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Fragenübersicht Was wäre passiert, wenn im Thüringer Landtag statt eines FDP-Mannes ein Abgeordneter der Partei Die PARTEI im dritten Wahlgang gegen die Kandidaten der LINKEN und der AfD kandidiert hätte?
1 - 4 / 4 Meinungen
08.02.2020 14:46 Uhr
Puh, da gibt es viele Möglichkeiten.

Die zwei Wahrscheinlichsten:

1. Es wäre erst gar nicht so weit gekommen, da Die PARTEI sich an RRG angeheftet hätte, um als Viererbündnis geschlossen Ramelow zu wählen.

2. Falls es einen Kandidaten Der PARTEI gegeben hätte, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass die CDU geschlossen für ihn stimmt. Da hättes es viele Enthaltungen gegeben und somit wäre Ramelow auch in der Konstellation MP.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.02.2020 15:44 Uhr. Frühere Versionen ansehen
08.02.2020 15:11 Uhr
Die PARTEI ist ja auch strukturell links, also ist dieses Szenario quasi unmöglich. Man hätte aber für CDU und FDP einen neutralen, überparteilichen Kandidaten aufstellen können. Am besten aus dem Mitte-links-Umfeld. Das wäre auch jetzt, wenn es zu einer MP-Neuwahl kommt, eine Option. Fragt man sich nur, welcher überparteiliche Kandidat ins Löwenkäfig steigt. Aber man könnte es von CDU-Seite in die Diskussion einbringen, um aus der Defensive rauszukommen und die SPD unter Druck zu setzen, doch noch einen eigenen Kandidaten zu benennen.
08.02.2020 16:38 Uhr
Hand auf's Herz, ein Mitglied der kleinsten Fraktion als MP kandidieren zu lassen würde zu einer Spass-Partei passen.
08.02.2020 16:41 Uhr
Nach zwei für ihn erfolglosen Wahlgängen hätte Ramelow persönlich Die Partei um die erlösende Außenseiterkandidatur gebeten. Die Partei hätte 100 % der Stimmen bekommen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 08.02.2020 16:42 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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