 3 genannten sind doch ganz vorne dabei, wenn es darum geht, andere auszugrenzen.
Da wäre es doch konsequenter, die 3 auszugrenzen, damit alle anderen in Frieden leben können.
die grenzen nicht aus, sie wollen nur Einhaltung bestehender Gesetze |
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01.10.2018 20:23 Uhr |
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Zwei Drittel der Deutschen sind laut einer Umfrage von 2012 überzeugt: Ausländer belasten die Sozialsysteme. Das ist falsch, wie eine aktuelle Studie der Bertelsmann-Stiftung zeigt. Tatsächlich profitiert der deutsche Staat mit mehr als 3000 Euro pro Ausländer.
Viele Deutsche glauben, dass Ausländer vor allem Geld kosten. Eine Untersuchung der Bertelsmann-Stiftung, die am Donnerstag in Berlin vorgestellt wurde, kommt zum gegenteiligen Ergebnis: In Deutschland lebende Menschen mit ausländischem Pass bringen dem deutschen Staat Geld.
„Unsere Studie zeigt, dass die 6,6 Millionen Ausländer, die in Deutschland heute leben, eben einen positiven Beitrag zu Steuern und Sozialstaat leisten“, sagt Jörg Dräger, Vorstandsmitglied der Bertelsmann-Stiftung. So hätten in Deutschland ausländische Staatsangehörige allein 2012 22 Milliarden Euro mehr in die Staatskasse und die Sozialsysteme eingezahlt, als sie daraus an Leistungen bekommen hätten. „Das sind 3.300 Euro pro Ausländer, die wir im Moment hier profitieren.“
https://www.deutschlandfunkkultur.de/arbeitsmarkt-zuwanderer-bringen-dem-staat-geld.1008.de.html?dram:article_id=304517 |
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01.10.2018 20:29 Uhr |
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die "erhobenem rechten Arme" kamen nach der Wende aus dem Westen!
und über Rechtsbrüche unserer Regierung kannst du jederzeit bei den Veröffentlichungen des Bundesverfassungsgerichtes nachlesen...
Bisher schuldest du mir noch Antworten, arbeite als dein Manko auf, dann liefere ich gerne |
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01.10.2018 20:36 Uhr |
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Blubb blubb blubb.
Und weiter keine Argumente oder Begründungen. |
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01.10.2018 20:43 Uhr |
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"Dumpfossi"?
Gibt doch wohl dann auch manchen "Dumpfwessi", um bei Deinem Jargon zu bleiben?
@Kanzler |
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01.10.2018 20:46 Uhr |
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Von solchen Möglichkeiten halte ich nichts.
Die Zeit der "Kolonien" ist vorbei.
Oder träumt da ein ewig Gestriger? |
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01.10.2018 20:50 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:ein Jargon wie zu Honeckers Zeiten, der wollte aber noch Westmark dafür....
Die 3 genannten sind doch ganz vorne dabei, wenn es darum geht, andere auszugrenzen.
Da wäre es doch konsequenter, die 3 auszugrenzen, damit alle anderen in Frieden leben können.
die grenzen nicht aus, sie wollen nur Einhaltung bestehender Gesetze
Upps - dieser "herbert" meint solchen Stuss ja gar nicht als Witz... |
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02.10.2018 01:29 Uhr |
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Keine Ahnung. Am ehesten wuerde ich die Ossis dahin ausfliegen. Am Liebsten waren die uns bekanntlich, als sie nicht greifbar waren. Und umgekehrt wars doch genau so. |
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02.10.2018 10:06 Uhr |
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Schon seltsam, wie sich Herbert hier über einen "Jargon wie zu Honeckers Zeiten" ereifert, während er selbst die beste Verkörperung des Honecker-Geistes auf dieser Plattform ist. |
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02.10.2018 10:11 Uhr |
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"Als innerlich verkommenes Subjekt der Systemtransformation"
UND WAS BIST DU ??? |
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