Hinweis für Gäste
Um an den Diskussionen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Fragenübersicht Trump fordert die Rücknahme von IS-Kämpfer(inn)en, die aus anderen Staaten stammen - interveniert aber gegen die Rückkehr einer US-stämmigen Jihadistin. Wie passt das zusammen?
1 - 5 / 5 Meinungen
21.02.2019 13:24 Uhr
Möglicherweise stammt sie nicht von dort. Selbst wenn sie dort geboren wurde, hat sie zwar von Geburt an Anrecht auf die US-Staatsbürgerschaft, könnte diese aber unter Vorliegen einer weiteren Staatsbürgerschaft (z.B. des Herkunftsstaates) abgegeben haben, womit ein anderer Staat erstverantwortlich wäre. Möglicherweise ist auch nicht nachweisbar, dass sie in den USA geboren wurde, sondern das wird nur vom Anwalt behauptet. Grundsätzlich werden wohl auch unter Trump US-Bürger zurückkehren gelassen.
21.02.2019 13:32 Uhr
Zitat:
Muthana sei 1994 im US-Bundesstaat New Jersey geboren worden, sagte Shilby der Zeitung USA Today. Er veröffentlichte eine Kopie der Geburtsurkunde der Frau, die zwei Monate nach ihrer Geburt ausgestellt wurde. Shilby forderte deshalb die Aufnahme Muthanas. "Wenn Menschen das Gesetz brechen, haben wir ein Rechtssystem, um mit diesen Arten von Situationen umzugehen, um Menschen zur Rechenschaft zu ziehen", sagte er. "Und das ist alles, worum sie bittet."


Somit muss sie, wenn Trumps Maßstäbe für die anderen Staaten gelten, in den USA vor Gericht gestellt werden.
Allerdings halte ich Trump für einen Pharisäer, sodass mich das Gegenteil nicht verwundern würde.
Allerdings wäre damit ein Präzedenzfall geschaffen, auf den sich die anderen Staaten berufen könnten.
21.02.2019 14:26 Uhr
Zitat:
Zitat:
Muthana sei 1994 im US-Bundesstaat New Jersey geboren worden, sagte Shilby der Zeitung USA Today. Er veröffentlichte eine Kopie der Geburtsurkunde der Frau, die zwei Monate nach ihrer Geburt ausgestellt wurde. Shilby forderte deshalb die Aufnahme Muthanas. "Wenn Menschen das Gesetz brechen, haben wir ein Rechtssystem, um mit diesen Arten von Situationen umzugehen, um Menschen zur Rechenschaft zu ziehen", sagte er. "Und das ist alles, worum sie bittet."


Somit muss sie, wenn Trumps Maßstäbe für die anderen Staaten gelten, in den USA vor Gericht gestellt werden.
Allerdings halte ich Trump für einen Pharisäer, sodass mich das Gegenteil nicht verwundern würde.
Allerdings wäre damit ein Präzedenzfall geschaffen, auf den sich die anderen Staaten berufen könnten.

Du zitierst natürlich nur den Teil des Artikels, der dir für dein Trumpbashing in den Kram passt. In der Realität gibt es auch laut Artikel unterschiedliche Angaben über die Staatsbürgerschaft der Frau. Es sind halt nicht immer ausgerechnet die Angaben wahr, die vom Gegenpart kommen. Schon gar nicht, wenn es sich um Rechtsanwälte von an der Einreise in die USA Interessierten handelt. Und nein, Trump hat keinesfalls die EU-Staaten aufgefordert, Nichtstaatsbürger aufzunehmen, wenn sie sich vorher als Terroristen betätigt haben.
21.02.2019 14:43 Uhr
Zitat:
In der Realität gibt es auch laut Artikel unterschiedliche Angaben über die Staatsbürgerschaft der Frau.


In der Realität liegt eine Geburtsurkunde vor.
21.02.2019 15:53 Uhr
Es besteht kein Widerspruch zu der Forderung an die EU-Staaten, weil Trump zu diesen ja meinte, dass die IS-Leute aus Europa sonst frei gelassen werden müssen. Damit bleibt der weitere Umgang mit diesen den EU-Staaten überlassen.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
Fragenübersicht
1 - 5 / 5 Meinungen