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SIP und FPi fordern Reform der dol-Rechtsprechung - wie bewertet ihr den Aufruf? |
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26.11.2019 17:30 Uhr |
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Wir brauchen Reformen. Andernfalls rutscht Dol2day unter die Marke von 1000 Aktiven.
Wie? Ist es schon? Huch. |
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26.11.2019 17:35 Uhr |
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Das System funktioniert derzeit ganz gut. Da quasi jeder Aktive in die Entscheidungen eingebunden ist, ist das wie eine basisdemokratische Stimmung pro Redefreiheit, wenn es zu kaum Verurteilungen kommt. Klar, dass das den Linken nicht passt, die immer etwas Sehnsucht nach dem Totalitären haben. |
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26.11.2019 18:29 Uhr |
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Schön habt ihr's hier in euer Umfrage. Doch, gefällt mir ausgesprochen gut. |
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26.11.2019 21:02 Uhr |
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Viel Gesülze, wenig Substanz und vor allem keine Verbesserung. Das einzige, was ich am SG kritisiere ist, dass das "Zufallsprinzip" mich immer für irgendwelche Klagen auswählt, die von irgendeinem Anteros-Nachfolgeaccount inszeniert sind oder diesen betreffen, sowie dass ich mich dauernd mit Herberts Arschlöchern und anderen Auswüchsen sowie harzhexe beschäftigen soll.
Können da nicht mal "zufällig" andere ausgewählt werden.
Ansonsten offenbart sich ein gravierendes Problem der beiden Parteien mit der Freiheit der Justiz, wenn man ernsthaft lesen muss:
Zitat:Die Jurys folgen zudem keiner einheitlichen Entscheidungslinie, sondern entscheiden – zumeist aus dem Bauch heraus – von Fall zu Fall. Die Konsequenz: Es gibt bei dol keinerlei Rechtssicherheit was die Auslegung und Einhaltung der doliquette angeht.
Sorry, aber eine einheitliche Entscheidungslinie gibts auch im RL nicht. Da gibts Paragraphen, die auszulegen sind, aber auch da können Berufsrichter und Schöffen zu ganz unterschiedlichen Urteilen gelangen, die dann irgendwie zu einem Urteil zusammengelegt werden müssen.
Würde man Herbert für ne Zeit sperren und die Anzahl der von Anteros-.NAs inszenierten Klagen auf 3 im Monat begrenzen und es untersagen, dass Urteilsbegründungen selbst, seien sie gelungen oder nicht, Gegenstand eines neuen Verfahrens werden können, wäre schon viel gewonnen. Mag undemokratisch klingen, aber im RL wird auch nicht jede affige Klage zugelassen. Hier leider schon. |
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26.11.2019 21:22 Uhr |
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Eine solche Gerichtssimulation ist das letzte was dol braucht.
Um Olli Kahn zu paraphariesieren wir brauchen eine redax mit eiern, mehr eiern und das doliquette "problem" ist gelöst |
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26.11.2019 22:03 Uhr |
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Unerheblich, da sich die Redax mit Sicherheit nicht zum Vollstrecker für solchen Mist machen wird. |
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26.11.2019 22:21 Uhr |
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Ja, es gibt die beschriebenen und noch mehr Probleme mit dem Schiedsgericht.
Doch angesichts des Gesamt-Zustandes von dol2day an einer Reform des Schiedsgerichtes zu arbeiten erscheint mir ähnlich sinnvoll, wie auf einem sinkenden Schiff eine Diskussion über die Qualität des Bord-Essens zu starten.
Abgesehen davon klingt der Reformvorschlag interessant. |
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26.11.2019 22:28 Uhr |
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foreverdol,
es mag sein, daß es u.a. an "empfindlichen" Mitspielern liegt, wenn es manchmal viele Schiedsgerichtsverfahren gibt. Sicherlich gab es auch Verfahren, die es besser nicht gegeben hätte.
Aber statt bei einem Mitspieler, der anzeigt, sehe ich das Problem eher a) bei mehreren Mitspielern, die pöbeln, beleidigen oder die Grenzen des Zulässigen immer wieder austesten müssen und sie dabei gelegentlich überschreiten und b) bei Mitspielern, die als Juroren persönliche Sympathien und Antipathien zur Grundlage ihrer Entscheidung machen, Verschwörungstheorien und persönliche Angriffe in ihre Urteilsbegründungen einbauen u.ä.. |
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26.11.2019 23:17 Uhr |
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Owei, ich habe kalle zugestimmt *imkalenderankreuzt*
Ist doch schick, her mit nem doliszit
"Erweiteter ermessensspielraum für die soko und gleichzeitig mehr kurzzeit redaxsperren für aufgefallene "deppen"
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26.11.2019 23:41 Uhr |
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Zitat:foreverdol,
es mag sein, daß es u.a. an "empfindlichen" Mitspielern liegt, wenn es manchmal viele Schiedsgerichtsverfahren gibt. Sicherlich gab es auch Verfahren, die es besser nicht gegeben hätte.
Aber statt bei einem Mitspieler, der anzeigt, sehe ich das Problem eher a) bei mehreren Mitspielern, die pöbeln, beleidigen oder die Grenzen des Zulässigen immer wieder austesten müssen und sie dabei gelegentlich überschreiten und b) bei Mitspielern, die als Juroren persönliche Sympathien und Antipathien zur Grundlage ihrer Entscheidung machen, Verschwörungstheorien und persönliche Angriffe in ihre Urteilsbegründungen einbauen u.ä..
Man kann sich aber auch nicht über Beleidigungen beschweren, wenn sie 1. kommen sie zum Schiedsgericht, abgewiesen werden (das gilt auch für andere Vergehen) und 2. wenn nicht Beleidigungen o. ä. nicht klar verboten sind. Das Regelwerk ist viel zu unklar. Aber wir können noch hundert Mal drüber diskutieren, solange es kein Doliszit gibt ist es Zeitverschwendung. |
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27.11.2019 08:51 Uhr |
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neben der Willkür durch Soko und Moderatoren soll also eine weitere, unkontrollierbare Willkürinstanz installiert werden. Sehr socialistisch, das alles. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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