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Wie stehst du zu dem von mehreren Bundesländern beschlossen Beherbergungsverbot für Menschen aus innerdeutschen Risikogebieten? |
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08.10.2020 08:14 Uhr |
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Es ist lästig - aber ich finde dem alten Fußball-Abwehrgrundsatz "safety first" wird hier Rechnung getragen.
Die aktuell gerade sprunghaft ansteigenden Infektionszahlen sprechen ja wohl eine Spache, die deutlich genug ist. |
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08.10.2020 09:05 Uhr |
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Ganz ehrlich. Ich habe gestern aufgrund der Zahlen auch die Mitwirkung am Wahlvorgang am Sonntag abgesagt, da ich mich nicht fremden Personen im gleichen Raum aufhalten will.
Ich persönlich lade zur Zeit niemanden zu mir ein und besuchte lediglich einen Freund, der Lehrer ist und häufig getestet wird. Weil in der Berufsgruppe wird getestet, wenn einer wegen 40 Malboro am Tag hustet.
Ich sehe das als vernünftig an, wenn man die Sozialkontakte runterfahren soll, was wieder gepredigt wird, dass man dann eben nicht Typen aus den Hotspots die Hotels stürmen lässt.
Vorsicht ist die Mutter aller Schlachten oder so.
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08.10.2020 09:06 Uhr |
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Das ist völliger Schwachsinn. Ausschlaggebend für das maximal 1%ige Risiko, sich mit Grippe zu infizieren, ist der Abstand zu den Mitmenschen (gem. Drosten). Den kann ich in meiner Heimatstadt genauso unterschreiten wie überall woanders auch. |
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08.10.2020 09:25 Uhr |
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Tja...dass ein Runterfahren von Mobilität bei der Epidemiebekämpfumg sinnvoll ist, ist klar. Deshalb finde ich das an sich auch sinnvoll. Ich weiß aber nicht wie lange das politisch vermittelbar ist. |
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08.10.2020 09:46 Uhr |
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Ich schließe mich den Thüringern und Lauterbach in dieser Frage an.
Davon halte ich überhaupt nichts zumal die 50 auf 100.000 bald eh Norm, anstatt Ausnahme werden.
Dies führt wieder nur zu Zwist zwischen den einzelnen Bundesländern.
Reisebeschraenkungen innerhalb Deutschlands lehne ich aber davon abgesehen ohnehin ab.
Ob dies zu einer erhöhten Motivation führen wird den Urlaub im Inland zu planen wage ich auch anzuzweifeln.
Es war irgendwie wieder klar das Bayern bei dieser Entscheidung ganz vorne mit dabei ist. |
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08.10.2020 10:14 Uhr |
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Ich bin mir zwar unsicher, was die Auswirkungen betrifft, glaube aber auch, dass Vorsicht zu diesem Zeitpunkt immer noch besser ist, als hinterher sagen zu müssen: "Hätten wir doch..." |
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08.10.2020 21:24 Uhr |
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Das ist völliger Unfug. Da haben einige Länderchen, die kleine Kreise haben, mal die Muskeln spielen lassen, ohne eine Vorstellung davon haben, in welchem Ausmaß sie Leute diskriminieren und wie groß anderswo Kreise sind. Wir haben doch schon bei den Kreisen Warendorf und Güterslohn gesehen, dass ein singuläres und eingrenzbares Ereignis darüber entscheidet, ob Familien, die schon an der Ostsee waren, als in ihren Heimatkreisen Probleme bei einem Schlachtbetrieb auftraten, wieder abreisen müssen oder nicht.
Das war damals schon Quatsch, aber eine Lernkurve gibts in der Politik ja nicht.
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08.10.2020 21:25 Uhr |
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Im übrigen nehme ich Wetten an, wenn dagegen jemand klagen würde, der aus der Stadt eines Kreises kommt, wo der Inzidenzwert niedriger ist als im gesamten Kreisgebiet, dass Gerichte diese Regelung kippen würden. |
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08.10.2020 21:33 Uhr |
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Ein ähnlich blöder Aktionismus ist die "Aktion Virenverdichtung" in Berlin. Da führt man in der einzigen Metropole der Republik, in der viele Singles leben, die nun mal viel und gerne rausgehen eine Sperrstunde ein, die jeder Kleinstadt zur Ehre gereicht. Deswegen gehen aber nicht weniger Leute aus, die Kneipen sind nur bis zur Sperrstunde voller, weil weniger Zeit für den Kneipenbesuch bleibt. Und die Virendichte damit größer.
Aber Hauptsache der deutsche Michel hat den Eindruck, es wird gehandelt. |
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08.10.2020 21:33 Uhr |
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Schwachsinn.
Wer aus Kreuzberg/Neukölln kommt muss abgewiesen werden, wer aus Weissensee kommt darf schlafen.
Ist ein bissel so wie mit den Gästelisten in den Kneipen. Die einen sind angeheitert und scheiben irgendwelche Comicnamen rein, der Rest zu besoffen um leserlich zu schreiben.
Wie soll ein Herbergsvater erkennen ob der "Schlawiener" der bei ihm übernachten will sich nicht grundsätzlich in Kreuzberg rumtreibt auch wenn er In prenzelberg wohnt.
Und woher soll das überhaupt jemand wissen in welchem Bezirk welche Strasse liegt? |
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08.10.2020 21:54 Uhr |
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Meine Lieblingsparodie ist übrigens die von Florian Schröder als Karl Lauterbach.
https://www.ardmediathek.de/ndr/video/ndr-talk-show/kabarettist-florian-schroeder-geht-mit-neustart-auf-tour/ndr-fernsehen/Y3JpZDovL25kci5kZS81ZDllOGVlYi1mNTlhLTRkYzktYmYwYS1mZDY1NjFiNGFkNDY/
ab 10:39 |
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08.10.2020 21:57 Uhr |
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Ach das erinnert irgendwie stark an Gütersloh damals is nur ne Frage der Zeit bis irgendwelche Irren wieder auf die Idee kommen Autos mit "falschem" Autokennzeichen bzw. Nummernschild zu zerkratzen. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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