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Würdest Du aus dem Ausschreitungen in Stuttgart eine hohe Gewaltbereitschaft von Teilen der Linken ableiten? |
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21.06.2020 19:26 Uhr |
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Ich glaube auf jeden Fall, dass es gewisse Leute gibt, es gerne auf Krawalle anlegen.
Die findet man natürlich in den extremistischen Kreisen und an den politischen Rändern und auch in Prekariatsgruppen.
Kommen durchaus auch Migrantenkreise in Frage. Gerade, wenn man auch von Drogen hört. |
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21.06.2020 20:59 Uhr |
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Die Ermittlungen / Aufklärung sind übrigens noch im vollen Gange. Auch die Gruppe der Randalierer ist keinesfalls eindeutig abgrenzbar (Partyszene gibt es jedenfalls quer durch alle Bevölkerungsschichten).
Der Sachstand, wie ihn die Süddeutsche Zeitung darstellt:
An den Ausschreitungen auf dem Stuttgarter Schlossplatz waren nach Angaben der Polizei 400 bis 500 Personen beteiligt. Die Polizei habe gegen 23:30 Uhr einen 17-jährigen Deutschen im Schlossgarten wegen eines mutmaßlichen Drogendelikts kontrolliert, sagte Polizeivizepräsident Thomas Berger am Sonntag in Stuttgart. Sofort hätten sich 200 bis 300 Personen aus der Partyszene mit dem Jugendlichen solidarisiert und die Beamten vor Ort mit Steinen und Flaschenwürfen angegriffen. Später schließen sich noch weitere Menschen den Randalierenden an. |
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21.06.2020 21:00 Uhr |
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Im Notfall muss die Polizei bei solchen Aufständen auch die Erlaubnis haben, dass sie zum letzten Mittel greift. Das bedeutet eben auch den Schießbefehl zu geben. Dazu darf sich die Politik nicht feig sein, will sie das Leben jener nicht gefährden, die für unsere Sicherheit und die Sicherheit des Staates da sind.
1927 wurde z.b ein solcher Befehl an die Wiener Polizei vom christlich-sozialen Kanzler erteilt. |
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21.06.2020 21:08 Uhr |
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@Botsi
Gut. Ich habe auch einen Fall genannt, der in einem demokratischen Rechtsstaat geschah.
Ich denke, Du hast das richtig verstanden, dass das eben als letztes Mittel gemeint war.
Und nicht als Rambos, wie hier interpretiert.
Ich frage mich aber auch, ob die Zerstörung vom fremden Eigentum hinzunehmen ist und ob die Gefährdung anderer Personen durch Demonstranten hingenommen werden kann, wie das in Stuttgart geschah. |
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