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Was würdest Du der FDP jetzt raten, wie sie sich in den kommenden Tagen verhalten soll? |
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03.06.2019 14:06 Uhr |
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Ich würde an deren Stelle die Füße still halten und abwarten. Neuwahlen sind aus meiner Sicht keine schlechte Idee. |
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03.06.2019 14:09 Uhr |
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Meine Damen und Herren!
Die Regierung ist gescheitert! Diese Regierung, welche eine Selbstbeschäftigungstherapie für gescheiterte Altpolitiker und Politiker in der Endphase darstellt, hat ideentechnisch und geistig abgedankt.
Machen Sie als Verlierer und Bremser und Blockierer den Weg für eine bessere Zukufnt frei.
Neuwahlen jetzt!
Stärken Sie den liberalen Weg. Schaffen Sie eine nachhaltige und faire Politik oder geben Sie den Weg frei.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 03.06.2019 14:12 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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03.06.2019 14:13 Uhr |
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Da die Grünen sicherlich jetzt nicht in eine Jamaika-Koalition einsteigen werden, muss die FDP gar nichts tun.
Punkten kann sie allenthalben, wenn sie der jungen Wählerschaft erklärt, wie man die grünen Wunschgedanken auch finanzieren kann - das halte ich für den wichtigsten Punkt, auf auf die Grünen im kommenden Wahlkampf zu reagieren. |
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03.06.2019 14:14 Uhr |
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Sich noch ein paar Tage das Chaos anschauen und dann pseudo-staatstragend die Jamaika-Koalition öffentlich anstreben. Die würde natürlich diesmal an den Grünen scheitern, die angesichts der Unfragewerte lieber Neuwahlen hätten. |
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03.06.2019 14:18 Uhr |
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Sie sollte sich endlich auflösen.
Bei den Aufgabenstellungen der Gegenwart kann man eine Spaßpartei nicht brauchen. |
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03.06.2019 14:19 Uhr |
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@HerbertPE
*wahlkampfmodus on*
Wenn Sie sich heute die Ideen der Grünen ansehen, wenn Sie sich als Erstwähler oder Jungwähler ihre Perspektive unter einer grünen Regentschaft in einem deindustrialisierten Deutschland der gescheiterten Energiewende zu Gemüte führen, dann werden Sie entdecken, dass hier einfach unter einer grünen Mitregierung Ihre Zukunft auf dem ideologisierten Altar der Grünen geopfert wird.
Die grünen Ideen sicher keine Zukunft, sie führen zu einem Engpass am Strommarkt, zu einer Rücknahme der Industrie ohne einen merkbaren Einfluß auf das Weltklima und die Umwelt.
Hier wählen Sie ihre Armut, die Depression.
Daher eine Stimme für die Wirtschaft, für den Wohlstand, den Liberalismus
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03.06.2019 14:22 Uhr |
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Mit dem aktuellen Höhenflug der Grünen kann die FDP im Moment gerade gar nix Sinnvolles tun, außer abzuwarten. |
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03.06.2019 14:30 Uhr |
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@NzsBxn
Deine Gewerkschaften sind viel mehr ein Sargnagel für so manches Unternehmen in ihren überbordernden Forderungen.
Ein soziales Wesen sieht ein Unternehmen, welches Leben muss und sieht einen Arbeitnehmer, welcher von seinem Einkommen leben muss.
Die Gewerkschaft macht nur den Fehler die milchgebende Kuh zu schlachten und als Einmaleffekt auf die Arbeiter zu teilen.
Das ist überhaupt eine sozialistische Krankheit, das man nicht nachhaltig wirtschaftet.
Eure Wirtschafterei ist mit einer Forstwirtschaft vergleichbar, die den Wald leerholzt, keinen Baum nachpflanzt und am Ende sich wundert, warum man auf ruinierten abgeschwemmten Ödland sitzt. |
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03.06.2019 14:51 Uhr |
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Was soll die FDP jetzt schon groß tun? Die Grünen bestehen auf einer Neuwahl vor einem möglichen Jamaika-Bündnis. Meint man es seitens der FDP ernst mit der erneuten Bereitschaft, wird man das im Wahlkampf nicht zu sehr ausschlachten können. Wie mir zu Ohren kommt, gibt es verschiedene niedrigschwellige Gruppen unter Grünen- und FDP-Bundestagsabgeordneten, die sich regelmäßig zum Essen miteinander treffen und politischen Austausch betreiben. Was jetzt also wohl geht, ist politisch-kulturelle Annäherung.
Jamaika ist aber keinesfalls eine gesetzte Koalition. Die Grünen könnten es noch schaffen zur stärksten Kraft zu werden oder die Mehrheitsverhältnisse ändern sich so, dass es für Schwarz-Grün reicht. Das ist alles im Rahmen des Möglichen.
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03.06.2019 15:27 Uhr |
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Auf keinen Fall sollte die FDP, noch irgendeine andere demokratische Partei, mit den Grünen kollaborieren. Insbesondere angesichts der aktuellen grünpopulistischen Höhenflüge.
Eine grüne Regierungsbeteiligung wäre das schlimmste, was man diesem Land noch antun könnte.
Und selbst wenn die politische Weitsicht innerhalb der FDP nicht über die nächste Legislaturperiode hinaus reichen sollte, wäre schon aus parteistrategischer Sicht nicht empfehlenswert, sich mit diesen Leuten einzulassen. Seht doch, was aus der SPD geworden ist, seit sie mit denen herumgemauschelt haben. |
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03.06.2019 15:29 Uhr |
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Sich scharf von SchwarzRotGrün abgrenzen und die eigenen Themen in den Vordergrund rücken: Entbürokratisierung, Liberalisierung, Bürgerrechte und die Wiederherstellung eines nachbarschaftlichen Miteinanders innerhalb der EU.
Wenn die FDP den Gegenentwurf zu Merkel präsentiert, kann sie wieder gewinnen. Das ist momentan einfacher als je zuvor.
Sollte sie aber weiterhin lustlos dahindümpeln, kann sie eine Fusion mit der SPD beschließen, um so bei künftigen Wahlen vielleicht mal über die 5%-Hürde zu gelangen.
Oder eben gleich die Auflösung beschließen.
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03.06.2019 15:55 Uhr |
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"Auf keinen Fall sollte die FDP, noch irgendeine andere demokratische Partei, mit den Grünen kollaborieren. Insbesondere angesichts der aktuellen grünpopulistischen Höhenflüge."
> Andererseits haben Parteien in der Opposition eher Höhenflüge als in der Regierung. Das hat zumindest die Vergangenheit gezeigt. Wäre Grün an der Regierung und die Welt würde nicht plötzlich "grün", könnte es das mit dem Höhenflug wieder gewesen sein.
Aber das meine ich nur ganz allgemein. |
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03.06.2019 16:41 Uhr |
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Eigentlich muss die FDP nichts tun. Denn sollte die GroKo (endlich) platzen, haben die Grünen bereits verlautbaren lassen, dass Sie für Neuwahlen sind. Heißt, diesmal stehen die Grünen, was Jamaika betrifft, für Verhandlungen nicht zur Verfügung.
Dann wäre da noch die Möglichkeit einer Minderheitsregierung durch schwarz-gelb. |
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04.06.2019 07:21 Uhr |
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Ich habe mich jahrelang als Politikberater der FDP versucht, nämlich dem Kurs der britischen Liberaldemokraten zu folgen, die ihre größten Wahlerfolge als linke Opposition zu "New Labour" einfahren konnte. Allerdings haben die das ja selbst mit dem Arsch wieder eingerissen, indem sie den Steigbügelhalter der Tories gemacht haben und prompt wieder abgestürzt sind. Ich habe keinen Rat an die FDP. |
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