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Fragenübersicht Kannst Du dir eine Zusammenarbeit der AfD mit der Werteunion vorstellen?
1 - 15 / 15 Meinungen
15.02.2020 13:42 Uhr
Dass es da Gespräche gibt ist ja nachvollziehbar. Inhaltlich gibt es zwischen dem gemäßigten Teil der AfD und der WerteUnion sehr viele Schnittmengen - viel mehr als zwischen Gesamt-CDU und WerteUnion. Die Frage ist nur wie eine solche Zusammenarbeit aussehen soll bzw. was daraus folgen soll...

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.02.2020 13:43 Uhr. Frühere Versionen ansehen
15.02.2020 15:07 Uhr
Da wächst zusammen, was eh kaum unterscheidbar ist. Asoziale unter sich.
15.02.2020 15:11 Uhr
Wenn die Bereitschaft seitens der Werteunion gegeben wäre, dann ist das in Teilbereichen sicherlich vorstellbar.
15.02.2020 15:12 Uhr
Die "Werteunion" ist keine Parteigruppierung. Es ist ein loser Zusammenschluss von Unionsmitgliedern. Eine Zusammenarbeit ist daher nicht möglich.
15.02.2020 15:13 Uhr
Zitat:
dann ist das in Teilbereichen sicherlich vorstellbar.
Wie sollte das genau aussehen? Welche Teilbereiche meinst Du? Gemeinsames Bierchen in einer Kneipe?
15.02.2020 16:25 Uhr
Zitat:
Da wächst zusammen, was eh kaum unterscheidbar ist. Asoziale unter sich.




ein Menschenkenner hat gesprochen
15.02.2020 17:32 Uhr
Zitat:
Dass es da Gespräche gibt ist ja nachvollziehbar. Inhaltlich gibt es zwischen dem gemäßigten Teil der AfD und der WerteUnion sehr viele Schnittmengen - viel mehr als zwischen Gesamt-CDU und WerteUnion. Die Frage ist nur wie eine solche Zusammenarbeit aussehen soll bzw. was daraus folgen soll...


Konsequenterweise müsste das eigentlich bedeuten, dass diese beiden Teile der jeweiligen Parteien zusammengehen und eine eigene Partei bilden. Wenn man das weiterspinnt, gäbe es auch Teile der SPD, die gut mit Teilen der CDU zusammengehen könnten, während andere Teile der SPD mit der Linkspartei größere Schnittmengen hätten. Ich wünsche mir jetzt nicht dass Auseinanderfallen von CDU und SPD, glaube aber, dass es vielleicht etwas mehr Stabilität in die Parteien bringen würde, wenn sie sich da neu orientieren. Bei der SPD ist der schwelende Lagerkampf gerade etwas unterdrückt, aber immer noch da. Und was bei der CDU los ist, sieht man ja gerade.
15.02.2020 17:58 Uhr
So lange die Werteunion Teil der CDU ist kann ich mir nicht vorstellen, wie eine Zusammenarbeit konkret aussehen soll. Sobald die Werteunion aus der CDU gedrängt/geschmissen wird bleibt ihr wohl nichts anderes übrig, als sich an gemäßigt-konservativen Teilen der AfD zu orientieren oder die politische Arbeit einzustellen.
15.02.2020 22:57 Uhr
Ja, kann ich mir. Das spricht übrigens nicht für die Werte Union. Und es findet nicht meine Zustimmung. Wobei mir die Union grundsätzlich egal ist. Aber ich habe ein Problem mit "Demokraten", die sich für Faschisten öffnen möchten.
16.02.2020 11:53 Uhr
Ist das so schwer vorstellbar?

Es sollte offensichtlich sein, dass die bisherige Ausgrenzungsstrategie gegenüber der AfD nicht wirkt. Der mündige Bürger ist von der hanebüchenen Propaganda des Establishments mehr und mehr angewidert. Sie nutzt nur den Linken. Die CDU als ganzes wäre gut beraten, sich nicht weiter als nützlicher Idiot des linken Blocks einspannen zu lassen.
16.02.2020 13:31 Uhr
Zitat:
So lange die Werteunion Teil der CDU ist
Aber das ist sie doch gar nicht.

Zitat:
Sobald die Werteunion aus der CDU gedrängt/geschmissen wird

Rasusschmeißen? Rausdrängen? Du meinst die Mitglieder der Werteunion, die gleichzeitig auch Mitglied einer der beiden Unionsparteien sind?
16.02.2020 14:45 Uhr
Zitat:
Aber das ist sie doch gar nicht.


Zumindest gehören viele Mitglieder den Unionsparteien an - dementsprechend mag sie keine offizielle Parteigliederung sein, aber über die Mitglieder ist sie sehr wohl Teil der Unionsparteien.

Zitat:
Rasusschmeißen? Rausdrängen? Du meinst die Mitglieder der Werteunion, die gleichzeitig auch Mitglied einer der beiden Unionsparteien sind?


Ja, was dann wohl ein 'Unvereinbarkeitsbeschluss' wäre.
16.02.2020 14:57 Uhr
Zitat:
Zumindest gehören viele Mitglieder den Unionsparteien an - dementsprechend mag sie keine offizielle Parteigliederung sein, aber über die Mitglieder ist sie sehr wohl Teil der Unionsparteien.
Wessentlich mehr Unionsmitglieder sind auch Mitglied in der katholischen Kirche. Deiner "Argumentation" folgend, wäre die kath. Kirche dann also auch ein Teil der Unionsparteien. Übrigens sind wohl auch mehr Mitglieder von Bayern München in den Unionsparteien Mitglied als Mitglieder in der Werteunion. Willst Du mir jetzt also auch verklickern, dass Bayern München sehr wohl ein Teil der Union sei?
16.02.2020 15:24 Uhr
"zusammenarbeit" ist in diesem zusammenhang ein seltsamer begriff.

die "werteunion" ist ja eher ein virtueller haufen von rechtsabbiegern, die zwar gerne seite and seite mit höcke den rechten arm zum gruße heben würden, denen dies aber aufgrund selbstauferlegter gesellschaftlicher und "bürgerlicher" konventionen vermutlich einfach zu peinlich wäre, bzw. mit einem gewissen risiko der stigmatisierung und des abstiegs ins gesellschaftsliche abscheidebecken verbunden wäre, das man freilich nicht eingehen möchte. neger verprügeln machen ja die anderen.


16.02.2020 15:31 Uhr
Zitat:
Der mündige Bürger ist von der hanebüchenen Propaganda des Establishments mehr und mehr angewidert.


das dich tatsächlich irgendetwas in deinem leben extrem anwidert kannst du nicht verstecken, bilch. ich bin mir aber nicht sicher ob du im politischen kontext fündig werden wirst.
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