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Werden wir nach Ãœberstehen der Corona-Krise einen "Konsum-Boom" erleben? |
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14.04.2020 10:31 Uhr |
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Die Leute kaufen doch jetzt weit über Bedarf ein. Das wird eine Zeit dauern, bis es verbraucht ist.
In einzelnen Segmenten (Kleidung) mag das zutreffen - in der Summe rechne ich nicht damit. |
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14.04.2020 10:32 Uhr |
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Zitat:Zitat:Ich sehe darin nicht mal ein Indiz.
Ich kann nicht jedem Blinden die Farbe blau erklären!
Das du nix erklären kannst ist schon klar.
Des sieht sogar ein Blinder. |
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14.04.2020 10:51 Uhr |
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Zitat:Zitat:Die Leute kaufen doch jetzt weit über Bedarf ein. Das wird eine Zeit dauern, bis es verbraucht ist
Woran machst du das fest? Wenn man die Hamsterkäufe mal nicht berücksichtigt?
Ich beobachte, wie voll die Leute ihre Einkaufswagen knallen, was für Konsumgüter teilweise absurd knapp sind (z.B. Jodalz) und ich sehe auch im näheren Umfeld die Tendenz dazu, mehr zu kaufen als man gemeinhin kaufen würde. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.04.2020 10:52 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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14.04.2020 11:04 Uhr |
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Nudeln und Klopapier machen nicht den Löwenanteil der Konsumnachfrage aus. Praktisch alle Läden außer Lebensmittel und Drogerien haben zu, selbst der Online-Handel meldet Einbrüche.
Ich persönlich, aber das ist nur so ein Bauchgefühl, rechne damit, dass sich Haushalte in Zukunft eher etwas zurückhalten werden. Es scheinen doch sehr viele auf Kante genäht zu wirtschaften, und damit meine ich jetzt nicht die, deren Budget objektiv knapp ist, sondern eher diejenigen, die ständig Dinge auf Konsumentenkredit kaufen, die sie sich weder leisten können noch wirklich brauchen. Sowas fällt einem in so einer Situation auf die Füße. Das Kaufen nicht notwendiger Güter auf Pump dürfte nach meiner Einschätzung in Zukunft eher nachlassen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.04.2020 11:05 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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14.04.2020 11:15 Uhr |
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Ich halte den Vergleich aus 2 Faktoren heraus für nicht ganz zulässig.
Das Breitenkonsumverhalten hat sich wohl markant seit damals geändert. Zumindest durch Industrialisierung und Breitenwohlstand nach 1945 in Europa. In Amerika war der Breitenwohlstand schon früher vorhanden.
Auch sind weite Teile des Konsums noch immer möglich, da auch bei geschlossenen Geschäften der Onlinehandel sich verschoben hat. Auch wenn aufgrund der Bestimmungen nun die Lieferzeit ostkommunistische Verhältnisse erlangt, so ist die Ware doch vorhanden.
Und die Totenraten der Pest erreichen wir auch nicht. Selbst mittels einer zweiten Welle nicht.
Damals starben ganze Landstriche aus. Städte halbierten sich. 25-50 Prozent war die Mortalitätsrate.
Aber nach Corona ist es sich er interessant sich dann auch ein Sachbuch zu 1348/49 zu kaufen. Wie haben sich die Leute damals verhalten. Ein spannender historischer Aspekt, der auch trotz allem oben geschriebenen erhalten bleibt. |
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14.04.2020 11:20 Uhr |
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Ich denke die Leute machen so weiter wie vor Corona. |
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14.04.2020 11:50 Uhr |
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Zitat:1) Du liest in Ruhe den Artikel der SZ - der ist nämlich auch für Menschen mit nicht überproportionaler Logikbegabung geeignet
Zitat:Du bist mir ja einer. Es war nicht die Schuhkonstruktion gemeint, sondern der Umsatz = Absatz. Also nicht cm sondern EUR.
Jetzt haben wir natürlich bei dir das Problem das auch deine nicht vorhandene Logikbegabung nicht weiter hilft wenn es schon am erfassen des Textes mangelt. |
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16.04.2020 00:29 Uhr |
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Nein, denke ich nicht, denn Kurzabeitergeld oder Arbeitslosigkeit werden ihren Tribut zollen.
Was die Hamsterkäufe angeht: wo hatte Zewa eigentlich die Halden mit den XL-Küchentüchern. Das sind ja scheinbar solche Ladenhüter, dass Zewa im Moment nichts Anderes liefern kann und selbst zu Zeiten von Corona stehen die noch wie Blei in den Läden rum.
Ob die nach Corona die Produktion dieses 1A-Ladenhüters einstellen? |
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