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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Anteros  06.10.2020 19:38 Uhr
Empfindest Du die Preiserhöhungen der Deutschen Bahn, die Mitte Dezember eingeführt werden angemessen?
Im Dezember verteuern sich Fahrkarten zum sogenannten Flexpreis im Schnitt um 1,5 Prozent, für Streckenzeitkarten und die BahnCard 100 liegt der Aufschlag im Durchschnitt bei 1,9 Prozent. Super-Sparpreise und Sparpreise blieben unverändert, ebenso die Preise für die Bahncards 25 und 50. Diese seien nunmehr das sechste Jahr in Folge zum gleichen Preis erhältlich.

So verkündete es heute die Deutsche Bahn.

Auf der Gegenseite will die Bahn das Sitzplatzangebot und den Komfort in den Intercity- und ICE-Zügen erhöhen. Bis 2026 will die Bahn insgesamt 8,5 Milliarden Euro in neue und modernisierte Züge investieren.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/bahn-preiserhoehung-101.html
 Ja - absolut0,0%  (0)
 Ja - eher schon20,0%  (2)
 Teils - teils10,0%  (1)
 Nein - eher nicht10,0%  (1)
 Nein - überhaupt nicht30,0%  (3)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes30,0%  (3)
 
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Von:  Anteros  04.10.2020 18:56 Uhr
Hättest Du gedacht, dass Arbeitnehmer während der Corona-Krise wesentlich weniger krankheitsbedingt ausgefallen sind, als vorher?
Quantitativ sanken die Krankmeldungen sogar auf den tiefsten Stand seit drei Jahren.

Vor allem zwischen Mai und August sank die Zahl der Krankmeldungen teilweise deutlich, wie eine Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts (Wido) der AOK ergibt.

Einer der Gründe sei wohl die Angst der Beschäftigten vor dem Gang in die Arztpraxis (mögliche Ansteckung). Ein weiterer Hauptgrund liegt nach Angaben der Krankenkasse in der Arbeit von zu Hause (Home-Office), wo man selbst mit Erkältungen auf Krankmeldungen eher verzichtet und zudem die Ansteckungsrisiken auf der Anfahrt verringert.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/krankmeldungen
-deutschland-101.html

 Ja - das hatte ich mir gedacht21,4%  (3)
 Ja - das ist für mich nachvollziehbar21,4%  (3)
 Teils - teils0,0%  (0)
 Nein - eher nicht21,4%  (3)
 Nein - das überrascht mich total0,0%  (0)
 Diskussion7,1%  (1)
 Bimbes28,6%  (4)
 
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Von:  Tom Sawyer  02.10.2020 16:31 Uhr
Jetzt sieht es wirklich so aus das Berlin-Tegel am 08.11. mit dem letzten Flug der Air France nach Paris schließen wird.- Wie häufig bist du von Tegel gestartet oder in Tegel gelandet?
Die Chancen, die Eröffnung des neuen Hauptstadtflughafens einmal mehr zu verhindern, werden immer kleiner. Das Großprojekt hat inzwischen alle Behördenpapiere beisammen und die Bestätigung, dass alles ordnungsgemäß funktioniert. Damit könnten Ende des Monats die ersten Flugzeuge landen.Und am 08.11.20 die letzten Flieger in Tegel starten.(https://www.n-tv.de/wirtschaft/BER-darf-sich-Flughafen-nennen-article22072460.html)
 1-2X14,3%  (2)
 3-10X28,6%  (4)
 Ã¼ber 10X35,7%  (5)
 Nie7,1%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbesflug14,3%  (2)
 
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Von:  Denunziata  02.10.2020 07:57 Uhr
Fragst Du Dich manchmal auch, warum solche Studien fabriziert werden, welche sogar dem Milchmädchenrechner von Haus aus klar sind?
Die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Epidemie haben laut einer Teilstudie zumindest bei Unselbstständigen bisher „abgefedert“ werden können. Grund dafür sei rasches Gegensteuern, so Forscher bei der Präsentation der vom Sozialministerium in Auftrag gegebenen Studie, welche die „sozialen Verwerfungen“ der Krise ermitteln sollte. Es wurde aber auch gewarnt, dass die Arbeitslosigkeit hoch bleibt und existenzielle Nöte für viele Realität sind. Letzteres könnte sich vor allem bei Selbstständigen noch zeigen.

https://orf.at/stories/3183543/
 Ja27,3%  (3)
 Nein9,1%  (1)
 Ich will diskutieren.18,2%  (2)
 Ich will Bimbes.45,5%  (5)
 
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Von:  Anteros  01.10.2020 16:41 Uhr
Wird der Finanzplatz London durch den Brexit bis zur Bedeutungslosigkeit geschwächt?
Viele Finanzinstitute hatten vor den Brexit-Verhandlungen ihre Zentrale in London, oder unterhielten zumindest sehr große Verwaltungen in der britischen Hauptstadt. Der Exitus der Finanzwelt aus dem bislang neben Frankfurt bedeutendsten Börsenplatz Europas geht aber weiter.

Selbst britische Banken verlagern Personal, Verwaltung und Vermögen jetzt in die EU:
Mehr als 7500 Jobs und 1,2 Billionen Pfund, die EU-Kunden gehörten, seien inzwischen in Städte wie Dublin, Luxemburg, Frankfurt oder Paris übertragen worden, erklärte die Unternehmensberatung EY unter Verweis auf eine von ihr erstellte Erhebung. Zahlreiche Banken, Versicherer und Fondsanbieter hätten neue Standorte auf dem europäischen Festland eröffnet, um nach dem Ausstieg der Briten aus der EU arbeitsfähig zu sein.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/brexit
-finanzwirtschaft-jobs-101.html
 Ja - total0,0%  (0)
 Ja - eher schon11,1%  (1)
 Na ja - nicht bis zur Bedeutungslosigkeit, aber merklich0,0%  (0)
 Nein, aber er wird etwas geschwächt11,1%  (1)
 Nein - er wird nicht geschwächt0,0%  (0)
 Nein - er wird nach dem Brexit erstarken11,1%  (1)
 Ich möchte das eingehend diskutieren0,0%  (0)
 Keine - Ahnung / Bimbes / Alternative Antworten66,7%  (6)
 
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