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Fragenübersicht Werden die USA ein ganz "besonderes Weihnachtsgeschenk" aus Nordkorea erhalten?
1 - 8 / 8 Meinungen
24.12.2019 21:03 Uhr
Der koreanische Diktator ist zwar ziemlich durchgeknallt, aber er weiß genau, wie weit er gehen kann. Insofern glaube ich nicht, dass er es wagt, diesen Schritt einzuleiten.
24.12.2019 21:08 Uhr
Zitat:
Der koreanische Diktator ist zwar ziemlich durchgeknallt, aber er weiß genau, wie weit er gehen kann. Insofern glaube ich nicht, dass er es wagt, diesen Schritt einzuleiten.


Dem kann ich zustimmen. Im Grund geht´s nur um Abschreckung. Nordkorea könnte niemals gegen eine amerikanische Armee standhalten. Die würden das Land im nu platt machen, wenn sie wollen. Aber ohne diese Drohungen und die Raketenabschüsse wären die US längst dort eingefallen.
25.12.2019 09:27 Uhr
"Das Säbelrasseln des nordkoreanischen Diktators..."


ist nichts gegen wirtschaftliche Erpressung und weltweiter Truppenpräsenz!
25.12.2019 09:30 Uhr
Der Eine protzt mit seinen wenigen Waffen und lenkt die Aufmerksamkeit der Welt auf sich, der Andere rüstet heimlich auf und läßt sich nicht in die Karten sehen...
25.12.2019 10:13 Uhr
Zitat:
ist nichts gegen wirtschaftliche Erpressung und weltweiter Truppenpräsenz!


Ich würde das eine Übel nicht mit dem anderen aufwiegen wollen.

Zitat:
Der Eine protzt mit seinen wenigen Waffen und lenkt die Aufmerksamkeit der Welt auf sich, der Andere rüstet heimlich auf und läßt sich nicht in die Karten sehen...


Dem stimme ich zu, wobei ich anmerken möchte, dass auch wenige Atomwaffen ein so großes Bedrohungspotential darstellen, dass es in der Hand eines Diktators, wie Kim Jong-un nunmal eine größere Brisanz darstellt, als in der Hand des blonden Wischmops, der immer noch im Rahmen seiner eigenen Regierung und globaler Beziehungsdiplomatie eingebremst werden kann.

Nordkorea steht im Augenblick sehr allein da - und das kann Reaktionen auslösen, die eben nicht mehr so kalkulierbar sind.
25.12.2019 11:26 Uhr
Zitat:
Zitat:
ist nichts gegen wirtschaftliche Erpressung und weltweiter Truppenpräsenz!


Ich würde das eine Übel nicht mit dem anderen aufwiegen wollen.

Zitat:
Der Eine protzt mit seinen wenigen Waffen und lenkt die Aufmerksamkeit der Welt auf sich, der Andere rüstet heimlich auf und läßt sich nicht in die Karten sehen...


Dem stimme ich zu, wobei ich anmerken möchte, dass auch wenige Atomwaffen ein so großes Bedrohungspotential darstellen, dass es in der Hand eines Diktators, wie Kim Jong-un nunmal eine größere Brisanz darstellt, als in der Hand des blonden Wischmops, der immer noch im Rahmen seiner eigenen Regierung und globaler Beziehungsdiplomatie eingebremst werden kann.

Nordkorea steht im Augenblick sehr allein da - und das kann Reaktionen auslösen, die eben nicht mehr so kalkulierbar sind.


Wenn einer Atom'macht' ist, dann die USA. Von Nordkorea ging nie eine Bedrohung aus, von der USA ja. Und wer bereits Atombomben gezündet hat, worunter noch heute Menscgen leiden müssen sollte lieber schweigen.
25.12.2019 11:46 Uhr

dehalb übt die NATO ja auch den Aufmarsch:

"Bei der für das Frühjahr 2020 geplanten Nato-Übung „Defender Europe 2020“ will die Allianz laut der Zeitung „Die junge Welt“ einen Aufmarsch gegen Russland im Kriegsfall trainieren. "


https://de.sputniknews.com/politik/
20191225326280909-zeitung-nato-probeaufmarsch-russland/
25.12.2019 12:04 Uhr
Zitat:

dehalb übt die NATO ja auch den Aufmarsch:

"Bei der für das Frühjahr 2020 geplanten Nato-Übung „Defender Europe 2020“ will die Allianz laut der Zeitung „Die junge Welt“ einen Aufmarsch gegen Russland im Kriegsfall trainieren. "


https://de.sputniknews.com/politik/
20191225326280909-zeitung-nato-probeaufmarsch-russland/


Ich denke der Hintergrund ist dass die USA genau wie die EU Länder wie Russland oder bspw. auch den Iran in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit drängen wollen. Russland ist nach Jahrzehnten wieder eine aufstrebende militärische und wirtschaftliche Macht geworden. Und im Imperialismus geht es immer darum andere Länder zu kontrollieren und die Märkte zu bestimmen. Zum Beispiel hatte die US-Regierung nach der Erbebenkatastrophe in Haiti 2010 einen Mindestlohn von 2$ am Tag verhindert und stagnierte weiterhin bei 1$. Demokratische Entwicklungen unterbinden sie wo sie nur können. Aber das ist leider kein Problem das man nur der USA anlasten kann. Für Regierungen geht es immer um Macht und Einfluss.
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