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Fragenübersicht SPD arbeitet auf Rügen mit der AfD zusammen. Wie findest du das?
1 - 16 / 16 Meinungen
11.02.2020 23:24 Uhr
Abwarten und Earl Grey trinken - Mehr sage ich dazu nicht!

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.02.2020 23:26 Uhr. Frühere Versionen ansehen
11.02.2020 23:27 Uhr
Huch, eine Zusammenarbeit mit der AfD ist also nicht schlimm, wenn es der eigenen Machterhaltung dient? Das hätte der SPD nun wirklich niemand zugetraut.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.02.2020 23:27 Uhr. Frühere Versionen ansehen
11.02.2020 23:29 Uhr
Selbstverständlich müssen diese SPDler sofort aus der Partei ausgeschlossen, geteert, gefedert, gesteinigt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden.
11.02.2020 23:29 Uhr
Das beweist ja wohl ganz eindeutig, dass man sich in der SPD den Führer zurückwünscht. Der Verein gehört verboten.
11.02.2020 23:35 Uhr
Keine Ahnung.
Kommunalpolitik hat nur begrenzt etwas mit Landes- oder Bundespolitik zu tun.
Gerade in irgendwelchen Kuhdörfern kennt man sich einfach. Wer hat schon ernsthaft ein Problem mit dem Neffen der Schwester von Opas Halbschwester..
Egal um welche Partei es sich handelt.
Und normalerweise interessiert es auch keine Sau was da abgeht
11.02.2020 23:35 Uhr
Die Frage könnte man auch genau anders herum stellen. Wenn die AfD schon mit den bösen Systemparteien zusammen arbeitet, wieso bitteschön mit der SPD gegen die CDU? Die Antwort dürfte in beiden Fällen die gleiche sein, da arbeitet man allzuoft eben nicht mit den Leuten, weil sie in dieser oder jener Partei sind, man arbeitet mit dem Nachbarn, dem Vereinskamerad, dem Arbeitskollegen, manchmal sogar mit der eigenen Verwandschaft.

Was die SPD draus macht, müssen sie selber wissen, was die AfD draus macht ist aber mindestens genauso interessant. Mit Linken zusammen arbeiten gegen Bürgerlich-konservative?
11.02.2020 23:44 Uhr
Zitat:
Selbstverständlich müssen diese SPDler sofort aus der Partei ausgeschlossen, geteert, gefedert, gesteinigt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden.



Ich dachte erst kurz, das hätte Tyr geschrieben. Zum Glück habe ich die hervorragende Parodie noch rechtzeitig erkannt.
11.02.2020 23:45 Uhr
Zitat:
Die drei SPD-Vertreter in der Stadtvertretung von Sassnitz auf der Insel Rügen haben ihre Zusammenarbeit mit der AfD beendet. Das sagte SPD-Landesgeschäftsführer Julian Barlen am Freitag der AFP.


https://www.welt.de/politik/deutschland/article200677010/Sassnitz-SPD-beendet-Kooperation-mit-AfD-auf-Ruegen.html
11.02.2020 23:45 Uhr
Daran hat bestimmt die IDL Schuld - irgendwie.
12.02.2020 06:56 Uhr
Der Artikel ist vom September 2019. Einen Tag später wurde die Zusammenarbeit beendet, der entsprechende Link wurde hier schon verbreitet. Schade, dass ihr euch vom Umfragesteller habt hinter die Fichte führen lassen.


Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.02.2020 06:57 Uhr. Frühere Versionen ansehen
12.02.2020 07:55 Uhr
Angesichts des Vorstoßes der NRW-SPD doch recht beachtlich. Wer eine einheitliche Linie bei den sog. Volksparteien sucht, sucht augenscheinlich vergeblich. Auch in der SPD scheint keine Einigkeit zu herrschen, was die AFD betrifft.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.02.2020 08:11 Uhr. Frühere Versionen ansehen
12.02.2020 08:03 Uhr
Zitat:
Der Artikel ist vom September 2019. Einen Tag später wurde die Zusammenarbeit beendet, der entsprechende Link wurde hier schon verbreitet. Schade, dass ihr euch vom Umfragesteller habt hinter die Fichte führen lassen.


Es ist doch völlig unerheblich, wann das war. Der ganze Vorgang zeigt das, was er zeigt.
12.02.2020 09:12 Uhr
Zitat:
Zitat:
Der Artikel ist vom September 2019. Einen Tag später wurde die Zusammenarbeit beendet, der entsprechende Link wurde hier schon verbreitet. Schade, dass ihr euch vom Umfragesteller habt hinter die Fichte führen lassen.


Es ist doch völlig unerheblich, wann das war. Der ganze Vorgang zeigt das, was er zeigt.


Nö, denn der ganze Vorgang ging ja noch weiter und zwar so wie gezeigt - die Zusammenarbeit wurde beendet, konsequent.
12.02.2020 09:31 Uhr
Gerade auf lokaler Ebene kann man die AfD nicht von allem ausschließen. Es ist auch nicht sinnvoll. Und es bleibt zu hoffen, daß man die AfD auch auf Bundesebene in naher Zukunft entdämonisiert.
12.02.2020 09:35 Uhr
Zitat:
Gerade auf lokaler Ebene kann man die AfD nicht von allem ausschließen.


Stimmt - die lokalpolitische Praxis hat auch oft keinen oder einen nur marginalen ideologischen Hintergrund. Bei solchen Fragen kann man logischerweise auch die AfD mit einbeziehen um Mehrheiten zu erlangen

Zitat:
die AfD auch auf Bundesebene in naher Zukunft entdämonisiert.


Das sehe ich auf Landes- und Bundesebene anders. Hier ist der Anteil der ideologischen Einflussnahme wesentlich höher. Ich sehe auch nicht, wie man diese rassistische Ansammlung von Tarnkappen-Faschos in näherer Zukunft entdämonisieren kann und sollte. Die haben sich ihr Image redlich erkämpft.
13.02.2020 23:54 Uhr
Eine Zusammenarbeit mit der AfD geht auf keiner Ebene.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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