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Stumpfst Du langsam bei solchen Nachrichten ab? |
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07.02.2019 10:56 Uhr |
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Nachtrag @Türkis
Im Übrigen gibt es bei der Ausländerkriminalität in Deutschland tatsächlich gewisse regionale Schwerpunkte, aber da sind nicht deine "beliebten" Gruppen vorne, i.d.R. sind darunter nämlich nur wenige anerkannte Flüchtlinge, z.B. aus Syrien. Besonders überdurchschnittlich vertreten sind Personen vom Balkan, aus dem Kaukasus und aus den Maghreb-Staaten (die häufig auch nur zur Begehung von Straftaten einreisen). Aber das rechtfertigt trotzdem keinen Generalverdacht, den du hier aufwirfst. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.02.2019 10:59 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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07.02.2019 10:58 Uhr |
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Zitat:Ausländer: Die Zahl der Tatverdächtigen ist gestiegen, die Polizei konnte 135.235 ausforschen, dabei ist der Ausländeranteil auf 40,8 % oder 55.155 angestiegen.
Zitat:
Am Mittwoch hat das Innenministerium die brandaktuelle Kriminalitätsstatistik veröffentlicht – ÖSTERREICH lag das Papier bereits vorab vor. Fazit: Die Kriminalität sinkt, aber: Die Zahl der ausländischen Tatverdächtigen steigt.
https://www.oe24.at/oesterreich/politik/Die-Wahrheit-ueber-die-Auslaender-Kriminalitaet/344028231 |
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07.02.2019 10:59 Uhr |
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Kriminalstatistik: 39 Prozent der Verdächtigen sind Ausländer Die Gesamtkriminalität sinkt. Doch bei Morden, Cyber- und Wirtschaftskriminalität sowie bei Drogendelikten zeigt sich ein anderes Bild.
Quelle: https://www.sn.at/panorama/oesterreich/kriminalstatistik-39-prozent-der-verdaechtigen-sind-auslaender-25735879 © Salzburger Nachrichten VerlagsgesmbH & Co KG 2019
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07.02.2019 11:04 Uhr |
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@Türkis
Der Anteil von Ausländern unter Tatverdächtigen und auch Tätern ist in den meisten Ländern überdurchschnittlich. Das ist jetzt keine Neuigkeit. Man muss es nur einordnen können und nicht anfangen, bei Ausländern einen Generalverdacht auszusprechen. Es gibt vielerlei Gründe, warum der Anteil von Ausländern unter Kriminellen höher ist als bei Inländern. Es liegt aber nicht an ihren Genen oder weil sie von Grund auf böse sind. Diese Vereinfachungen vergiften die Debatte und dienen einzig der Volksverdummung durch Rechtspopulisten und -extremen (mich würde auch mal interessieren wie überdurchschnittlich bei denen der Anteil an Kriminellen ist). Ausgrenzung und das Vorenthalten von Integration erhöht Kriminalität von Ausländern. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.02.2019 11:10 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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07.02.2019 11:12 Uhr |
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@.Tochigi
Ich würde mal auch hinterfragen, ob man nicht die Art der Grenzkontrollen und auch die Art der Aufnahmepolitik hinterfragen sollte, warum solche Elemente durch die Mechanismen kommen.
Wie kann es sein, dass eine vergewaltige Jessidin ihren Vergewaltiger als anerkannten Asylanten auf der Straße trifft.
Dies und ähnliches ist zu hinterfragen. |
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07.02.2019 11:13 Uhr |
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Bei der Zahl der Straftaten durch Ausländer muss differenziert werden.
Sind in diese Zahlen Straftaten eingeflossen die nur Ausländer begehen können?
Wenn ja, warum werden sie nicht gesondert erfasst? |
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07.02.2019 11:17 Uhr |
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"Wenn ja, warum werden sie nicht gesondert erfasst?"
Das wäre dann Hetze und nicht der Bundespolitik entsprechend.
Wir brauchen Ausländer zur Sicherung der Renten und als billige Arbeitskräfte.
Die paar Kriminelle kann doch unser Land verkraften... ![](/img/smiles/icon_lol.gif) |
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07.02.2019 11:40 Uhr |
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Um 10:47 Uhr war der Punkt erreicht, wo die Hilflosigkeit bei Türkis durchbrach. Dann holt er immer gerne die "linken roten Socken" aus der Schublade. ![](/img/smiles/icon_lol.gif)
Zur Sache selbst haben hier die meisten Diskutanten schon alles gesagt, das muss von mir jetzt nicht wiederholt werden.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.02.2019 13:42 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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07.02.2019 11:47 Uhr |
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@Herbert
Zitat:"Wenn ja, warum werden sie nicht gesondert erfasst?"
Das wäre dann Hetze und nicht der Bundespolitik entsprechend.
Du hast es nicht verstanden.
Es wäre hilfreich, wenn Delikte, die nur von Ausländern begangen werden können, gesondert erfasst würden, da diese i.d.R. nicht mit Delikten vergleichbar sind, die gegen hohe Schutzgüter (körperliche Unversehrtheit, Eigentum) verstoßen. Dazu kommt, dass es Massendelikte sind, die die Statistik nach oben jagen, obwohl die Folgen nur indirekt dem Staat schaden, nicht jedoch direkt anderen Menschen. |
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07.02.2019 15:03 Uhr |
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"Die öffentlichen Statistiken sprechen seit 2015 eine klare und eindeutige Sprache, dass die Kriminalität der Fremden zu genommen hat.
Mit der Migrationswelle kam auch jede Menge an fragwürdigen Elementen. Das kann man sich schön reden, aber das kommt nicht gut an."
> Es sind Hunderttausende gekommen. Es ist eine Binsenweisheit, dass in großen Menschengruppen auch immer Kriminelle sind. Setzt man allerdings die Zahl der Flüchtlinge seit 2015 in Relation zu den benannten Gewalttaten, ist nichts von "jede Menge fragwürdigen Elementen" zu sehen. Das ist kein Schönreden von Kriminalität - es ist nur die Erkenntnis, dass keine Panikmache angezeigt ist. |
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07.02.2019 21:00 Uhr |
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Zitat:Wir hatten 2017 13 ausländische Mordverdächtige, 2018 sind wir bereits bei 35. Und das bei einer Statistik von Jänner bis Nov.
vgl Kurier.
Zitat:Wir hatten 2017 13 ausländische Mordverdächtige, 2018 sind wir bereits bei 35. Und das bei einer Statistik von Jänner bis Nov.
vgl Kurier.
Und wieviele "inländische"? |
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07.02.2019 21:01 Uhr |
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Zitat:Zitat:@.Tochigi
Einfach restriktiv gegen jene vorgehen, welche negativ auffallen. Präventiv.
Was meinst Du mit "negativ auffallen"?
Meinst Du alle, die nicht unbedingt alpenländisch aussehen?
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Lederhosen und Gamsbartmütze? |
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