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Fragenübersicht Urlauber aus Gütersloh müssen Insel Usedom verlassen Findest du diese Maßnahme gerechtfertigt?
Anfang-2067 - 86 / 86 Meinungen
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25.06.2020 00:33 Uhr
Die Tests bei Wiesenhof laufen doch schon. Bisher 35 Infizierte oder sowas.

Und natürlich hat Kekulé recht. So sieht auch das RKI-Konzept aus. Ein negativer Test heißt gar nichts. Merkel war ja nicht grundlos zwei Wochen in Quarantäne und wurde in der Zeit dreimal getestet.

Aber dann geht das Geheule ja erst recht los. Man kann ja unmöglich den Leuten zumuten, mal den Urlaub ein paar Monate zu verschieben. Herrgott, ich war während meiner akademischen Ausbildung sechs oder sieben Jahre nicht in Urlaub, weil ich entweder kein Geld oder keine Zeit hatte, oder beides.
25.06.2020 00:37 Uhr
Zitat:
Man kann ja unmöglich den Leuten zumuten, mal den Urlaub ein paar Monate zu verschieben. Herrgott, ich war während meiner akademischen Ausbildung sechs oder sieben Jahre nicht in Urlaub, weil ich entweder kein Geld oder keine Zeit hatte, oder beides.


Ja, weil du dir nichts gönnst, sollen auch alle anderen sich an dir messen lassen müssen. Tolles Konzept.

Es gibt Arbeitgeber, zum Beispiel meinen, die lassen dich deinen festgelegten Urlaub nicht verlegen. Sonst hätte ich den schon irgendwie geschoben.

Und Leute mit Kindern, die noch Geld für Urlaub haben, werden ihn auch dringend brauchen, nach Lockdown und Kita-und Schulchaos mitsamt missglücktem Homeschooling.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.06.2020 08:21 Uhr. Frühere Versionen ansehen
25.06.2020 00:38 Uhr
Ja, dann verzichtet man halt in der größten Krise seit dem 2. Weltkrieg mal auf den Urlaub, da geht aber die Welt unter, oder?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.06.2020 00:38 Uhr. Frühere Versionen ansehen
25.06.2020 00:53 Uhr
Zitat:
Zitat:
Man kann ja unmöglich den Leuten zumuten, mal den Urlaub ein paar Monate zu verschieben. Herrgott, ich war während meiner akademischen Ausbildung sechs oder sieben Jahre nicht in Urlaub, weil ich entweder kein Geld oder keine Zeit hatte, oder beides.


Ja, weil du dir nichts gönnst, aollen auch alle anderen sich an dir messen lassen müssen. Tolles Konzept.

Es gibt Arbeitgeber, zum Beispiel meinen, die lassen dich deinen festgelegten Urlaub nicht verlegen. Sonst hätte ich den schon irgendwie geschoben.

Und Leute mit Kindern, die noch Geld für Urlaub haben, werden ihn auch dringend brauchen, nach Lockdown und Kita-und Schulchaos mitsamt missglücktem Homeschooling.


Ich kann die individuellen Motivlagen schon verstehen die du ansprichst. Und ich bin auch maximal genervt, dass vermutlich meine vierte Reise in diesem Jahr ausfällt.

Ich denke aber auch, dass wir am Anfang der Krise genau den gleichen Fehler gemacht haben zu denken - es ist ein isoliertes Geschehen, es wird schon nicht so schlimm, es kommt schon in Ordnung. Kurze Zeit später ging uns alles durch die Decke.

Mein Gefühl ist dass die Situation sich hier wiederholt. Und vermutlich sind wir mit den Schlachthöfen jetzt auf einen Virus-Honeypot gestoßen und verstehen dieses Mal, woher das kommt.
25.06.2020 00:57 Uhr
Zitat:
Ja. Und was das angeht freue ich mich schon auf die Tests bei Wiesenhof.


Laufen die nicht schon? Und in Niedersachsen bahnt sich in Cloppenburg bei Danish Crown der nächste Herd an.

Jetzt mal ganz losgelöst von der akuten Diskussion - wenn Schlachthöfe sich als mustergültiger Ausbreitungaboden erweisen und wir weiter darauf angewiesen sind, das Virus einzudämmen, was machen wir dann? Die strukturellen Bedingungen - Arbeiten eng an eng, lautes Reden, keine Frischluftzufuhr, ggf Klimaanlagen als Verbreitungsweg - kriegen wir nicht weg. Ich sehe da ein riesiges Problem auf uns zukommen.
25.06.2020 05:59 Uhr
"Sauen stauen". Ein normales Schlachttier kann schon einige Monate länger im Stall bleiben. Und um diese Gr0ßmastanlagen tut es mit nicht leid. Von deren Hormonbeuteln lasse ich eh die Finger.
25.06.2020 07:29 Uhr
Zitat:
Mein Gefühl ist dass die Situation sich hier wiederholt. Und vermutlich sind wir mit den Schlachthöfen jetzt auf einen Virus-Honeypot gestoßen und verstehen dieses Mal, woher das kommt.


Nein, mein Gefühl ist eher, dass es industrielle Strukturen gibt, die sich zu Hotspots entwickeln und wo ausbeuterisches asoziales Verhalten mit miesen Arbeitsbedingungen von Privatfirmen das restliche öffentliche Leben zum Erliegen bringt, derweil der Großteil der Bevölkerung, der dort nicht arbeitet, ein relativ normales Infektionsgeschehen aufweist, mit dem man leben könnte.

Frage wäre vielmehr: wo gibt es noch ähnliche Strukturen, wo es sich auch lohnen würde, zu testen? Und wie bekommt man da die Leute isoliert, die man isolieren muss, ohne das ganze Umland dauernd runterzufahren?

Vielleicht gibt es bei kühlerem Wetter auch noch mal eine zweite Welle, die wieder weiter in die restliche Bevölkerung reingreift, so wie vorigen Winter. Aber im Moment ließe sich das m.E. auf mieseste Arbeitsbedingungen weitgehend eingrenzen, wenn man es nur wollte.

Dazu kämen dann vielleicht wegen Vorerkrankungen und Allgemeinzustand noch eein paar Seniorenheime etc, die sich aber auch lokalisieren ließen und wo ich jetzt nicht z.B. das Leben in Köln-Riehl komplett zurückfahren müsste, sollten die Riehler Heimstätten ein größeres Infektionsgeschehen aufweisen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.06.2020 08:19 Uhr. Frühere Versionen ansehen
25.06.2020 07:33 Uhr
Zitat:
"Sauen stauen". Ein normales Schlachttier kann schon einige Monate länger im Stall bleiben. Und um diese Gr0ßmastanlagen tut es mit nicht leid. Von deren Hormonbeuteln lasse ich eh die Finger.


Ja klar, bei kleinen Höfen geht das. Bei industrieller Produktion, wenn man die Tiere so hält, dass sie sich gegenseitig die Schwänze abbeissen und das Land für diese Art Mast komplett versiegelt ist, geht das nicht. Ich persönlich glaube den westfälischen Bauern auch nicht ihre Propaganda mit den 70.000 Sauen pro Woche. Aber unser Landesgesundheitsminister sitzt diesem Mythos schon auf. Die Dummheit des politischen Personals gepaart mit Käuflichkeit in NRW ist einfach zum Weglaufen.
25.06.2020 07:36 Uhr
Zitat:
Die strukturellen Bedingungen - Arbeiten eng an eng, lautes Reden, keine Frischluftzufuhr, ggf Klimaanlagen als Verbreitungsweg - kriegen wir nicht weg. Ich sehe da ein riesiges Problem auf uns zukommen.


Die müssen dann irgendwie weg. Sollen halt kluge Köpfe rauchen, wie man das anders gestalten kann.

Vielleicht brauchen wir auch wieder mehrere kleinere lokale Schlachthöfe- die wurden ja haufenweise geschlossen, meistens wegen Überalterung und "rechnet sich nicht mehr"- als wenige große in privater Hand mit so tollen Unternehmern wie Tönnies oder den Inhabern von Wiesenhof.
25.06.2020 11:33 Uhr
Die "Gottesdienstlegende" ist übrigens inzwischen amtlich bestätigt.

Zitat:
+++ 09:02 Erste Corona-Welle schon Ende Mai in Gütersloh +++
Die erste Welle von Infizierten im Kreis Gütersloh hat es nach Angaben des Gesundheitsministeriums Ende Mai im Zusammenhang mit einer "kirchlichen Veranstaltung" gegeben. Das sagte Staatssekretär Edmund Heller in einer Sondersitzung des Gesundheitsausschusses im Landtag. Nach Recherchen von "t-online.de" handelte es sich um einen Gottesdienst, der am 17. Mai stattfand. Bei diesem Gottesdienst seien auch Arbeiter eines Tönnies-Konkurrenten dabei gewesen.

https://www.n-tv.de/panorama/11-08-Weltweit-bisher-mehr-als-9-3-Millionen-Infektionen--article21626512.html

War auch in Magdeburg und vermutlich auch in Neukölln der auslösende Event.
25.06.2020 11:44 Uhr
Zitat:
Nein, mein Gefühl ist eher, dass es industrielle Strukturen gibt, die sich zu Hotspots entwickeln und wo ausbeuterisches asoziales Verhalten mit miesen Arbeitsbedingungen von Privatfirmen das restliche öffentliche Leben zum Erliegen bringt, derweil der Großteil der Bevölkerung, der dort nicht arbeitet, ein relativ normales Infektionsgeschehen aufweist, mit dem man leben könnte.

Irgendwelches soziales Engagement des Virus steckt da nicht dahinter. Es geht um Menschenansammlungen in geschlossenen, schlecht oder nicht gelüfteten Räumen, die stundenlang dicht aufeinanderhocken. Lautes Sprechen bzw. Singen, Kälte und Feuchtigkeit und eine schlechte Klimaanlage hilft.

Daraus kann man sich das meiste ableiten. Diskos, Bars, Kirchen, industrielle Produktionsanlagen mit den entsprechenden Gegebenheiten, Massenvorlesungen an Unis und natürlich Schulen, wo man sich in Deutschland immer noch einredet, dass sie keine Rolle spielen werden, obwohl in Israel fast die Hälfte der neuen Fälle im Zusammenhang mit Schulen gemeldet werden.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.06.2020 11:45 Uhr. Frühere Versionen ansehen
25.06.2020 22:53 Uhr
Zitat:

zitieren25.06.2020 11:33 Uhr

Die "Gottesdienstlegende" ist übrigens inzwischen amtlich bestätigt.

Zitat:
+++ 09:02 Erste Corona-Welle schon Ende Mai in Gütersloh +++
Die erste Welle von Infizierten im Kreis Gütersloh hat es nach Angaben des Gesundheitsministeriums Ende Mai im Zusammenhang mit einer "kirchlichen Veranstaltung" gegeben. Das sagte Staatssekretär Edmund Heller in einer Sondersitzung des Gesundheitsausschusses im Landtag. Nach Recherchen von "t-online.de" handelte es sich um einen Gottesdienst, der am 17. Mai stattfand. Bei diesem Gottesdienst seien auch Arbeiter eines Tönnies-Konkurrenten dabei gewesen.


Noch mal zum Mitschreiben, für so Leute mit Panikattacken wie dich: es mag sein, dass "einige Mitarbeiter" (und mehr waren es nicht) einen Gottesdienst besucht und sich dort infiziert haben. Es mag auch sein, dass Leute, die sich kannten und bei unterschiedlichen Schlachthöfen arbeiten, sich abends getroffen haben, um Erfahrungen auszutauschen, wie sie untergekommen sind. Beides ist weder übermäßig spektakulär noch sonst irgendwie besonders. Aber beides erklärt keine 1550 Infektionen alleine in einem Schlachtbetrieb, selbst wenn man die Lüftung etc. reinrechnet. Das erklärt sich nur mit den Arbeitsbedingungen, fehlenden Abständen sowohl am Arbeitsplatz als auch in der Kantine usw.

Verwaltungsmitarbeiter besuchen auch Gottesdienste und treffen sich mit Freunden etc.

Ich nehme viel eher an, dass in Wahrheit bei der ersten Testreihe nur festangestellte Tönniesmitarbeiter, deren Anzahl absolut überschaubar sein dürfte, getestet worden sind und jetzt als die Hütte brannte auch sämtliche Leute mit Werkverträgen, die bei Subunternehmern arbeiteten.

Behörden haben doch mehrere versteckte Interssen: 1. die Bevölkerng beruhigen, 2. örtliche Behörden haben gerne ein Interesse bei einem großen Gewerbesteuerzahler die wahren Zustände zu vertuschen, 3. einen zaudernden Ministerpräsidenten nicht zu sehr zu blamieren, wer will den Bürgern schon 1 Woche vor Beginn der Sommerferien den lange gebuchten Urlaub in anderen Bundesländern vergällen?

Aber glaub du mal weiter daran, dass in diesem Land alles mit rechten Dingen zugeht.
26.06.2020 00:40 Uhr
Meine Antwort drauf Die Bayern und Mecklenburger koennen mich als Nordrhein-Westfale werde ich mich natürlich mit den Betroffenen Bürgern solidarisieren und gegen deren Stigmatiserung stellen auch vilele Freunde und Bekannte die nichtmal aus Gütersloh kommen sondern aus anderen Regionen in Nrw sind not amused über die Vorkommnisse wobei die Abneigung gegen aktuelle Urlaube in Bayern noch groesser ist als an der Ostsee ist schließlich nicht die erste Stichelei aus Bayern gegen NRW

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 26.06.2020 00:41 Uhr. Frühere Versionen ansehen
26.06.2020 01:09 Uhr
Zitat:
Noch mal zum Mitschreiben, für so Leute mit Panikattacken wie dich: es mag sein, dass "einige Mitarbeiter" (und mehr waren es nicht) einen Gottesdienst besucht und sich dort infiziert haben. Es mag auch sein, dass Leute, die sich kannten und bei unterschiedlichen Schlachthöfen arbeiten, sich abends getroffen haben, um Erfahrungen auszutauschen, wie sie untergekommen sind. Beides ist weder übermäßig spektakulär noch sonst irgendwie besonders. Aber beides erklärt keine 1550 Infektionen alleine in einem Schlachtbetrieb, selbst wenn man die Lüftung etc. reinrechnet. Das erklärt sich nur mit den Arbeitsbedingungen, fehlenden Abständen sowohl am Arbeitsplatz als auch in der Kantine usw.

Verwaltungsmitarbeiter besuchen auch Gottesdienste und treffen sich mit Freunden etc.

Ich nehme viel eher an, dass in Wahrheit bei der ersten Testreihe nur festangestellte Tönniesmitarbeiter, deren Anzahl absolut überschaubar sein dürfte, getestet worden sind und jetzt als die Hütte brannte auch sämtliche Leute mit Werkverträgen, die bei Subunternehmern arbeiteten.

Behörden haben doch mehrere versteckte Interssen: 1. die Bevölkerng beruhigen, 2. örtliche Behörden haben gerne ein Interesse bei einem großen Gewerbesteuerzahler die wahren Zustände zu vertuschen, 3. einen zaudernden Ministerpräsidenten nicht zu sehr zu blamieren, wer will den Bürgern schon 1 Woche vor Beginn der Sommerferien den lange gebuchten Urlaub in anderen Bundesländern vergällen?

Aber glaub du mal weiter daran, dass in diesem Land alles mit rechten Dingen zugeht.

Was für ein Haufen gequirlter ad hominem Verschwörungsquark. Also das noch zu beantworten ist mir jetzt wirklich die Zeit zu schade.

#ichhabeBessereszutun.
26.06.2020 08:25 Uhr
Aktuell ist es schon soweit das die Anfeindungen so weit geht das Reifen zerstochen werden und Autos von Menschen aus Gütersloh zerkratzt werden.
Jezte muesste die Politik eigentlich die Notbremse zeigen statt weiter Oel ins Feuer zu gehen.

Wenn überhaupt jemand schuld ist an der Situation dann der Schlachtbetrieb aber sicher nicht die Menschen im Gütersloh.

26.06.2020 08:54 Uhr
Zitat:
Aktuell ist es schon soweit das die Anfeindungen so weit geht das Reifen zerstochen werden und Autos von Menschen aus Gütersloh zerkratzt werden.


Hast du dazu Medienmeldungen?

Ich habe das nach den Ausschreitungen in Stuttgart an andere Stelle "prophezeiht".
26.06.2020 09:41 Uhr
@J.Bercow

https://www.google.com/amp/s/www.t-online.de/nachrichten/id_88122878/tid_amp/corona-eklat-bei-toennies-lage-in-guetersloh-wurden-schon-autos-zerkratzt-.html
27.06.2020 23:22 Uhr
Zitat:
Zitat:


Die letzte Testung aller Tönnies-Mitarbeiter erfolgte durch den Kreis Gütersloh Mitte Mai. Seinerzeit waren 8 Ergebnisse positiv.


Hab ich auch gelesen, aber noch keine Info dazu gefunden, wen die damals eigentlich getestet haben. Ich tippe mal auf Leute i n der Verwaltung.


Falsch. Es wurden auf Anweisung des Landes alle Mitarbeiter des Standortes (rund 6.500) durch das Gesundheitsamt des Kreises getestet.
27.06.2020 23:33 Uhr
Zitat:
Zitat:
Die strukturellen Bedingungen - Arbeiten eng an eng, lautes Reden, keine Frischluftzufuhr, ggf Klimaanlagen als Verbreitungsweg - kriegen wir nicht weg. Ich sehe da ein riesiges Problem auf uns zukommen.


Die müssen dann irgendwie weg. Sollen halt kluge Köpfe rauchen, wie man das anders gestalten kann.

Vielleicht brauchen wir auch wieder mehrere kleinere lokale Schlachthöfe- die wurden ja haufenweise geschlossen, meistens wegen Überalterung und "rechnet sich nicht mehr"- als wenige große in privater Hand mit so tollen Unternehmern wie Tönnies oder den Inhabern von Wiesenhof.


Die kleineren Schlachthöfe mußten vor allem deshalb geschlossen werden, weil die Hygienevorschriften der EU dort wirtschaftlich nicht umsetzbar waren. Zudem rechneten sich technische Investitionen wegen der geringen Schlachtzahlen dort nicht.

Klar ist, daß sich der Fleischpreis in Deutschland verdoppeln muß, wenn die derzeit erhobenen Forderungen über die gesamte Kette erfüllt werden sollen.

Ich bin gespannt, welcher Politiker sich vors Volk stellt, um diese frohe Botschaft zu verkünden. Die bisher ins Spiel gebrachten 40 Eurocent/Kilo werden jedenfalls nicht reichen.
27.06.2020 23:37 Uhr
Zitat:
@J.Bercow

https://www.google.com/amp/s/www.t-online.de/nachrichten/id_88122878/tid_amp/corona-eklat-bei-toennies-lage-in-guetersloh-wurden-schon-autos-zerkratzt-.html


In einer nahegelegenen Stadt im Kreis Warendorf versuchten Unbekannte zwei Fahrzeuge mit rumänischen Kennzeichen in Brand zu stecken. Der Versuch mißlang glücklicherweise.
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