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Fragenübersicht Hättest Du gedacht, dass das Iphone doch keine in sich geschlossene Sache ist und auf sowas anfällig ist?
1 - 7 / 7 Meinungen
30.08.2019 11:36 Uhr
Ãœber irgendwelche Ports muss es kommunizieren und dort findet man sicher Schwachstellen.
30.08.2019 11:37 Uhr
NICHTS ist "in sich geschlossen" und unanfällig. Man kommt im Zweifel immer und überall rein, die Frage ist nur, wieviel Zeit und Aufwand man reinstecken will und ob sich das lohnt.
30.08.2019 11:39 Uhr
Zitat:
NICHTS ist "in sich geschlossen" und unanfällig. Man kommt im Zweifel immer und überall rein, die Frage ist nur, wieviel Zeit und Aufwand man reinstecken will und ob sich das lohnt.


Die Applejünger propagierten immer ihre Sicherheit und hoben diese hervor. Geschlossen sicher und sowieso Viren gibt es nur für Windoof
30.08.2019 11:45 Uhr
Zitat:
Zitat:
NICHTS ist "in sich geschlossen" und unanfällig. Man kommt im Zweifel immer und überall rein, die Frage ist nur, wieviel Zeit und Aufwand man reinstecken will und ob sich das lohnt.


Die Applejünger propagierten immer ihre Sicherheit und hoben diese hervor. Geschlossen sicher und sowieso Viren gibt es nur für Windoof


Das sind dann aber die Jünger der eher blöderen Sorte.

Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass Apple-Produkte etwas weniger anfällig für all diese Schweinereien sind, nicht aber vollständig in sich geschlossen.

Einen Virus oder sonst was habe ich mir allerdings generell schon Ewigkeiten nicht mehr eingefangen. Weder mit Android, Windows, noch mit iOS.
30.08.2019 11:49 Uhr
Zitat:
Zitat:
NICHTS ist "in sich geschlossen" und unanfällig. Man kommt im Zweifel immer und überall rein, die Frage ist nur, wieviel Zeit und Aufwand man reinstecken will und ob sich das lohnt.


Die Applejünger propagierten immer ihre Sicherheit und hoben diese hervor. Geschlossen sicher und sowieso Viren gibt es nur für Windoof

Sie waren ja auch "sicher": verhältnimässig. Andere Systeme waren leichter zugänglich, ließen mehr Backdoors und waren häufiger vertreten.

Das ist wie mit Linux vs. Windows. Windows hat einfach nach wie vor auf dem für Übeltäter wirklich interessanten Segment Heimrechner die Vorreiterrolle bzw. die meiste Verbreitung. Wäre Linux weiter verbreitet, gäbe es auch hierfür deutlich mehr Malware.

Apple kann und konnte sich nicht immer jeder leisten, die meisten Konkurrenzsysteme hingegen schon. Und da gewinnt dann halt die Logik: ich bau eher für Systeme Viren und Malware, die weit verbreitet sind, als für die, die nicht so weit verbreitet sind.

Nachdem dann die Ratenkauf- und Kreditmentalität Einzug hielt und Applekram für wirklich jeden erschwinglich wurde, hat sich das nach und nach ein wenig gewandelt. Je mehr ein System Einsatz findet, desto interessanter wird es für Hacker, Virenbastler und co.

Man konnte sich als Apple-Fanboy durchaus die letzten 2 Jahrzehnte sicher(er) fühlen. Die Zeiten sind allerdings rum.
30.08.2019 11:55 Uhr
Da kommt übrigens noch in erschwerendem Maße die Einstellung des Anbieters hinzu. Man darf sich nie zu sicher fühlen und sich drauf ausruhen.

Ein schönes Beispiel war dol2day tatsächlich zu Zeiten des "dolament". Die damaligen Rehdachse waren mit dem Konzept des "Cheatens" nicht vertraut und hielten es offenbar auch für undenkbar, dass jemand mit ihrem Programm rumspielen würde. Tja. Ich sah das anders. Und hab damit rumgespielt. Sicher, so Ärsche wie ich sind selten, aber es gibt nicht NUR die, die nur dann was machen, wenn es sich auch lohnt :)
30.08.2019 13:30 Uhr
die story dass das alles aufgrund von "geht da nicht, ist ja apple" eben unmöglich sei kenne ich auch, aber ich kann sie nicht bewerten.

ein bisschen vereinfacht klingt das allerdings in der tat.
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