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Fragenübersicht In welcher Art Wohnung (Eigentumsverhältnis) wohnst du, und wie sind deine Erfahrungen?
1 - 12 / 12 Meinungen
09.10.2019 23:59 Uhr
Ich lebe in einer Genossenschaftswohnung. Bisher gibt es keinen Grund zur Klage.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 09.10.2019 23:59 Uhr. Frühere Versionen ansehen
10.10.2019 00:04 Uhr
Ich bin seit 1985 Mitglied der örtlichen Wohnungsbaugenossenschaft. Damals auf Betreiben einer Schulfreundin, deren Vater Vorstand war und zu der ich längst den Kontakt verloren habe, eingetreten; bereut habe ich es nie.

Seit 1994 wohne ich auch in einer der Wohnungen, nun in der dritten. Sieben Jahre lang war ich auch Aufsichtsrätin.

Unter dem Strich überwiegen für mich die Vorteile. Ich bin, solange ich mich nicht völlig asozial verhalte, unkündbar. Die Genossenschaft hat kein Gewinninteresse; wenn sie Gewinne macht, werde ich beteiligt. Ich bin nicht Mieterhöhungen willkürlich ausgeliefert. Wenn es irgendwelche Mängel gibt, reicht ein Anruf, manchmal braucht es auch zwei, aber in der Regel gibt es keinen Zirkus.

Natürlich bin ich auch nicht völlig selbstbestimmt. Vor drei Jahren beschloss die Genossenschaft, dass sie unsere Wohnhäuser (zweigeschossig) auf drei Geschosse aufstocken und vollsanieren werden. Die in den betreffenden Häusern Wohnenden mussten umziehen. Der Umzug wurde bezahlt und auch organisiert, aber es war trotzdem ein einziges Chaos. In dem Haus, in das wir einzogen, war die Sanierung nicht planmäßig fertig, es war eine halbe Baustelle. Die Umzugsfirma war auch nicht sonderlich verlässlich.

Unter dem Strich würde ich trotzdem sagen, wohnen in Genossenschaftswohnungen ist eine gute Sache. Auch wenn es auch hier menschelt und natürlich auch das eine oder andere schief geht.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.10.2019 00:07 Uhr. Frühere Versionen ansehen
10.10.2019 05:37 Uhr
In Deutschland wohne ich im eigenen Haus, hier in einem gemieteten Haus.
10.10.2019 06:14 Uhr
Im Eigenheim.
10.10.2019 08:16 Uhr
Seit ich bei meinen Eltern ausgezogen war, wohnte ich immer in Wohnungen, die von Privatpersonen vermietet wurden/werden. Da ich grundsätzlich nicht in einem größeren Wohnblock wohnen möchte. Wohnungen in kleineren, noch dazu historischen Gebäuden, die ich favorisiere, sind selten(er) im Angebot der kommunalen oder genossenschaftlichen Anbieter.
Mit Privatpersonen meine ich nun keine Großinvestoren. Personen, die als private Anlage ein oder zwei Wohngebäude unterhalten und anbieten. Häufig mehr Ärger als Nutzen, aber das nur am Rande bemerkt.
Da hängt es ganz individuell von der Privatperson ab. Da ich ein Parademieter ;-) bin - Miete wird pünktlich überwiesen, Hausordnung wird beachtet, ich bin freundlich zu den Leuten, habe keine komischen Hobbies... -, wurde ich bis dato auch gut behandelt. Wenn es etwas gab, wurde rasch gehandelt (z.B. Defekt, der nicht Mietersache ist).
10.10.2019 08:17 Uhr
In einer stinknormalen Mietwohnung, von privat vermietet.
10.10.2019 09:12 Uhr
Ich wohne seit sieben Jahren in einer von privat vermieteten Wohnung mit kleiner Hausgemeinschaft (drei andere Mietparteien, die ich kaum wahrnehme) sehr zentral und bin ganz zufrieden. Zwar habe ich schon ziemlich konkret mit dem Gedanken gespielt mir etwas zu kaufen, aber da ich nicht jwd wohnen möchte und auch nicht bereit bin nur für mein Eigentum zu leben, hab ich mich vorerst davon wieder verabschiedet.
10.10.2019 09:55 Uhr
Ich bin seit 30 Jahren Genosse in einer Wohnungsbaugenossenschaft. Dort wohne ich zur Miete in einem Mehrfamilienhaus.
10.10.2019 14:40 Uhr
Wir leben im freistehenden Einfamilienhaus, welches seit Kurzem sogar bezahlt ist...
10.10.2019 18:39 Uhr
Seit kurzem bin ich, gemeinsam mit meiner Frau, Eigentümer eines freistehenden Ein-Familien-Hauses. Die Erfahrungen sind dafür noch zu wenige, um es beurteilen zu können. Die Freiheit ist schon mal ziemlich geil, die Kosten werden meine Begeisterung allerdings vermutlich etwas drücken ;-)

Davor war ich mehrere Jahrzehnte Mieter. Das war für mich ziemlich unproblematisch, für den einen oder anderen Vermieter nicht so, da ich ein recht "wehrhafter" Mieter war. Mir unzulässige Betriebskostenabrechnungen zu schicken, war zumindest keine gute Idee.
10.10.2019 18:42 Uhr
Hatte wir zwar gerade erst, aber ich wohne in Miete mit einem Quadratmeterpreis von mehr als 11 Euro.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.10.2019 18:49 Uhr. Frühere Versionen ansehen
11.10.2019 10:22 Uhr
Zitat:
Seit kurzem bin ich, gemeinsam mit meiner Frau, Eigentümer eines freistehenden Ein-Familien-Hauses.

Das macht schon ein wenig neidisch :)
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