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Fragenübersicht Kannst Du Dich an üble Wohngemeinschaftenerfahrungen entsinnen?
1 - 10 / 10 Meinungen
29.09.2020 13:08 Uhr
Durchaus, aber ich würde diese Erfahrungswerte hier nicht öffentlich (mit)teilen wollen.
29.09.2020 13:13 Uhr
Naja, wirklich Schlimmes war da nicht dabei.

Das einzige Problem war die Küche im Studentenwohnheim.
Diese Küche wurde von 18 Studenten genutzt und die Moral des Spülens und Aufräumens war nicht sonderlich groß.
In den Kühlschränken waren auch stets Lebensmittel stark behaart.
29.09.2020 13:24 Uhr
Drei Jahre habe ich es in einer WG ausgehalten, die an sich wirklich prima war - wir waren zu Dritt, zwei Stundentinnen, ein Student (ich). Aus Fachbereichen, die alle jeweils recht arbeitsintensiv waren (Jura, Medizin, Informatik). Deshalb gab es da selten rhythmische Probleme, wir hatten alle genug zu tun. Ansonsten war auch alles prima, wir waren sehr sauber, die Wohnung immer aufgeräumt, wir haben zusammen Sport gemacht etc.

Ich habe in dieser Zeit fast keine schlechten Erfahrungen gemacht, vielleicht hier mal ein stinkender Käse und dort mal die eine Mitbewohnerin, die etwas zu häufig Besuch bei sich empfangen hat.

Unfair war nur die Verteilung der Mieten, die Mitbewohnerin mit dem einzigen großen Zimmer hat genau so viel gezahlt wie der Rest in kleineren Zimmern.

Alles in allem war es aber eine sehr schöne Zeit, vor allem in der hochstressigen Examensphase saß ich mit einer der beiden Mitbewohnerinnen nach langen Lernsessions spätabends noch zusammen und habe mich entspannt.

So wie es dann aber halt kommt: Ich war der erste der dann in einen Vollzeitjob gewechselt ist und dann passten die Rhythmen gar nicht mehr. Deshalb bin ich ausgezogen - ziehe aber am Ende des Jahres vermutlich wieder in die dann leer werdende Wohnung.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.09.2020 13:24 Uhr. Frühere Versionen ansehen
29.09.2020 14:13 Uhr
Ein halbes Jahr lang, von Herbst 1993 bis Frühjahr 1994, war ich mal in einer Zweier - WG. Da war nichts übel.

Zwar waren mein Mitbewohner und ich uns anfangs höchst unsympathisch, sind dann aber bald gute Freunde geworden und es bis heute geblieben.
29.09.2020 14:14 Uhr
PS: Dass die WG nur ein halbes Jahr lang bestand, lag daran, das unsere FH dann nach Brühl umzog, wo jeder ein kleines eigenes Zimmer hatte.
29.09.2020 15:40 Uhr
Ab und zu im Urlaub. Man lernt die Leute dabei von einer anderen Seite kennen.

29.09.2020 15:42 Uhr
Nein, da ich nie in einer klassischen "Wohngemeinschaft" gelebt habe. Die Zeit, wo das angebracht gewesen wäre war mein Studium, aber ich hatte den Luxus morgens von zu Hause mit der Bahn in die Uni fahren zu können (etwas über 20min) von daher musste ich mein elterliches Domizil nicht verlassen.
29.09.2020 15:58 Uhr
Nein, an keine wirklich üblen Erfahrungen.
29.09.2020 16:09 Uhr
Nein. Ãœbel war keine.
Jedenfalls nicht in der Nachbetrachtung.
Sehr lehrreich waren sie alle.
29.09.2020 16:48 Uhr
Ich kenne eine Erfahrung aus 2002, die ich live erlebt habe.

Ein Kumpel fährt für 3 Wochen im Hochsommer in den Urlaub. Sein Mitbewohner lässt sein Dreckszeug in der Spüle im Brackwasser liegen und fährt dann auch für 2,5 Wochen in den Urlaub.

Kumpel macht nach dem Urlaub Tür in der Küche auf und der Boden war komplett!!!! mit einem Madenteppich übersät. Unnötig zu erwähnen, dass auch das Küchenmobilar, Wände, Ritzen etc. von Maden kontaminiert war. Das soll so krass gewesen sein, dass eine Zigarettenpackung vom Tisch auf den Boden gewandert ist.

Die hatten ein Glück, dass die Tür zur Küche geschlossen war.

Ich selbst habe nie in einer WG gewohnt, aber ab und an eine mitbekommen, wenn ich woanders übernachtet habe.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 29.09.2020 16:52 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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