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Kannst Du der These zustimmen, dass so mancher Frauenverein, welcher in ein traditionelles Männerumfeld eindringt, selbst schuld daran ist, wenn er nicht ernst genommen wird von den männlichen Vertretern? |
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06.09.2020 15:39 Uhr |
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@Kreuzeiche
Was stimmt des stimmt. Was pickt des pickt.
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06.09.2020 15:40 Uhr |
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Ich finde, Frauen sind überbewertet. Ein richtiger Mann hält sich vom Weibe fern! |
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06.09.2020 15:45 Uhr |
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Ich hörte tatsächlich mal von solchem Fall! |
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06.09.2020 15:48 Uhr |
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Zum Weibe gefällt mir Schopenhauer gut.
Zitat:Schon der Anblick der weiblichen Gestalt lehrt, daß das Weib weder zu großen geistigen, noch körperlichen Arbeiten bestimmt ist. Es trägt die Schuld des Lebens nicht durch Thun, sondern durch Leiden ab, durch die Wehen der Geburt, die Sorgfalt für das Kind, die Unterwürfigkeit unter den Mann, dem es eine geduldige und aufheiternde Gefährtin seyn soll. Die heftigsten Leiden, Freuden und Kraftäußerungen sind ihm nicht beschieden; sondern sein Leben soll stiller, unbedeutsamer und gelinder dahinfließen, als das des Mannes, ohne wesentlich glücklicher, oder unglücklicher zu seyn. |
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06.09.2020 16:01 Uhr |
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weiter:
Zitat:Je edeler und vollkommener eine Sache ist, desto später und langsamer gelangt sie zur Reife. Der Mann erlangt die Reife seiner Vernunft und Geisteskräfte kaum vor dem acht und zwanzigsten Jahre; das Weib mit dem achtzehnten. Aber es ist auch eine Vernunft danach: eine gar knapp gemessene. Daher bleiben die Weiber ihr Leben lang Kinder, sehn immer nur das Nächste, kleben an der Gegenwart, nehmen den Schein der Dinge für die Sache und ziehn Kleinigkeiten den wichtigsten Angelegenheiten vor. Die Vernunft nämlich ist es, vermöge deren der Mensch nicht, wie das Thier, bloß in der Gegenwart lebt, sondern Vergangenheit und Zukunft übersieht und bedenkt; woraus dann seine Vorsicht, seine Sorge und häufige Beklommenheit entspringt. Der Vortheile, wie der Nachtheile, die Dies bringt, ist das Weib, in Folge seiner schwächern Vernunft, weniger theilhaft: vielmehr ist dasselbe ein geistiger Myops, indem sein intuitiver Verstand in der Nähe scharf sieht, hingegen einen engen Gesichtskreis hat, in welchen das Entfernte nicht fällt; daher eben alles Abwesende, Vergangene, Künftige, viel schwächer auf die Weiber wirkt, als auf uns. So viele Nachtheile nun auch Dies mit sich führt, so hat es doch das Gute, daß das Weib mehr in der Gegenwart aufgeht, als wir, und daher diese, wenn sie nur erträglich ist, besser genießt, woraus die dem Weibe eigenthümliche Heiterkeit hervorgeht, welche sie zur Erholung des sorgenbelasteten Mannes eignet. |
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06.09.2020 16:08 Uhr |
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Wer Schopenauer nicht mag, kann sich diese tollen Bräute ansehen:
https://www.youtube.com/watch?v=8at3mZSepjc |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.09.2020 16:08 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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06.09.2020 20:48 Uhr |
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Zitat:Zum Weibe gefällt mir Schopenhauer gut.
Zitat:Schon der Anblick der weiblichen Gestalt lehrt, daß das Weib weder zu großen geistigen, noch körperlichen Arbeiten bestimmt ist. Es trägt die Schuld des Lebens nicht durch Thun, sondern durch Leiden ab, durch die Wehen der Geburt, die Sorgfalt für das Kind, die Unterwürfigkeit unter den Mann, dem es eine geduldige und aufheiternde Gefährtin seyn soll. Die heftigsten Leiden, Freuden und Kraftäußerungen sind ihm nicht beschieden; sondern sein Leben soll stiller, unbedeutsamer und gelinder dahinfließen, als das des Mannes, ohne wesentlich glücklicher, oder unglücklicher zu seyn.
Eine Frage: bist du single? |
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06.09.2020 20:51 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zum Weibe gefällt mir Schopenhauer gut.
Zitat:Schon der Anblick der weiblichen Gestalt lehrt, daß das Weib weder zu großen geistigen, noch körperlichen Arbeiten bestimmt ist. Es trägt die Schuld des Lebens nicht durch Thun, sondern durch Leiden ab, durch die Wehen der Geburt, die Sorgfalt für das Kind, die Unterwürfigkeit unter den Mann, dem es eine geduldige und aufheiternde Gefährtin seyn soll. Die heftigsten Leiden, Freuden und Kraftäußerungen sind ihm nicht beschieden; sondern sein Leben soll stiller, unbedeutsamer und gelinder dahinfließen, als das des Mannes, ohne wesentlich glücklicher, oder unglücklicher zu seyn.
Eine Frage: bist du single?
Da er Mönch ist, gehe ich mal davon aus, dass er Single ist.
Obwohl, da gab es in der Geschichte auch Abweichungen |
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06.09.2020 20:58 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Da er Mönch ist, gehe ich mal davon aus, dass er Single ist
So viele Männer auf einem Haufen? Das ist wie in der Verbindungssauna.
Oder im Darkroom. |
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06.09.2020 21:07 Uhr |
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@J.Bercow
Eigentlich kam das ordinäre Gesudel mit der Verbindungssauna und den Unterstellungen von links.
Ich habe mir nur einmal erlaubt auf gleichen Level zurückzuschießen.
Welches gleiches mit gleichen.
Derbheit mit Derbheit.
Bombe mit Bombe usw usf. |
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06.09.2020 21:11 Uhr |
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@Kreuzeiche
Ich finde an dieser Umfrage nichts sexistisch. Image und Ruf gehen in Einklang. Wenn man sich das Image von Matratzen zulegt, dann darf man sich nicht wundern, wenn der Ruf eben kein guter ist.
Da kann man was schnell reinstecken, aber sonst taugen die wenig. Selbst erarbeitetes Image. |
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06.09.2020 21:56 Uhr |
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Dein „Freund“ ist ein Idiot, Autriche. |
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07.09.2020 09:31 Uhr |
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Wer mit allen vögelt ist mit Sicherheit irgendwann voll..... |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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