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Fragenübersicht Würdest Du aus dem Ausschreitungen in Stuttgart eine hohe Gewaltbereitschaft von Teilen der Linken ableiten?
Anfang-2021 - 40 / 74 Meinungen+20Ende
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21.06.2020 19:26 Uhr
Ich glaube auf jeden Fall, dass es gewisse Leute gibt, es gerne auf Krawalle anlegen.

Die findet man natürlich in den extremistischen Kreisen und an den politischen Rändern und auch in Prekariatsgruppen.

Kommen durchaus auch Migrantenkreise in Frage. Gerade, wenn man auch von Drogen hört.
21.06.2020 20:16 Uhr
Zitat:
Gerade, wenn man auch von Drogen hört.


Du bist wirklich komplett weltfremd.
21.06.2020 20:27 Uhr
Zitat:
Ich glaube auf jeden Fall, dass es gewisse Leute gibt, es gerne auf Krawalle anlegen.

Die findet man natürlich in den extremistischen Kreisen und an den politischen Rändern und auch in Prekariatsgruppen.

Kommen durchaus auch Migrantenkreise in Frage. Gerade, wenn man auch von Drogen hört.


Lamettabehängte Burschenschaft-Alkoholiker können auch ganz schön aggressiv werden, vor allem, wenn sie im Rudel auftreten.
21.06.2020 20:29 Uhr
Zitat:
Zitat:
Gerade, wenn man auch von Drogen hört.


Du bist wirklich komplett weltfremd.


Es ist interessant, dass Du Dir ein Urteil über andere Personen erlaubst, welche eben andere Erlebnisse und damit auch andere Rückschlüsse als Du haben.

Ich glaube auch nicht, dass Dir ein solches Urteil über mich zusteht, noch kennen wir uns so gut, dass Du Dir ein solches Urteil erlauben kannst.
21.06.2020 20:36 Uhr
Zitat:
Da scheint es ja in Berlin ganze Straßenzüge voller Alkoholiker zu geben und die Polizei meidet diese Alkoholiker.


21.06.2020 20:48 Uhr
Zitat:
"Wehret den Anfängen.…" heißt es.
Ist das noch möglich?
Oder wird Stuttgart der Beginn eines "Flächenbrandes" in Deutschland werden?


Neu ist nur die hohe Anzahl der Teilnehmer und dass sich mittlerweile die Medien dafür interessieren. Vom Grunde her passieren solche Dinge schon seit langem.

Im öffentlichen Raum habe ich persönlich eher selten eine Festnahme erlebt, bei der Unbeteiligte nicht zumindest verbal ausfällig wurden. Das steigert sich halt langsam. Kein Wunder, wenn selbst führende Politiker von Bundesregierungsparteien (!!!) über angeblichen Rassismus bei der Polizei herumrotzen und somit die geistige Grundlage für solche Vorkommnisse legen.
21.06.2020 20:55 Uhr
Zitat:
Oder wird Stuttgart der Beginn eines "Flächenbrandes" in Deutschland werden?


Ohne Frage: Schlimm, was da abging. Und es gehört natürlich und ohne Scheuklappe aufgeklärt. Was mich an solchen Äußerungen meist stört - ist der Tenor: "WIR WERDEN ALLE STERBEN.... usw."

So ein mimimimi hilft weder bei der Vermeidung, noch bei der Aufarbeitung. Letztere sollte schnellstens geschehen, damit präventiv gegen Sowas vorgegangen werden kann.
21.06.2020 20:59 Uhr
Die Ermittlungen / Aufklärung sind übrigens noch im vollen Gange. Auch die Gruppe der Randalierer ist keinesfalls eindeutig abgrenzbar (Partyszene gibt es jedenfalls quer durch alle Bevölkerungsschichten).

Der Sachstand, wie ihn die Süddeutsche Zeitung darstellt:

An den Ausschreitungen auf dem Stuttgarter Schlossplatz waren nach Angaben der Polizei 400 bis 500 Personen beteiligt. Die Polizei habe gegen 23:30 Uhr einen 17-jährigen Deutschen im Schlossgarten wegen eines mutmaßlichen Drogendelikts kontrolliert, sagte Polizeivizepräsident Thomas Berger am Sonntag in Stuttgart. Sofort hätten sich 200 bis 300 Personen aus der Partyszene mit dem Jugendlichen solidarisiert und die Beamten vor Ort mit Steinen und Flaschenwürfen angegriffen. Später schließen sich noch weitere Menschen den Randalierenden an.
21.06.2020 21:00 Uhr
Im Notfall muss die Polizei bei solchen Aufständen auch die Erlaubnis haben, dass sie zum letzten Mittel greift. Das bedeutet eben auch den Schießbefehl zu geben. Dazu darf sich die Politik nicht feig sein, will sie das Leben jener nicht gefährden, die für unsere Sicherheit und die Sicherheit des Staates da sind.

1927 wurde z.b ein solcher Befehl an die Wiener Polizei vom christlich-sozialen Kanzler erteilt.
21.06.2020 21:02 Uhr
Zitat:
Im Notfall muss die Polizei bei solchen Aufständen auch die Erlaubnis haben, dass sie zum letzten Mittel greift. Das bedeutet eben auch den Schießbefehl zu geben


NEIN! Einfach nur nein.

Bei einer aufgebrachten Menge wild rumzuballern kann schnell den Falschen treffen.
21.06.2020 21:03 Uhr
Zitat:
Ich glaube auch nicht, dass Dir ein solches Urteil über mich zusteht, noch kennen wir uns so gut, dass Du Dir ein solches Urteil erlauben kannst.


Deine Beiträge erlauben durchaus Rückschlüsse.
Zumal Du selbst offensichtlich wenig aus Deiner Umwelt mitbekommst sondern, ebenso offensichtlich, beständig auf Hörensagen angewiesen bist.

Ich bewerte den Account Autriche, nicht die reale Person dahinter.
Die könnte ja durchaus auch ein nicer Femboy oder der Herr Kaplan aus der Nachbargemeinde sein.
21.06.2020 21:03 Uhr
Zitat:
muss die Polizei bei solchen Aufständen auch die Erlaubnis haben, dass sie zum letzten Mittel greift.


Geht´s noch? Ich will hier jedenfalls keine Rambos in Uniform, die wild in die Menge ballern - zwischen dem letzten Mittel (scharf schießen) und einfach nichts tun gibt es wahrlich noch viele weitere Optionen.
21.06.2020 21:05 Uhr
Zitat:
Die könnte ja durchaus auch ein nicer Femboy oder der Herr Kaplan aus der Nachbargemeinde sein.


Manchmal geht die Phantasie mit unserem Herrn Redakteur durch...
21.06.2020 21:05 Uhr
Zitat:
Das bedeutet eben auch den Schießbefehl zu geben.


Das ist bei einer Menschenmenge schwierig.

Ich kann dir mal zur Orientierung die Rechtsgrundlage in Hessen mitteilen.



§ 62 HSOG – Schusswaffengebrauch gegen Personen in einer Menschenmenge

(1) 1 Der Schusswaffengebrauch gegen Personen in einer Menschenmenge ist unzulässig, wenn für die Polizeivollzugsbeamtin oder den Polizeivollzugsbeamten erkennbar Unbeteiligte mit hoher Wahrscheinlichkeit gefährdet werden.

2 Dies gilt nicht, wenn der Schusswaffengebrauch das einzige Mittel zur Abwehr einer gegenwärtigen Lebensgefahr ist.

(2) Unbeteiligte sind nicht Personen in einer Menschenmenge, die Gewalttaten begeht oder durch Handlungen erkennbar billigt oder unterstützt, wenn diese Personen sich aus der Menschenmenge trotz wiederholter Androhung nach § 58 Abs. 3 nicht entfernen.
21.06.2020 21:06 Uhr
Zitat:
Manchmal geht die Phantasie mit unserem Herrn Redakteur durch...


Stimmt. Ist wohl eher eine Personalunion.
21.06.2020 21:08 Uhr
@Botsi

Gut. Ich habe auch einen Fall genannt, der in einem demokratischen Rechtsstaat geschah.

Ich denke, Du hast das richtig verstanden, dass das eben als letztes Mittel gemeint war.

Und nicht als Rambos, wie hier interpretiert.

Ich frage mich aber auch, ob die Zerstörung vom fremden Eigentum hinzunehmen ist und ob die Gefährdung anderer Personen durch Demonstranten hingenommen werden kann, wie das in Stuttgart geschah.
21.06.2020 21:12 Uhr
Zitat:
@Botsi

Gut. Ich habe auch einen Fall genannt, der in einem demokratischen Rechtsstaat geschah.

Ich denke, Du hast das richtig verstanden, dass das eben als letztes Mittel gemeint war.

Und nicht als Rambos, wie hier interpretiert.

Ich frage mich aber auch, ob die Zerstörung vom fremden Eigentum hinzunehmen ist und ob die Gefährdung anderer Personen durch Demonstranten hingenommen werden kann, wie das in Stuttgart geschah.


Unsere moralische Instanz hat gesprochen!

Ich bin froh, dass Autriche kein Polizist ist.
Er wäre wohl der Erste, der zur Waffe greift und losballert.
21.06.2020 21:20 Uhr
Zitat:
Ich frage mich aber auch, ob die Zerstörung vom fremden Eigentum hinzunehmen ist und ob die Gefährdung anderer Personen durch Demonstranten hingenommen werden kann, wie das in Stuttgart geschah.


Im Rahmen der Nothilfe hätte hier sogar jede Zivilperson gegen die Störer vorgehen können.
In der Praxis wird da allerdings oft von abgesehen, wenn wichtigere Rechtsgüter bedroht sind.

Ist auch eher selten praktikabel. Stell dir vor, du stehst mit 30 Mann/Frau dort, bekommst Steine und Böller um die Ohren und da wird eine KiK-Filiale geplündert. Da wird keiner das Eigentum wichtiger als seinen Schädel ansehen.
21.06.2020 21:23 Uhr
Zitat:
Er wäre wohl der Erste, der zur Waffe greift und losballert.


Glaube ich nicht. Der ist im RL vermutlich ein netter Kerl und wäre im "Kommunikationsteam" auf Demos ;-)
21.06.2020 21:25 Uhr
Zitat:


Nein,es waren unsere "Kulturbereicher".Die wurden bei ihrer "Facharbeit" durch die Polizei gestört.

Also den Ball flach halten und einfach der Losung:"...denn diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle...", folgen



Du bist widerlich, Rassist "herbert".
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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