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Teilst Du die Ansichten von Merz zur Aufnahme von Flüchtlingen aus Griechenland oder Bosnien? |
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02.01.2021 20:20 Uhr |
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Nein. Tue ich nicht. |
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02.01.2021 20:20 Uhr |
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Warum sollte ich ihm widersprechen, wenn er den Kurs meiner RL-Partei übernimmt, die ich auch wegen dieses Kurses gewählt habe |
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02.01.2021 20:24 Uhr |
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Dieser Mann ist nicht nur eine humanitäre Katastrophe. |
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02.01.2021 20:24 Uhr |
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Die Merzsche Konzeptlosigkeit von Vorgestern teile ich natürlich nicht. Ich hoffe, dass dieser Mann niemals in entscheidende Positionen gerät. |
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02.01.2021 20:24 Uhr |
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@Compadre
Hilfe vor Ort und niemand kommt hier rein, das ist eindeutig und klar als Linie vorgelegt.
Und das muss auch so halten. |
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02.01.2021 20:31 Uhr |
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Wenn nur dort haben wir ja Glück gehabt. |
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02.01.2021 20:32 Uhr |
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Die Migrationswelle von 2015 ist nicht bewältigt.
Die Kosten dafür sind noch immer da.
Anfang des Jahres hatte Bundesministerin Susanne Raab mal Zahlen genannt.
2015 hat Willkommen gesagt, aber nicht an Morgen gedacht. Das stellte Frau Minister im Herbst fest.
Zitat:In Österreich hätten seit 2015 rund 200.000 Menschen um Asyl angesucht, 110.000 hätten einen positiven Asylbescheid erhalten, erläuterte die Integrationsministerin: „Das ist in der Größenordnung der Stadt Klagenfurt.“ Die Unterbringung in den Asylquartieren habe mehr als zwei Milliarden gekostet, insgesamt habe man 70.000 Deutschkurse und 100.000 Wertekurse sowie mehr als eine halbe Million Beratungen durchgeführt.
Österreich habe zahlreiche Maßnahmen zur Integration gesetzt, auch ehrenamtlich wurde „enorm“ viel geleistet, betonte Raab. Es gebe aber weiterhin „viel zu tun“. Aktuell befinden sich 30.000 Asylwerber in der Grundversorgung, rund 100.0000 Flüchtlinge hätten 2018 Mindestsicherung bezogen. Eine der größten Herausforderung ist zudem die Integration der rund 32.000 als arbeitslos gemeldeten Asylsuchenden. Die Qualifikationen der Zugewanderten seien unterschiedlich, zum Teil müssten manche aber erst alphabetisiert werden, ehe eine Integration in den Arbeitsmarkt möglich sei. Internationalen Erfahrungen zufolge brauche es ungefähr zehn Jahre bis sich die Arbeitslosenquote der Flüchtlinge jener der heimischen Bevölkerung angleicht.
„Primär“ sollten Nachbarländer Schutz bieten, meinte Raab und verwies auf Österreichs Leistungen während der Jugoslawienkrise. Damals habe Österreich 90.000 Menschen aufgenommen. Daher habe sich die Bundesregierung auch dazu bekannt, Griechenland zu unterstützen und die Hilfe vor Ort auszubauen, bzw. humanitäre Hilfe in Krisenregionen zu leisten. Freilich strebe man ein Folgeabkommen mit der Türkei an, „wir lassen uns aber auch nicht erpressen“.
https://www.tt.com/artikel/16715795/integration-der-gefluechteten-seit-2015-fuer-raab-kraftakt |
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02.01.2021 20:32 Uhr |
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Zitat:Zitat:Dieser Mann ist nicht nur eine humanitäre Katastrophe.
Es geht hier um die Öffnung von Schleusen, die dann hier eine humanitäre Katastrophe auslösen würden, wenn man hier halb Asien und halb Afrika als Wirtschaftsmigranten reinlässt.
Dieser Tatsache sollte man sich auch mal stellen. Was geöffnete Grenzen bewirken, dass kannst Du Dir gerne z.b in Wien Favoriten ansehen, wo unter die Ergebnisse folgende sind:
Plünderungen und Gewaltübergriffe
Allahu Akbar-Rufen.
Da isser ja wieder, der kleine Rassist!
Ging heute schneller als gestern. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 02.01.2021 20:35 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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02.01.2021 20:33 Uhr |
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@Compadre
Natürlich muss man den Griechen und Bosniaken helfen.
Finanziell und mit Mitteln, aber auch beim Abschirmen der Außengrenzen. |
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02.01.2021 20:35 Uhr |
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Die Ansichten von Friedrich Merz habe ich noch nie geteilt! |
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IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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