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Findest Du es in Ordnung, wenn man Einkäufe von Menschen kontrolliert, ob sie den Coronabestimmungen entsprechen? |
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26.03.2020 08:59 Uhr |
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Ich finde es nicht ok, wenn Links genannt werden, die für den nicht bezahlenden Nutzer nicht zugänglich sind. Demnach ist der Hintergrund unzureichend und die Frage kann nicht beantwortet. |
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26.03.2020 09:04 Uhr |
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@J.Bercow
Es ging mal lediglich um den Sachverhalt, ob die Kontrolle in Ordnung ist?
In weiteren Rahmen darf ich verraten, dass das auf eine Verordnung der Bezirkshauptmannschaft zurückgeht.
Ãœber Facebook habe ich ihm ganz gesehen
Es wird ein Verfahren gegen Müller angedacht und die Kundin ist natürlich nicht von einer Anzeige oder Strafe bedroht. Das stellte die Bezirkshauptmannschaft klar.
Weil die Schreibhefte z.b über den Grundbedarf laut Definition hinausgehen. Die Kundin könnte Zeugin seien. Wegen des Einkaufs.
Nur frage ich mich, warum hält man nicht Müller an, dass man sagt, ihr müsst diese Bereiche absperren.
Wenn man das nicht möchte. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 26.03.2020 09:05 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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26.03.2020 09:07 Uhr |
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Ich persönlich finde es seltsam, dass die Dame kontrolliert wird. Die verkauften Güter sind offen einsehbar. Das Delikt bereits durch das Angebot begangen oder eben nicht.
Also könnte man sich die Regale ansehen und dort Beweisfotos machen und dann das Prüfungsverfahren einleiten. Ohne Kunden zu belästigen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 26.03.2020 09:07 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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26.03.2020 10:04 Uhr |
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Anmerkung:
Da zeigt einer anonym an und die Polizei kontrolliert.
Soweit so gut.
Wofür ich kein Verständnis habe ist, dass man der Dame sagt, dass sie eine Anzeige und Strafe zu erwarten hat.
Was auch die BH verwundert hat.
So schafft man in angespannten Zeiten eine Stimmung, die dann nicht vertretbar ist und man kann sich vorstellen, welche Ängste die Dame wohl ausgelebt hat aufgrund der Höhe der Strafen, die hier sicher nicht schlagend werden, weil es eben keine gibt.
Keine gute Bürgerarbeit seitens der Polizei.
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26.03.2020 10:18 Uhr |
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@J.Bercow
Ich sehe auch keinen Unterschied, ob ich mir mein Notizheft für das Tagebuch beim Müller hole oder ob ich es online mir schicken lasse.
Wenn die Herren meinen. |
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26.03.2020 10:27 Uhr |
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Prinzipiell finde ich Kontrollen durch die Polizei in Ordnung. Die Sache hier klingt für mich aber etwas nach Übertreibung. |
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26.03.2020 14:21 Uhr |
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Ganz klares Nein.
Auch in Zeiten von Corona werden Schulhefte gebraucht. Wenn Polizisten Zeit haben, soetwas zu kontrollieren, gibt es offenbar zuviele Polizisten. |
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26.03.2020 16:15 Uhr |
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Eigenartige Geschichte zu einer eigenartigen Verordnung.
Wenn ich neben Hygieneartikeln ein Schulheft im Einkaufskorb habe, wo soll da das Problem sein? In jedem beliebigen Supermarkt kann ich neben Lebensmitteln auch Kleiderbügel oder ein Bügeleisen kaufen, die sicher auch nicht "krisen-relevant" sind. |
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26.03.2020 21:49 Uhr |
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Es gibt Läden, und Müller ist ja auch son Kolonialwarenladen mit großer Drogerieabteilung, die dürfen bestimmte Artikel verkaufen und andere nicht. Ein Paradebeispiel dafür ist Kodi. Und dann gibts halt 2 Wege, das sicherzustellen: entweder die verkaufen Sachen nicht, die sie nicht verkaufen dürfen, dann führt das zu solchen Situationen wie bei Müller. Oder die räumen Sachen, die sie verkaufen dürfen nach vorne und sperren die anderen ab. Um mal eben umzuräumen sind Müller-Märkte aber zu groß. Oder sie haben keinen Bock auf organisatorischen Aufwand bei im Moment auch sehr überschaubaren Einnahmen und schließen ganz. Dafür scheint sich jetzt auch Kodi entschieden zu haben.
Gegen Unternehmen, die solche Vorschriften ernst nehmen, habe ich übrigens nichts. |
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26.03.2020 22:05 Uhr |
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Dass die Polizei das natürlich kontrolliert, ich hatte es erst so verstanden, als würde es Müller kontrollieren, ist natürlich völlig übertrieben. Aber Bayern und Ösis neigen ja gerne zu Übertreibungen. Wenn dann wär das Sache des Ordnungsamtes oder des Gewerbeaufsichtsamtes und zwar Müller zu kontrollieren und nicht die Leute, die da einkaufen. Wenn die natürlich von Müller darauf hingewiesen werden, dass sie das nicht verkauft bekommen, spricht da nichts gegen- außer, dass es überhaupt angeboten wurde. Man kann auch Zettel an Regale hängen, in denen Artikel liegen, die nicht verkauft werden dürfen. |
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27.03.2020 07:56 Uhr |
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@Foreverdol
DM, Bipa usw usf. |
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