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Urlauber aus Gütersloh müssen Insel Usedom verlassen Findest du diese Maßnahme gerechtfertigt? |
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22.06.2020 22:20 Uhr |
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| Wenn es nicht getan wird, sind die Vorschriften nichts wert. Es ist in Ordnung so. |
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22.06.2020 22:51 Uhr |
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Was können diese Urlauber für diese Entwicklung in NRW/Deutschland? Sie haben meiner Meinung nach einen Anspruch auf eine Schnelltestung mit PCR und eine vorläufige Isolierung bevor eine Abreise verlangt wird.
Die Relationen sind vollkommen verquer, wenn dagegen gesetzt werden muß, daß viele der positiv getesteten Rumänen und Bulgaren aus der Quarantäne abgehauen sind und quer durch Deutschland auf dem Heimweg sind! Das wird den R-Wert weiter hochtreiben und Unmut/Mißtrauen/Gewalt werden weiter eskalieren! |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.06.2020 22:52 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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22.06.2020 23:03 Uhr |
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| Nein. Zunächst mal wäre zu klären, ob die Touristen einen Bezug zu Tönnies haben. Entweder direkt oder indirekt, weil Verwandte/Bekannte dort arbeiten. Wenn nicht, ist das Risiko, dass sie Corona haben, relativ gering. Dann könnte man sie immer noch erst testen. Ich hoffe, dass die betroffenen Urlauber nie mehr irgendwo Urlaub machen, wo das Rechtssystem Sippenhaft ist. Usedom als Saudi-Arabien der BRD. Na, Glückwunsch. |
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23.06.2020 07:39 Uhr |
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| Ich finde einige Maßnahmen nicht gerechtfertigt. Aber ob ich die hier nun aufzähle oder nicht ändert ja nichts. |
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23.06.2020 13:44 Uhr |
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Ja, die Maßnahme ist gerechtfertigt.
Mich würde auch mal interessieren, wieviele Infektionsketten im Kreis Gütersloh nach Ansicht von Herrn Laschet aktuell nicht geklärt werden konnten und ob er versteht, dass es trotz Lockdown aufgrund der Ausreiseerlaubnis zu einer europaweiten heftigeren Infektionswelle kommen kann. |
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23.06.2020 14:39 Uhr |
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Müssen jetzt auch aus Bayern draußen bleiben.
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/gesundheit-muenchen-bayern-beherbergungsverbot-fuer-menschen-aus-kreis-guetersloh-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200623-99-533064 |
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23.06.2020 15:02 Uhr |
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| Wenn die mich einfach nachhause schicken würden wurden die mich unter Garantie nie wieder sehen... |
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23.06.2020 15:37 Uhr |
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@Autriche
"Maskenfetisch"
Da musst du Leute fragen die das geil finden Lauterbach Soeder etc.. |
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23.06.2020 17:14 Uhr |
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Zitat:Nein. Zunächst mal wäre zu klären, ob die Touristen einen Bezug zu Tönnies haben. Entweder direkt oder indirekt, weil Verwandte/Bekannte dort arbeiten. Wenn nicht, ist das Risiko, dass sie Corona haben, relativ gering. Dann könnte man sie immer noch erst testen. Ich hoffe, dass die betroffenen Urlauber nie mehr irgendwo Urlaub machen, wo das Rechtssystem Sippenhaft ist. Usedom als Saudi-Arabien der BRD. Na, Glückwunsch.
Kann man so sehen. Bayern zog nach, mit der Begründung, die Erfahrungen aus den Faschingsferien ließen keine andere Maßnahme zu, als Einreisen aus Gegenden mit erhöhtem Infektionsgeschehen (wie seinerzeit Österreich, Nord-Italien, Frankreich oder in Deutschland der Kreis Heinsberg und nun eben Gütersloh und Warendorf) vorerst zu unterbinden bzw. verhindern.
Vor diesem Hintergrund mag die Maßnahme drastisch sein, aber nachvollziehbar.
Wirklich problematisch (vor allem für Hessen, Bayern, Thüringen und Sachsen) sind diejenigen Bulgaren, Rumänen, Ungarn, Moldawier, Serben und Mazedonier, die vor der Quarantäne flüchtend unkontrolliert diese Bundesländer passieren und dabei womöglich Station bei Tank- und Raststätten sowie Bekannten und/oder Verwandten machen und dabei das Virus verbreiten (könnten).
Deren Fahrzeugen sieht man i.d.R. nich an, aus welchem Landkreis sie kommen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 24.06.2020 00:26 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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23.06.2020 17:15 Uhr |
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Zitat:Zitat:https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/gesundheit-muenchen-bayern-beherbergungsverbot-fuer-menschen-aus-kreis-guetersloh-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200623-99-533064
Hoffentlich wollen sie das nicht an den Autokennzeichen festmachen...
Woran als Erstmaßnahme sonst? |
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23.06.2020 18:11 Uhr |
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| Das zeigt das es manchen immer noch zu gut geht |
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23.06.2020 18:48 Uhr |
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Für gerechtfertigt halte ich die Maßnahme nur eingeschränkt. Sie sind schließlich schon da, haben mit Einheimischen und anderen Touristen interagiert und diese möglicherweise bereits angesteckt. Sie jetzt nachträglich rauszuwerfen klingt sehr nach einem Wiehern des Amtsschimmels.
Niemanden aus betroffenen Regionen reinzulassen erscheint mir hingegen sehr sinnvoll und voll gerechtfertigt. |
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23.06.2020 20:41 Uhr |
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Da ist wie gehabt der übliche Unfug am Werk. Ein Betrieb (der Tünnes hat aber schon Nachfolger) treibt quer, die ganze Region soll dafür haften. Unfug, vor allem wegen der offenen Grenzen.
Noch schlimmer die Reisewarnungen: Serbien und Albanien sind da mit drin. Sind halt keine Assoziierten. Haben aber regsamen Austausch mit den Nachbarn. Die haben keine Reisewarnung. Narrenschiff. |
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24.06.2020 00:18 Uhr |
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| Hat wer was anders erwartet alles andere haette mich absolut gewundert als ob sich Soeder für das Schicksal von ein paar Touristen interessiert |
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24.06.2020 00:24 Uhr |
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@ Ratio Legis
Schon klar dennoch für die alles anders als eine schöne Situation erstmal |
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