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Kinder sollen in der Schule Saufen lernen.
Wie stehst Du zu diesem Projekt? |
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21.02.2019 15:37 Uhr |
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"Die Krankenkasse DAK lehnt das betreute Trinken ab. „Kinder sind keine Versuchskaninchen“, sagt DAK-Sprecher Rüdiger Scharf (56), „Das geht auch ohne Alkohol: bei unserem Projekt ‚Bunt statt Blau‘ kriegen sie eine Rauschbrille aufgesetzt, die einen hohen Promillepegel simuliert.“"
> Zitat aus dem Artikel. Ich gehe mit der DAK hier völlig konform. |
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21.02.2019 15:42 Uhr |
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Bei einigen ganz, ganz wenigen mag das vielleicht sinnvoll sein.
Bei der großen Mehrzahl sehe ich das wie Mr. Bart...da reicht die Aktion der DAK vollkommen aus. |
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21.02.2019 16:02 Uhr |
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Der Artikel riecht wieder mal nach heißer Luft wegen nichts. Schon die Überschrift ist tendenziöser Schwachsinn. Niemand soll da 'saufen lernen'. Ganz offenbar so 'ne Art Bewerbungsartikel für eine Stelle als BILD-Redakteur. |
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21.02.2019 16:11 Uhr |
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Sozialpolitikerin Roswitha Schier (56, CDU) ist entsetzt, sagt: „Kinder aus alkoholfreien Haushalten werden durch den Gruppenzwang zum Trinken verführt. Man lädt ja auch nicht alle Schüler zum Rauchen ein, um vor den Gefahren des Tabaks zu warnen. Das ist ja krank!“
bin hier mit Frau Schier völlig konform.
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21.02.2019 16:27 Uhr |
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@profondo
Was hätten unsere Mütter zu so einem Projekt gesagt. Ich bin mir sicher, ich wäre an diesem Tag sicher nicht in der Schule gewesen. Unentschuldigt, entschuldigt, einerlei.
Da wäre ich zu Hause bei Frau Mutter gewesen.
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21.02.2019 16:27 Uhr |
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@ Türkis
Deine Ablehnung kan so schnell, dass ich sicher bin, Du hast das nicht gelesen. Aber gut, Ablehnungen aus Prinzip kennen wir ja von Dir. ![](/img/smiles/icon_smile.gif) |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.02.2019 21:29 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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21.02.2019 16:34 Uhr |
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@profondo
Ich halte dieses Projekt für generell verrückt und würde die Altergrenzen sowieso raufsetzen bis zur gesetzlichen Volljährigkeit.
Abseits der Frage, ob wie bereits ausgeführt dieses Projekt nicht strafbar ist, wegen des Jugendschutzgesetzes, halte ich es für Wahnsinn dem Körper von Minderjährigen solche Gifte zuzuführen. Gerade für im Wachstum befindliche Körper hat das in jeder Dosis eine unverantwortliche Wirkung. |
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21.02.2019 16:39 Uhr |
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Zitat:Abseits der Frage, ob wie bereits ausgeführt dieses Projekt nicht strafbar ist, wegen des Jugendschutzgesetzes,
Würde der Herr Oppositionsführer bitte zur Kenntnis nehmen, dass bei Einholung der Zustimmung der Eltern nicht gegen das Jugendschutzgesetz verstoßen wird?
Zitat:halte ich es für Wahnsinn dem Körper von Minderjährigen solche Gifte zuzuführen.
Aber Koma- oder Flatratesaufen, ohne auf Alkohol vorbereitet zu sein, ist besser, ja?
Zitat:Gerade für im Wachstum befindliche Körper hat das in jeder Dosis eine unverantwortliche Wirkung.
Hat niemand bestritten.
Aber das ist Prävention, die sich an der Lebenswirklichkeit orientiert.
Oder willst Du mir erzählen, dass gerade Jugendliche niemals saufen?
So sind sie zumindest - das ist das wohl der Ansatz - darauf vorbereitet und werden im Idealfall abgeschreckt.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.02.2019 16:40 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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21.02.2019 16:44 Uhr |
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Zitat:Zitat: würde die Altergrenzen sowieso raufsetzen bis zur gesetzlichen Volljährigkeit. Sehe ich genau so. Auch ich wäre dafür, die Altersgrenze für Alkohol generell auf 18 Jahre zu setzen.
Da bin ich bei Dir.
Dann wären solche Kurse oder besser Angebote auch überflüssig.
Aber die Realität ist nunmal eine andere. |
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21.02.2019 16:45 Uhr |
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@profondo
Man sollte jene Strafen, welche Flatrate und Kommasaufen bei Minderjährigen fördert.
Das wäre der richtige Zugang;
Aufklärung über Schaden. Durchaus mal einen Organschaden in Form von Fotos herzeigen.
Ob die dann doch Kommasaufen wollen. |
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21.02.2019 17:06 Uhr |
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Ich finde das eine idiotische Idee. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das jemanden vom Komasaufen abhält, denn dann müssten die nach dem ersten Mal ohne Aufsicht auch aufhören, was sie aber bekanntermaßen nicht tun, denn da spielen ganz andere Mechanismen eine Rolle. Und für die verschwindend geringe Wahrscheinlichkeit, dass man bei denen etwas erreicht, will man die > 90 Prozent anderen, die nicht komasaufen, kontrolliert "abfüllen"? Wer kommt auf sowas? War das die alleinige Idee dieser Schulleiterin? Kann mir nicht vorstellen, dass da Fachleute gefragt wurden. |
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21.02.2019 19:49 Uhr |
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Angela kommt doch dieses Jahr zu Besuch, den kann man nur "benebelt" ertragen
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21.02.2019 22:07 Uhr |
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Sollen doch einfach Leute entscheiden, die sich damit auskennen statt des Pöbels auf der Straße. Natürlich wird kein Jugendlicher zum Alkoholkonsum gezwungen und natürlich haben auch Eltern das Recht, ihre minderjährigen Kinder von solchen Aktionen ausnehmen zu lassen. |
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