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Fragenübersicht Kannst Du dir vorstellen, dass die Natur einen vorbeugenden Stoff gegen Corona Bietet?
1 - 11 / 11 Meinungen
11.12.2020 22:29 Uhr
Einen vorbeugenden Stoff gegen einen Virenstamm? Nein, eher nicht. Viren haben vor uns existiert und werden auch nach uns existieren. Mit den entsprechenden Modifikationen natürlich.
11.12.2020 22:38 Uhr
Schwer zu sagen aber Viren gibt es ohnehin vor uns, es gibt selbst andere verwandte Corona Viren die längst Einzug bei uns gehalten haben.
11.12.2020 22:55 Uhr
Na, dass die drei genannten Säfte da besonders wirksam sein sollen, glaube ich nicht. Grundsätzlich gibt es aber in der Natur antivirale Stoffe, man muss sie nur finden. Oft sind solche Stoffe dann allerdngs auch toxisch.

Zwingend notwendig hätte es die Natur in diesem Fall allerdings nicht, weil genug Leute überleben, um den Fortbestand der Menschheit zu sichern ;-)
11.12.2020 23:08 Uhr
Es gibt viele Naturstoffe, die helfen, Krankheiten vorzubeugen. Es ist auch allgemein bekannt, daß etwa Honig, Knoblauch, Ingwer, Kurkuma und vieles andere bei Erkältungen oder auch vorbeugend hilft, es gibt Pflanzenstoffe mit entzündungshemmender Wirkung, solche die Krebs vorbeugen usw.

Nur sind es keine Wundermittel, bieten keinen 100% Schutz, besonders wenn man sonst ungesund lebt.

Aber ja, ich kann mir gut vorstellen daß Aroniensaft hier eine gewisse schützende Wirkung hat.
11.12.2020 23:13 Uhr
Zitat:
Es gibt viele Naturstoffe, die helfen, Krankheiten vorzubeugen.


Das ist schon klar. Ich bin mir aber nicht sicher, ob der Umfragesteller die Krankheit gemeint hat. Gefragt hat er jedenfalls (vielleicht versehentlich) nach dem Virenstamm.
11.12.2020 23:44 Uhr
Zitat:
Zitat:
Es gibt viele Naturstoffe, die helfen, Krankheiten vorzubeugen.


Das ist schon klar. Ich bin mir aber nicht sicher, ob der Umfragesteller die Krankheit gemeint hat. Gefragt hat er jedenfalls (vielleicht versehentlich) nach dem Virenstamm.


Im Hintergrund steht "sowohl Sars-CoV-2 als auch Influenzaviren", es geht also anscheinend um alle Viren die auf ähnliche Weise die Schleimhäute der Atemwege angreifen.
11.12.2020 23:52 Uhr
Naja, Aroniabeeren (ich hab sie im Garten) und auch deren Saft sind geschmacklich sehr gewöhnungsbedürftig, aber halt auch sehr gesund, weil, wie alle Beeren, voller Vitamine. Sie werden Erkrankungen in etwa so vorbeugen, wie gesunde Lebensmittel durch ihre Inhaltsstoffe das auch in etwa tun. Dass sie gegen Coronaviren ankommen und gurgeln mit Aroniasaft hilft, glaube ich aber eher nicht. Interessant wäre, ob Pfannkuchen mit Aroniabeeren auch helfen, das ist nämlich so ziemlich das einzige, wo ich bisher eine sinnvolle Verwendung für die Beeren gefunden habe. Voriges Jahr hab ich den Erntezeitpunkt verpasst- da hatten die gefiederten Freunde sie geerntet. Die wissen schon, was gut ist.
12.12.2020 08:03 Uhr
Hoffentlich. Bin sehr traurig.
12.12.2020 10:20 Uhr
Ich kann mir vorstellen, dass es in der Natur Stoffe geben kann, die auch gegen Corona helfen. Ob das die beschriebenen Säfte sind sei dahingestellt. Ich würde entsprechende Forschung jedenfalls nicht als absurd bezeichnen - so lange diese ergänzend und nicht anstatt der Erforschung von Impfstoffen und Medikamenten geschieht.
12.12.2020 10:33 Uhr
Zitat:

Ich kann mir vorstellen, dass es in der Natur Stoffe geben kann, die auch gegen Corona helfen


Ja, aber eher so ähnlich wie "an apple a day keeps the doctor away".

Was im Umkehrschluss ja trotzdem nicht heißt, dass Leute, die jeden Tag einen Apfel essen nicht auch schwer erkranken können. Nur leben sie vielleicht gesünder (es sei denn der Rest der Ernährung besteht aus Chips Süßigkeiten ) und erkranken vielleicht etwas weniger schwsr/später oder haben vielleicht einen milderen Verlauf wegen besserer Abwehrkräfte. Wenn ich das richtig im Kopf habe ist in Aroniabeeren viel Pektin drin.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 12.12.2020 10:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen
16.12.2020 15:05 Uhr
Nö. Wie oben schon geschrieben steht, Viren sind speziell. Dass aber bestimmte Vitamine das Immunsystem stärken, bzw. wichtig sind, ist altbekannt.
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